Becker | Du kannst schlank sein, wenn du willst | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 208 Seiten

Becker Du kannst schlank sein, wenn du willst

Mit Selbsthypnose zum Wunschgewicht

E-Book, Deutsch, 208 Seiten

ISBN: 978-3-492-97606-0
Verlag: Piper ebooks in Piper Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Für Abnehmwillige gibt es immer neue Wunderdiäten und komplizierte Ernährungskonzepte – leider ist der Erfolg hier oft nur kurzfristig, die alten Gewohnheiten sind schwer abzulegen, und so droht bald der Jo-Jo-Effekt. Doch wer sein Gewicht dauerhaft reduzieren will, muss mental dazu bereit sein, denn in Wirklichkeit hält unsere Psyche hartnäckig an den Fettreserven fest. Jan Becker zeigt, welche Denkmuster uns davon abhalten, gesünder zu leben, und wie wir mithilfe der Selbsthypnose unser Gehirn umprogrammieren können. Mit seinem fundierten Programm gelingt es, Blockaden zu überwinden, nachhaltig abzunehmen und sein Wunschgewicht dauerhaft zu halten – und das ganz ohne Frust und mühsames Diäthalten.
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Weitere Infos & Material


InhaltVorwort Der Mönch und die MädchenKapitel 1 Passen Sie gut auf, was Sie denken??: Wie aus einer Fantasie vom schlanken Ich mithilfe von Hypnose Wirklichkeit werden kann – und was das mit einem (vorübergehend) glücklosen Fußballteam zu tun hatWer sich freut, den belohnt das LebenProphet wider Willen: Feuerprobe für den WundermacherDiese Hypnose, was ist das eigentlich?Die vollkommene Fokussierung auf eine SacheJede Hypnose ist im Kern eine SelbsthypnoseDas innere Türöffnen - der Schlüssel zum Abnehmen und zum SiegenEin Wunder? Nein, eine gelungene Hypnose!Kapitel 2Gut zu wissen: Warum Diäten nicht dauerhaft funktionieren, der mentale Set Point einer der Schlüssel zur Schlankheit ist und was Sie von gelben Quietschenten lernen könnenWarum Diäten oft das Gegenteil von dem erreichen, was sie erreichen wollenUnd die Moral von der Geschicht??? Diäten helfen wirklich nicht!Eine Abnehmmethode muss sich ihrem Nutzer anpassen - nicht umgekehrtKapitel 3Neue Perspektiven: Warum Essen niemals nur den Hunger stillt, Sie Ihr schlankes Ich bereits in sich tragen - und wie Sie die Tür zu einer neuen Realität aufstoßenErkenntnis aus dem HandgelenkVier Fragen für eine schlanke ZukunftEin Journal mit magischen KräftenKapitel 4Simsalabim: Wie ganz normale Worte zu Zaubersprüchen werden und Sie mit einer kurzen Selbsthypnose Ihr zukünftiges schlankes Ich zur Zieleingabe in Ihrem inneren Navi machenSuggestionen können Flügel verleihen - oder ein Fluch seinSomatische Marker machen Erfahrungen unvergesslichUnsere Wortwahl programmiert das Gehirn umDer Apotheker und sein ZauberspruchWecken Sie Ihre Intuition - mithilfe Ihrer SinneKapitel 5Satt sein ist nicht alles: Warum die wahren Gründe für Übergewicht im Gehirn verborgen sind - und wie Sie mit zwei Ritualen sofort das Glück locken und den