Brinkmann | Case Management | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 343 Seiten, eBook

Brinkmann Case Management

Organisationsentwicklung und Change Management in Gesundheits- und Sozialunternehmen

E-Book, Deutsch, 343 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8589-7
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In unserem komplexen, hochgradig arbeitsteiligen Sozial- und Gesundheitssystem steigt mit zunehmendem Abstimmungs- und Vernetzungsbedarf auch die Bedeutung von Case Management-Modellen. Renommierte Experten beschreiben in diesem Buch die aktuellen Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten. Zahlreiche Best-Practice-Beispiele helfen bei der Umsetzung.



Prof. Dr. Volker Brinkmann lehrt am Fachbereich Soziale Arbeit an der Fachhochschule Kiel mit den Schwerpunkten Sozialwirtschaft, Sozialmanagement, Administration, Qualitäts- und Kostenbewertung.
Brinkmann Case Management jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur zweiten Auflage;5
2;Vorwort zur ersten Auflage;6
3;Inhaltsverzeichnis;7
4;Der Fall im System der Sozialorganisationen;15
5;1 Sozialökonomische Funktionenund Systemfragen des Case Managements;16
5.1;1.1 Case Management, Neue Steuerung, Kontraktmanagement und die Entwicklung der Dienstleistungsmärkte;20
5.2;1.2 Der Zielbildungscharakter des Case Managements und seine organisatorisch ökonomische Relevanz;23
5.2.1;1.2.1 Case Management im Zielbildungsprozess individueller Hilfeleistung (consumer driven);24
5.3;1.3 Case Management vor dem Hintergrund veränderter Finanzierungsmodelle im Sozialen Dienstleistungssektor (system driven);25
5.3.1;1.3.1 Case Management und das Modell der monoistischen Finanzierung;25
5.3.2;1.3.2 Die Funktion des Case Managements am Beispiel des persönlichen Budgets;27
5.4;1.4 Case Management als Einstieg in Fallgruppen der Sozialen Arbeit?!;29
5.5;1.5 Schlusswort;30
5.6;Literatur;31
5.7;Autor;33
6;2 Der Fall im System – die Organisation des Systemischen Case Managements;34
6.1;2.1 Ausgangspunkte;34
6.2;2.2 Zentrale Bestimmungselemente von CM;35
6.3;2.3 Organisationstransformation durch Flexibilisierung und raumbezogene Steuerung;36
6.3.1;2.3.1 Flexibilisierung;37
6.3.2;2.3.2 Raumbezogene Steuerung;38
6.4;2.4 Organisationstransformationen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern;39
6.4.1;2.4.1 CM bzw. Fallmanagement in der Arbeitslosenhilfe;39
6.4.2;2.4.2 CM im Gesundheitswesen;40
6.4.3;2.4.3 CM in der Kinder- und Jugendhilfe;42
6.4.4;2.4.4 CM in der Suchthilfe;43
6.5;2.5 Fall- und Netzwerkarbeit durch Systemisches Case Management;44
6.5.1;2.5.1 Kontextualisierung;45
6.5.2;2.5.2 Problem- und Ressourcenanalyse;45
6.5.3;2.5.3 Hypothesenbildung;46
6.5.4;2.5.4 Zielvereinbarungen;47
6.5.5;2.5.5 Handlungsplanung;48
6.5.6;2.5.6 Evaluation;48
6.6;Literatur;49
6.7;Autoren;51
7;3 Systemsteuerung im Case Management;52
7.1;3.1 Einführung;52
7.2;3.2 Systemsteuerung im Case Management – ein Paradigmenwechsel?;52
7.3;3.3 Steuerung sozialer Systeme aus systemtheoretischer Sicht;60
7.4;3.4 Anforderungen an die Steuerung sozialer Systeme;66
7.5;3.5 Steuerung und Initiierung von Case Management;73
7.6;3.6 Systemsteuerung – ein erstes Fazit;80
7.7;3.7 Zusammenfassung und Ausblick;83
7.8;Literatur;86
7.9;Autor;93
8;4 Case Management als Baustein der sozialinvestiven Reorganisation des Systems sozialer Dienste und Einrichtungen;94
