Borchardt / Schuster | Dramen | Medienkombination | 978-3-8353-6104-1 | www.sack.de

Medienkombination, Deutsch, Band XV, 1656 Seiten, Im Schuber, Format (B × H): 165 mm x 257 mm, Gewicht: 2553 g

Reihe: Rudolf Borchardt - Sämtliche Werke

Borchardt / Schuster

Dramen


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8353-6104-1
Verlag: Wallstein Verlag

Medienkombination, Deutsch, Band XV, 1656 Seiten, Im Schuber, Format (B × H): 165 mm x 257 mm, Gewicht: 2553 g

Reihe: Rudolf Borchardt - Sämtliche Werke

ISBN: 978-3-8353-6104-1
Verlag: Wallstein Verlag


Zeitlebens hat Rudolf Borchardt den Ehrgeiz, ein Theaterautor zu werden wie sein Freund Hofmannsthal, und pendelt experimentell zwischen dem »kulinarischen Theater« Max Reinhardts und dem »epischen Theater« Sternheims, Wedekinds oder Brechts.

Was dabei entsteht, reicht von einem lyrischen ›Hochzeitsspiel‹ aus dem Jahre 1901 und Bibelstoffen wie der ›Verkündigung‹ und dem ›Krippenspiel‹ bis zu den Fragmenten eines beklemmenden »Trauerspiels der Lust«: ›Petra und das Tier‹ von 1927, der Bearbeitung von Goldonis ›Pamela‹ und dem Geschichtsdrama aus der staufischen Geschichte: ›Alpenübergang‹.

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Weitere Infos & Material


Schuster, Gerhard
Gerhard Schuster, geb. 1956, Honorarprofessor für deutsche Literaturwissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, ist Leiter des von Heribert Tenschert 2001 mäzenatisch begründeten Rudolf Borchardt Archivs in Wetzlar/Lahn, das sämtliche Lebensspuren dieses Autors in Druck, Handschrift und Bild erforscht und dokumentiert

Borchardt, Rudolf
Rudolf Borchardt, geb. 1877 in Königsberg / Ostpreußen, studierte klassische Philologie in Berlin, Bonn und Göttingen, lebte als freier Autor seit 1904 in der Toskana, war befreundet mit Rudolf Alexander Schröder und Hugo von Hofmannsthal, publizierte Lyrik, Dramen, Übersetzungen, Essays und Erzählungen und gewann vor allem als öffentlicher Redner seit 1912 mehr und mehr Einfluß auf die deutsche Öffentlichkeit. Die politischen Streitschriften des strikt Konservativen, der wegen seiner jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten angegriffen und schließlich verfolgt wurde, spiegeln die polemischen Auseinandersetzungen der zwanziger und dreißiger Jahre in Deutschland. Gestorben nach einer abenteuerlichen Flucht in Trins am Brenner am 10. Januar 1945.



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