Appetit dämpfenDopamin - Überlebenshelfer und VerführerWie uns unser Körper vor zu viel Essen zu schützen versucht - und wieso das oft nicht richtig funktioniertMeditation im VorbeigehenSatt und zufrieden? Zu viel essen hat nichts mit Hunger zu tun!Die verborgenen Apps unseres UnterbewusstseinsKapitel 6Stopp! Wie Sie Essautomatismen erkennen und entschärfen - und wie Sie ein vertrauliches Gespräch mit Ihren schlechten Gewohnheiten führen, das Sie vor jeder Menge Extra-Kalorien bewahrtDie Magie der vielen kleinen SchritteMachen Sie weiter wie bisher - mit einer feinen ÄnderungNie wieder Milchkaffee, Kekse, Erdnussflips??? Keine Panik!Per Express ins Unterbewusstsein: Neue Gewohnheiten via HypnoseWerden Sie zum Reporter in eigener SacheKapitel 7Stress lass nach: Welche Substanz Sie unbedingt kennen müssen, wenn Sie dauerhaft abnehmen möchten, warum ein bisschen Krümelmonster in jedem von uns steckt und wie Sie tiefe Entspannung per Fingerdruck hervorzaubernCortisol - das Multitalent aus der NebenniereDie urzeitliche Stressantwort: Abhauen oder draufhauenBrett vorm Kopf und unbezwingbarer Heißhunger auf SüßesRauf - runter - rauf: Die Achterbahnfahrt der HormoneAuswege aus dem Teufelskreis: Bewegung oder HypnoseGehen Sie vor Anker - in der TiefenentspannungKapitel 8Die Sache mit dem Ziel und dem Weg: Wie ein imaginärer Punkt in der Zukunft Hindernisse einfach beiseiteräumt, was das Abnehmen mit einer schönen Wanderung gemeinsam hat und warum Ihre Unterschrift mehr als nur Ihr Name istDas Geheimnis jedes Erfolgs: Schritt für Schritt zum EtappenzielIhr individueller Sieben-Punkte-PlanAlle mal herschauen: Machen Sie Ihr Ziel öffentlichGeben Sie es sich schriftlich: Der Vertrag mit Ihnen selbstKapitel 9Wunder gibt es immer wieder: Wie Sie mit reiner Gedankenkraft sofort Ihren Körper verändern und wie eine Fantasiereise Ihr Unterbewusstsein auf Ihre schlanke Zukunft vorbereitetAuf den Schwingen der Vorstellungskraft verreisenFünf Mal Hypnose, jedes Mal andersSkripts sind nicht in Stein gemeißelt - Sie haben die Lizenz zum ÄndernEinmal frischer Wind: Das innere EntrümpelnKapitel 10Achtung, angenehme Nebenwirkungen??: Warum mit Ihren Pfunden wahrscheinlich noch ganz andere Baustellen der Vergangenheit angehören - und wie ich selbst erfolgreicher Tester meiner eigenen Abnehmhypnose wurdeWenn sich der Hypnotiseur gleich mit hypnotisiertAlles hängt mit allem zusammenBye-bye, Speckpolster: Ihre AbnehmhypnoseKapitel 11Immer wieder schön: Wie Sie Ihren Erfolg dauerhaft machen, indem Sie Ihr Unterbewusstsein auf Trab halten - und wie Sie Stressessen für alle Zeiten überlistenVariation ist TrumpfDeklarationen zeigen dem Unterbewusstsein, was Sache istVerwechseln Sie nicht Erfolg mit dessen ResultatSo einfach ist das: Konstruktiv mit Durchhängern und Rückschlägen umgehenSo werden Sie zum Fels in der BrandungNachwort Der Schlüssel zum GlückLiteraturauswahlVerzeichnis der Übungen und Skripts