8.1;4.1 Ausgangspunkt: die sozialstaatliche Kritik am bisherigen System sozialer Dienstleistungserstellung;94
8.2;4.2 Das Interesse der Sozialpolitik am „Sozialmanagement“;96
8.3;4.3 Fallmanagement und Vernetzung: zur staatlich initiierten Organisationsentwicklung im sozialen Dienstleistungssektor;97
8.4;4.4 Beispiel Gesundheitswesen;99
8.5;4.5 Beispiel Arbeitsförderung;100
8.6;4.6 Zur Handlungslogik des Fallmanagements in einem durch staatliche Sparpolitik gekennzeichneten Versorgungssystem;101
8.7;4.7 Die sozialpolitische Logik des Fallmanagements führt notwendigerweise zum organisationalen Change Management;104
8.8;Literatur;106
8.9;Autoren;108
9;5 „Aktivierung in der Sozialhilfe“ – Ergebnisse eines Pilotprojektes zur Implementation von Fallmanagement im SGB XII;109
9.1;5.1 Konzeption und Verlauf des Pilotprojekts;109
9.2;5.2 Interaktion im Fallmanagement;111
9.2.1;5.2.1 Fallverläufe: die Auswertung ausgewählter Falldokumentationen;111
9.2.2;5.2.2 Die Interaktion in den Gesprächen – eine Typologie;111
9.2.3;5.2.3 Offene Gespräche;112
9.2.4;5.2.4 Gespräche, in denen die FallmanagerInnen eine steuernde Funktion übernehmen;114
9.2.5;5.2.5 „Abfragen“ im Rahmen des Assessments;115
9.2.6;5.2.6 Scheiternde Arbeitsbündnisse;116
9.3;5.3 Ein Vergleich mit Erstgesprächen im Bereich des SGB II;117
9.3.1;5.3.1 Die Untersuchung;117
9.3.2;5.3.2 Zentrale Ergebnisse zur Struktur der Erstgespräche;118
9.3.3;5.3.3 Ein Vergleich der Ergebnisse;121
9.4;5.4 Besonderheiten des Fallmanagements im SGB XII;123
9.5;5.5 Fazit;128
9.6;Literatur;130
9.7;Autoren;131
10;6 Case Management Chancen und Risiken für die Soziale Arbeit und Aspekte seiner Implementierung in soziale Organisationen;132
10.1;6.1 Case Management als Unterstützungskonzept für die sozialarbeiterische Praxis;135
10.1.1;6.1.1 Methodische Bewältigung von Fallkomplexität;135
10.1.2;6.1.2 Verbindung von Beratung und Management;136
10.1.3;6.1.3 Effektivitäts- und Effizienzorientierung;136
10.1.4;6.1.4 Verknüpfung der Einzelfallsteuerung mit der Systemsteuerung;136
10.1.5;6.1.5 Stärkung der Eigenverantwortung und Selbstorganisation der NutzerInnen;137
10.2;6.2 Kritische Erfolgsfaktoren für die Implementierung von Case Management in die Soziale Arbeit und soziale Organisationen;137
10.2.1;6.2.1 Case Management als Instrument sozialpolitischen Wandels;138
10.2.2;6.2.2 Zugang;139
10.2.3;6.2.3 Gewichtung als Beratungs- bzw. Fallsteuerungskonzept;140
10.2.4;6.2.4 Effizienzorientierung;142
10.2.5;6.2.5 Anforderungen an die Organisationen und Auswirkungen auf die Trägerstrukturen und -kultur;142
10.2.6;6.2.6 Theoretische Einbindung;143
10.3;6.3 Case Management und Organisationsentwicklung;145
10.3.1;6.3.1 Case Management als Organisationselement;146
10.3.2;6.3.2 Case Management als Instrument der Gestaltung prozessorientierter Arbeitsstrukturen und interner Vernetzung;148
10.3.3;6.3.3 Case Management und die Entwicklung einer angemessenen Organisationskultur;150
10.3.4;6.3.4 Case Management als Führungsaufgabe;151
10.3.5;6.3.5 Veränderte Kompetenzanforderungen;152
10.4;6.4 Fazit;154
10.5;Literatur;155
10.6;Autorin;159
11;Case und Care Management;160
12;7 Case und Care: was im Case Management zu besorgen ist;161
12.1;7.1 Care: Semantik und Politik;162
12.2;7.2 Care arrangieren;163
12.3;7.3 Das Verhältnis der Fallführung zum Care Management;165
12.4;7.4 Case Management in vermittelnder Funktion;166
12.5;7.5 Rechenschaftslegung zur Daseinsvorsorge;168
