E-Book, Deutsch, 445 Seiten
Bohlken Die Verantwortung der Eliten
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-593-41039-5
Verlag: Campus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine Theorie der Gemeinwohlpflichten
E-Book, Deutsch, 445 Seiten
ISBN: 978-3-593-41039-5
Verlag: Campus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eike Bohlken, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover und Privatdozent an der Universität Tübingen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;12
3;Einleitung;14
4;I Grundlagen einer philosophisch-normativen Elitentheorie;20
5;1 Die Etablierung des Elitebegriffs in der Soziologie und der Politikwissenschaft;22
5.1;1.1 Entstehung und Entwicklung des Elitebegriffs;23
5.2;1.2 Die ältere Elitetheorie;24
5.3;1.3 Paradigmenwechsel in der jüngeren Elitentheorie;48
5.4;1.4 Von der Funktions- zur Verantwortungselite – die Konzeption einer philosophisch-normativen Elitentheorie;74
6;II Die Bedeutung des Gemeinwohlgedankens für die politische Ethik;84
7;2 Geschichte und Entwicklung des Gemeinwohlgedankens;86
7.1;2.1 Der Gemeinwohlgedanke in der griechisch-römischen Antike;87
7.2;2.2 Der Gemeinwohlgedanke im Mittelalter;93
7.3;2.3 Die Entwicklung des Gemeinwohlgedankens von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart;99
7.4;2.4 Zusammenfassung;151
8;3 Systematische Auffassungen und Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs;163
8.1;3.1 Apriorische versus aposteriorische Auffassungen des Gemeinwohls;163
8.2;3.2 Materiale versus formale Auffassungen des Gemeinwohls;165
8.3;3.3 Substanzielle versus prozedurale Auffassungen des Gemeinwohls;168
8.4;3.4 Moralische versus funktionale Auffassungen des Gemeinwohls – Gemeinwohl und Gemeinsinn;172
8.5;3.5 Positiv-präskriptive versus negativ-kritische Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs – die Rhetorik des Gemeinwohls;177
9;4 Einwände gegen den Gemeinwohlbegriff als zentrale Kategorie der politischen Ethik;181
9.1;4.1 Der Einwand der Unterbestimmtheit;181
9.2;4.2 Der Ideologievorwurf;187
9.3;4.3 Der Partikularismuseinwand;189
9.4;4.4 Der Paternalismuseinwand;197
9.5;4.5 Auswertung;200
10;5 Möglichkeiten einer philosophisch-systematischen Bestimmung des Gemeinwohlbegriffs;203
10.1;5.1 Das basale Gemeinwohl;205
10.2;5.2 Das meliore Gemeinwohl;208
11;6 Eine Theorie der Gemeinwohlpflichten;211
11.1;6.1 Das Übereinstimmungskriterium;212
11.2;6.2 Das Kriterium der Verrechtlichungsfähigkeit;214
11.3;6.3 Das Kriterium der Einklagbarkeit;215
11.4;6.4 Das Kriterium des Ausmaßes der Verbindlichkeit;217
11.5;6.5 Das Kriterium verschiedener Dimensionen der Sittlichkeit;225
11.6;6.6 Auswertung;228
12;III Der Beitrag der Eliten zum guten Gemeinwesen;234
13;7 Die Gemeinwohlpflichten politischer Eliten;235
13.1;7.1 Die Sphäre des Politischen;238
13.2;7.2 Die Identifizierung der politischen Eliten;240
13.3;7.3 Die Gemeinwohlpflichten der regierenden Elite;243
13.4;7.4 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen der parlamentarischen Opposition;263
13.5;7.5 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen von Interessengruppen;267
13.6;7.6 Die repräsentative Sittlichkeit der politischen Eliten;280
14;8 Die Gemeinwohlpflichten wirtschaftlicher Eliten;287
14.1;8.1 Die Identifizierung der wirtschaftlichen Eliten;288
14.2;8.2 Das Aufgabenprofil der wirtschaftlichen Eliten;291
14.3;8.3 Die basalen Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Eliten;300
14.4;8.4 Zwischenfazit;328
14.5;8.5 Die melioren Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Elite;330
14.6;8.6 Die wirtschaftsethischen Konzepte von Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility im Vergleich mit der Theorie der Gemeinwohlpflichten;338
15;9 Die Gemeinwohlpflichten geistig-kultureller Eliten;348
15.1;9.1 Teilbereiche kultureller Autonomie;351
15.2;9.2 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Bildungswesen;356
15.3;9.3 Die Gemeinwohlpflichten der Medienelite;383
15.4;9.4 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Kunstbetrieb;407
15.5;9.5 Die Gemeinwohlpflichten religiöser Eliten;416
16;Schlussbetrachtung;420
17;Literatur;423
18;Sachregister;438
19;Personenregister;445