Kapitel 2
Gut zu wissen: Warum Diäten nicht dauerhaft funktionieren, der mentale Set Point einer der Schlüssel zur Schlankheit ist und was Sie von gelben Quietschenten lernen können
Haben Sie schon ab und an versucht, mithilfe einer Diät abzunehmen? Ja? Dann tippe ich, dass Sie jedes Mal schier daran verzweifelt sind. Wenn es nämlich bei Ihnen so gelaufen ist wie bei den meisten Menschen, haben Sie zunächst zwar tatsächlich an Gewicht verloren. Eben genauso lange, wie Sie sich nach den Vorgaben der Diät gerichtet haben. Doch sobald die vorüber war, schlug der berüchtigte Jo-Jo-Effekt zu: Die mühsam verlorenen Kilos waren entweder in Nullkommanichts wieder drauf oder haben sich nach und nach zurück in Ihre Fettdepots geschlichen. Der Frust war riesig. Die ganze Anstrengung, alles vergebens. Warum funktioniert das dauerhafte Abnehmen bei mir einfach nicht?, fragen Sie sich verständlicherweise. Ich habe gute Nachrichten: An Ihnen liegt es nicht, wenn Ihre Abnehmversuche nicht von länger währendem Erfolg gekrönt waren. Und es ist prinzipiell für jeden gesunden Menschen möglich, ohne Mühe dauerhaft abzunehmen. Allerdings sollte man das auf keinen Fall mit einer Diät versuchen. Verschiedene Studien haben sich damit beschäftigt, wie lange der Erfolg von Diäten währt. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Nach drei Jahren wiegen 70 bis 80 Prozent bereits wieder mindestens so viel wie zuvor. Nach fünf Jahren haben fast alle ihr Ausgangsgewicht wieder erreicht - oder überschritten. Mich überrascht das nicht. Ein dauerhafter Diäterfolg ist nämlich ein Widerspruch in sich - und das hat Gründe. Warum Diäten oft das Gegenteil von dem erreichen, was sie erreichen sollen
1. Problem: Diäten sind sozial nicht kompatibel Eigentlich sind die meisten Diäten nur für Eremiten geeignet, denn sie können das Zusammensein mit anderen Menschen zur reinsten Tortur werden lassen - und finden darum oft ein jähes Ende. Statt mit den Kollegen mittags in das italienische Restaurant um die Ecke zu gehen, sitzen Sie mit Ihrer Tupperdose einsam im Büro und essen - mit Blick auf einen günstigen glykämischen Index - tapfer Ihren Vollkornsalat mit Senf-Vinaigrette. Oder Sie gehen doch mit und bestellen im verführerisch duftenden Lokal das einzige (mutmaßlich) kalorienarme Gericht auf der Karte: Minestrone. Und das, obwohl Sie Gemüsesuppe schon seit Kindertagen langweilig finden und Sie keine Ahnung haben, wie Sie diese Eigenmächtigkeit in Ihren Diätplan integrieren sollen. Spätestens wenn die Kollegen zum Tiramisu übergehen, ist das Limit Ihrer Leidensfähigkeit erreicht, und entweder bestellen Sie jetzt auch eine Portion - oder Sie gehen. Beim Kaffeeklatsch mit Ihrer besten Freundin steigen Ihnen die lockenden Düfte von Apfelkuchen und Latte macchiato in die Nase, während Sie mit einer Tasse Mate-Tee danebensitzen - Sie sind vor lauter Futterneid so abgelenkt, dass Sie sich kaum aufs Gespräch konzentrieren können. Dass sich derartige Torturen noch einmal potenzieren, wenn Sie in Ihrer Familie die Person sind, die fürs Kochen zuständig ist, sollte klar sein. Dann stehen Sie schmachtend am Herd und bereiten duftende Lieblingsgerichte zu - für die anderen. Anschließend stellen Sie selbst Ihr Schlankheitsgericht zusammen. Das sind dann echte Tantalosqualen. Sie erinnern sich: Tantalos war in der griechischen Mythologie jener König, den die Götter des Olymp für seine Vergehen straften, indem sie ihm - ausgehungert und knapp vorm Verdursten - die wunderbarsten Genüsse direkt vor der Nase baumeln ließen. Immer wenn er danach griff, verschwanden die Köstlichkeiten. Ganz im Gegensatz zu einem armen Abnehmwilligen hatte Tantalos diese Strafe allerdings durchaus verdient.    