12.6;7.6 Vom Management der Fälle zur intensiven Fallführung;169
12.7;7.7 Rat und Tat: der Fall als Besorgungsaufgabe;171
12.8;7.8 Der Fall im Feld: Netzwerke in Sorge und Versorgung;173
12.9;Literatur;175
12.10;Autor;177
13;8 Neue Versorgungsformen und Versorgungsforschung;178
13.1;8.1 Herausforderungen des deutschen Gesundheitssystems1;178
13.2;8.2 Lösungsstrategie „Integrierte Versorgung“;181
13.2.1;8.2.1 Neue Versorgungsformen nach § 140a-d;182
13.2.2;8.2.2 Neue Versorgungsformen nach §95 SGB V: medizinische Versorgungszentren;185
13.2.3;8.2.3 Neue Versorgungsformen nach § 73c SGB V;187
13.2.4;8.2.4 Instrumente des Managed Care in Deutschland;188
13.2.5;8.2.5 Von Pilotprojekten zur flächendeckenden Versorgung;189
13.3;8.3 Verstehen von komplexen Strukturen – Grundzüge der Versorgungsforschung;191
13.4;8.4 Evaluation komplexer Strukturen;196
13.4.1;8.4.1 Mehrwert aus Sicht des Gesundheitssystems;198
13.4.2;8.4.2 Mehrwert aus Sicht der medizinischen Versorgung;199
13.4.3;8.4.3 Mehrwert aus Sicht des Patienten;200
13.4.4;8.4.4 Mehrwert aus Sicht der Vertragspartner;200
13.5;8.5 Ausblick;201
13.6;Literatur;202
13.7;Autoren;209
14;9 Die neue Pflegeberatung nach § 7a SGB XI. Fallmanagement nach der Novelle zur Pflegeversicherung1;210
14.1;9.1 Einleitung;210
14.2;9.2 Einführung eines individuellen Fallmanagements;213
14.3;9.3 Zum Leistungsumfang und zur Aufgabe der Pflegeberatung nach Abs. 1 Satz 1;214
14.4;9.4 Der Versorgungsplan (Abs. 1 Satz 2 Nr. 2);217
14.5;9.5 Zur Rechtsqualität des Versorgungsplanes und seiner Umsetzung;218
14.6;9.6 Kooperation mit dem Leistungsberechtigten und mit allen an der Pflege, Versorgung und Betreuung Beteiligten (Abs. 1 Satz 4);221
14.7;9.7 Übertragung der Pflegeberatung auf Dritte (Abs. 1 Satz 7);223
14.8;9.8 Kooperation mit Pflegestützpunkten;223
14.9;9.9 Unabhängigkeit der Pflegeberatung;224
14.10;9.10 Abgrenzung des Fall-Managements zur Aufklärung und Beratung nach § 7 SGB XI;225
14.11;9.11 Anspruchsberechtigter Personenkreis (Abs. 1 Satz 9);226
14.12;9.12 Zuständigkeit der Pflegekasse;227
14.13;9.13 Weitere Anforderungen an die Pflegeberatung (Abs. 2);228
14.14;9.14 Zur Qualifikation der PflegeberaterInnen (Abs. 3);230
14.15;9.15 Sicherstellung der Pflegeberatung in den Pflegestützpunkten (Abs. 4);232
14.16;9.16 Pflegeberatung privater Pflichtversicherer (Abs. 5);243
14.17;9.17 Datenschutz (Abs. 6);244
14.18;9.18 Evaluation (Abs. 7);245
14.19;Literatur;246
14.20;Autoren;246
15;10 Case Management in der Kinder-und Jugendmedizin;247
15.1;10.1 Das Nachsorgemodell Bunter Kreis;247
15.1.1;10.1.1 Case Management in der Nachsorge;248
15.1.2;10.1.2 Inhalte des Augsburger Modells;249
15.1.2.1;10.1.2.1 Sozialmedizinische Nachsorge;249
15.1.2.2;10.1.2.2 Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen;250
15.1.2.3;10.1.2.3 Erste Stufe Behindertenhilfe;251
15.1.2.4;10.1.2.4 Patientenschulungen und optionale Nachsorgeleistungen;251
15.2;10.2 Einführung des Qualitätsmanagements im Bunten Kreis;252
15.2.1;10.2.1 Ziele des Qualitätsmanagements;253
15.2.2;10.2.2 Ablauf des Qualitätsmanagements;253
15.2.3;10.2.3 Ergebnisse der Qualitätsentwicklung;254
15.2.3.1;10.2.3.1 Unternehmensphilosophie;254
15.2.3.2;10.2.3.2 Konzeptentwicklung;254
15.2.4;10.2.4 Prozessorientierter Ablauf der Nachsorge;256
15.3;10.3 Qualitätshandbuch „Interdisziplinäre Nachsorge in der Pädiatrie“ (INIP);257
15.3.1;10.3.1 Definition der sozialmedizinischen Nachsorge;257
