Battuta | Die Wunder des Morgenlandes | Buch | 978-3-406-60068-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 128 mm x 208 mm, Gewicht: 350 g

Reihe: Neue Orientalische Bibliothek

Battuta

Die Wunder des Morgenlandes

Reisen durch Afrika und Asien

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 128 mm x 208 mm, Gewicht: 350 g

Reihe: Neue Orientalische Bibliothek

ISBN: 978-3-406-60068-5
Verlag: C.H.Beck


Ibn Battuta gilt als der Marco Polo des Orients. Im 14. Jahrhundert reiste er von Marokko über Mekka und Indien bis nach China. Seine berühmten Reiseberichte erscheinen endlich in einer neuen Übersetzung, die dem Leser die Lebendigkeit und Frische des Originals vermittelt. Die Reisen des Ibn Battuta muten märchenhaft an: Er besuchte nahezu alle islamischen Länder seiner Zeit, das christliche Konstantinopel, die Malediven und China. Immer wieder verweilte er, um als Richter zu dienen, zu heiraten und Kinder zu zeugen. Ibn Battuta nimmt seine Leser mit auf abenteuerliche Schiffsreisen und Karawanenzüge. Er beschreibt fremdartige Städte und Menschen, Pflanzen und Tiere, Herrscher und Wundertäter. Durch seine persönliche und farbige Erzählweise wirkt er geradezu modern. – Hat Ibn Battuta das alles wirklich erlebt? Ralf Elger zeigt in seinem informativen Nachwort, dass der gesamte Bericht eine Erfindung sein dürfte – aber eine geniale! Erläuterungen zu den erwähnten Orten, Personen und Sachen runden die Neuübersetzung ab.
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Weitere Infos & Material


Vorwort

Vorbemerkung

Karten: Die Reisen des Ibn Battuta

Ibn Battutas Reise
Einleitung
Der Maghreb
Ägypten
Syrien
Der Irak
Am Roten Meer und an der ostafrikanischen Küste
Am Persischen Golf
Die Länder der Turkmenenfürsten
Das Land der «Goldenen Horde» und ein Besuch in Byzanz
Turkistan
Sind
Indien: Fremde Pflanzen und merkwürdige Sitten
Die Geschichte des Sultanats von Delhi
Ankunft in Delhi und Beschreibung des Sultans
Erfahrungen als Bediensteter des Sultans
Malabar
Die Malediven
Ceylon
Maabar
Bengalen
Südostasien
China
Die Rückreise
Wieder daheim
Afrika

Erläuterungen

Nachwort

Literatur

Register


Ibn Battuta gilt als der Marco Polo des Orients. Im 14. Jahrhundert reiste er von Marokko über Mekka und Indien bis nach China. Er besuchte nahezu alle islamischen Länder seiner Zeit, das christliche Konstantinopel, die Malediven und China.

Ralf Elger, geb. 1960, ist Professor für Arabistik und Islamwissenschaft an der Universität Halle-Wittenberg.


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