2. Problem: Diäten machen mehr Appetit, als sie befriedigen Bei seriöseren Diäten soll mit abwechslungsreichen Gerichten, die alle wichtigen Nährstoffe enthalten und sättigen, ein eher gemächlicher Gewichtsverlust erreicht werden, ohne dass dabei Langeweile aufkommt. Über Langeweile kann man sich tatsächlich nicht beschweren, so viel Stress macht das Ganze! Einkäufe müssen generalstabsmäßig geplant werden, denn jede Zwischenmahlzeit hat ein Extra-Rezept. Man braucht Nahrungsmittel, die man nicht selten erst nach einer Odyssee durch die halbe Stadt für viel Geld in einem abgelegenen Bioladen entdeckt. Zutaten müssen abgewogen oder einzeln abgezählt werden. Andere Diäten lassen vielleicht ein bisschen mehr eigenen Gestaltungsspielraum, dafür müssen Sie vor jedem Bissen in Tabellen nachschlagen. Etwa um zu schauen, wie hoch der glykämische Index ist. Und dann gilt es erst mal auszurechnen, wie viel man überhaupt vom jeweiligen Gericht zu sich nehmen darf … Das Ergebnis: Ein großer Teil Ihrer Gedanken kreist um die Nahrungsaufnahme. Statt sich also auch mal wieder in einer Tätigkeit zu verlieren und darüber das Essen zu vergessen, bis Sie echten Hunger bekommen, wird Essen zu einer, wenn nicht der Hauptsache in Ihrem Leben. Das ist mehr als ungünstig, wenn Sie abnehmen möchten: Einer Studie der Universität Stanford zufolge stieg bei Probanden die Produktion von Verdauungssäften um 70 Prozent, wenn sie ans Essen dachten. Mit anderen Worten: Sie bekamen ordentlich Appetit! Das ruft nun wiederum Ihr fleißiges Unterbewusstsein auf den Plan. Es will Ihnen helfen und lenkt Ihre Aufmerksamkeit - richtig! - auf alles Essbare in Ihrer Umgebung. Dieser angeborene Mechanismus Ihrer Psyche wird »selektive Wahrnehmung« genannt, und Sie können ihn ganz einfach testen: Schließen Sie die Augen, und denken Sie einmal intensiv an Ihre Lieblingsfarbe. Wenn Sie die Augen wieder öffnen, sieht es aus, als würde um Sie herum alles, was eben diese Farbe hat, aufleuchten. Ihr Unterbewusstsein macht aber noch mehr: Als Meister der Assoziation kramt es aus seinem großen Archiv vergangener Genüsse Vorschläge hervor, die Ihnen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen und ganz gewiss nicht mit dem Diätplan kompatibel sind. Wenn Ihre Diät Ihnen erlaubt, einen Salat mit Meeresfrüchten zu essen, erinnert Sie Ihr Unterbewusstsein prompt an die köstliche Paella aus dem letzten Andalusienurlaub. Verspeisen Sie als Zwischenmahlzeit eine Banane, wabert vor Ihrem inneren Auge plötzlich ein Banana-Split-Eisbecher. Ihr Hunger mag in so einem Fall zwar eigentlich gestillt sein, aber statt das so wichtige Sättigungssignal Ihres Körpers endlich registrieren zu lernen - ein wichtiger Punkt, wenn die Gewichtsabnahme dauerhaft sein soll -, laufen Sie mit Dauerappetit durch die Gegend. Und weil Sie dem gerade nicht nachgeben dürfen, vergessen Sie nie, dass Sie gerade Diät machen. Überflüssig zu erwähnen, dass Ihr Unterbewusstsein auch zum Begriff »Diät« sofort ein paar Assoziationen parat hat. Ein Gefühl des Verzichts zum Beispiel, von »zu wenig von allem«. Oder die Erinnerung daran, dass die letzte Diät auch schon nicht funktioniert hat …     3. Problem: Verbote machen das Verbotene besonders reizvoll Verschärft wird die Sache dadurch, dass selbst bei der abwechslungsreichsten Diät immer irgendwas verboten ist. Leider wird unsere Psyche bei Verboten zum trotzigen Rebellen. Alles, was verboten ist, wird sofort besonders reizvoll. Ganz ungefiltert tritt dieser psychologische Mechanismus bei Kindern zutage. Verbietet man einem Kind vehement, auf dem Sofa herumzuklettern, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit den ersten unbeobachteten Moment nutzen, um - genau! - auf dem Sofa herumzuklettern. Hätte man nichts gesagt, wäre das Kind möglicherweise gar nicht auf die Sofakletterei gekommen, sondern hätte viel lieber Lego gespielt oder ein Bild gemalt. Auf die Diät übertragen, bedeutet das: Ohne Verbote - ohne Diät - gäbe es eine viel größere Chance, dass wir echte Lust auf gesunde und schlank machende Nahrungsmittel entwickeln. Mit Verboten ist es umgekehrt. Nehmen wir zum Beispiel die vielen Trend-Diäten, die alle unter dem Oberbegriff Low Carb laufen. Ihr Unterbewusstsein hört nur Low Carb und Diät und weiß: Hier soll dem Chef oder der Chefin - also Ihnen - etwas vorenthalten werden! Alarm! Ihr schlaues Unterbewusstsein hat sofort kapiert, was in Zukunft nur in sehr geringen - englisch low - Mengen gegessen werden darf, nämlich alles mit Kohlenhydraten, auf Englisch Carbohydrates. Also kramt es nun wieder jede Menge prächtige Bilder hervor, die es Ihnen ununterbrochen als Diashow im Kopfkino zeigt. Das hehre Ziel: Ihnen soll es gut gehen, und darum müssen Sie rechtzeitig gewarnt werden, welche Genüsse Ihnen da durch die Lappen zu gehen drohen. Und da gibt es einiges: Kuchen, Pasta-Gerichte, Pizza, Eis, Orangensaft, Croissants, Schokolade, Bier, Bratkartoffeln … Na, schon Appetit bekommen? Kein Wunder! Ihr bewusstes, vernünftiges Ich - also jenes Ich, das den heroischen Beschluss gefasst hat, eine Diät zu machen - atmet in so einer Situation vermutlich einmal tief durch und versucht, an etwas anderes zu denken. Was in etwa so einfach ist wie der Versuch, nicht an eine gelbe Quietschente zu denken. Und? Woran denken Sie gerade? Sehen Sie! Die zwei Wörter »gelbe Quietschente« werden von Ihrem Unterbewusstsein sofort in ein starkes Bild umgesetzt. Es kann gar nicht anders, denn das gehört zu seinem Job....


Bongertz, Christiane Stella
Christiane Stella Bongertz ist Autorin und Kommunikationswissenschaftlerin. Sie ist fasziniert davon, wie das, was wir denken, unser Erleben formt – und wie wir dies als Werkzeug für ein erfüllteres Leben nutzen können. Bongertzlebt in Schweden undschreibt neben Büchern auch für zahlreiche Magazine und Zeitungen.

Becker, Jan
Jan Becker ist ausgebildeter Hypnosetrainer und arbeitet als Coach für Persönlichkeiten und Institutionen aus Wirtschaft, Sport und Politik. Auf der Bühne beeindruckt »der sanfte Schädelchirurg« (Süddeutsche Zeitung)seit über zehn Jahren sein Publikum.

Jan Becker ist ausgebildeter Hypnosetrainer und arbeitet als Coach für Persönlichkeiten und Institutionen aus Wirtschaft, Sport und Politik. Auf der Bühne beeindruckt »der sanfte Schädelchirurg« (Süddeutsche Zeitung) seit über zehn Jahren sein Publikum. Sein Buch "Du kannst schaffen, was du willst" steht seit über einem halben Jahr auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.


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