15.3.2;10.3.2 Ziele der Nachsorge;258
15.3.3;10.3.3 Zielgruppe der Nachsorge;259
15.3.4;10.3.4 Nachsorge im Patientenpfad;260
15.3.5;10.3.5 Strukturqualität;261
15.3.6;10.3.6 Schulung der Case Manager;262
15.4;10.4 Qualitätsverbund Bunter Kreis und Aufbau von Nachsorge in Deutschland;262
15.4.1;10.4.1 Ziele und Aufgaben des Qualitätsverbundes;262
15.4.2;10.4.2 Akkreditierung neuer Nachsorgeeinrichtungen;263
15.4.3;10.4.3 Consulting und Case-Management-Ausbildung;263
15.5;10.5 Wissenschaftliche Begleitung;264
15.5.1;10.5.1 Soziökonomische Studie zum Bunten Kreis;264
15.5.2;10.5.2 PRIMA-Studie;264
15.6;10.6 Ausblick;265
15.7;Literatur;265
15.7.1;Weitere Informationen;266
15.8;Autoren;266
16;11 Case Management im Krankenhaus – eine Aufgabe der klinischen Sozialarbeit;267
16.1;11.1 Die Notwendigkeit von Case Management im Krankenhaus;267
16.2;11.2 Die Leistungen der klinischen Sozialarbeit im Krankenhaus;268
16.3;11.3 Case Management im Krankenhaus als Unterstützungsmanagement;269
16.4;11.4 Funktionen von Sozialarbeitern als Case Manager im Krankenhaus;270
16.5;11.5 Phasen des Case Management der Sozialarbeit im Krankenhaus;271
16.5.1;11.5.1 Intake;271
16.5.2;11.5.2 Assessment;272
16.5.3;11.5.3 Service planning;273
16.5.4;11.5.4 Linking;273
16.5.5;11.5.5 Kontrollierte Durchführung der Intervention;273
16.5.6;11.5.6 Evaluation;274
16.6;11.6 Interne und externe Kooperation, Kommunikation und Vernetzung;276
16.6.1;11.6.1 Interne Kooperation;276
16.6.2;11.6.2 Externe Kooperation;278
16.7;11.7 Ein Beispiel aus der Praxis;278
16.8;11.8 Voraussetzungen für ein Case Management durch die klinische Sozialarbeit;281
16.8.1;11.8.1 Kompetenzen;281
16.8.2;11.8.2 Strukturelle und personelle Voraussetzungen;281
16.9;Literatur;282
16.10;Autorin;284
17;12 Case Management im Akutkrankenhaus – gegenwärtige Konsequenzen für die soziale Arbeit und Pflegeprofession;285
17.1;12.1 Einleitung;285
17.2;12.2 Situation von Sozialdiensten;285
17.3;12.3 Situation der Pflegeprofession;288
17.4;12.4 Gemeinsamkeiten von Sozialdiensten und Pflegeüberleitungen in ihrer jeweiligen Case- Management-Funktion;289
17.5;12.5 Kritik;290
17.6;12.6 Ausblick;291
17.7;Literatur;292
17.8;Autor;293
18;Case Management als Instrument der lernenden Organisation;294
19;13 Case Management in Lernenden Organisationen – eine Funktionsbestimmung aus organisationspädagogischer Sicht;295
19.1;13.1 Einleitung;295
19.2;13.2 Begriffsbestimmung Case Management;296
19.3;13.3 Case Management aus organisationspädagogischer Perspektive;298
19.3.1;13.3.1 Was macht organisationales Lernen aus? -Basiskategorien der Organisationspädagogik;299
19.3.1.1;13.3.1.1 Lernen und Lernen unterstützen;300
19.3.1.2;13.3.1.2 Lernendes System;301
19.3.1.3;13.3.1.3 Lernunterstützungssystem;302
19.3.1.4;13.3.1.4 Lernhandeln;303
19.3.1.5;13.3.1.5 Lernunterstützungshandeln;305
19.3.2;13.3.2 Lernen und Lernunterstützung im Case Management;305
19.3.2.1;13.3.2.1 Lernhandeln im CM;306
19.3.2.2;13.3.2.2 Lernunterstützungshandeln im CM;307
19.3.2.3;13.3.2.3 Lernendes System im CM;309
19.3.2.4;13.3.2.4 Lernunterstützungssystem im CM;309
19.4;13.4 Fazit: Funktionen des Case Managements für organisationales Lernen;310
19.5;Literatur;313
19.6;Autor;314
20;14 Aspekte des Konzeptes Lernende Organisation im Rahmen einer betrieblichen Weiterbildung in Case Management;315
20.1;14.1 Zum Konzept Lernende Organisation;315
20.1.1;14.1.1 Lernende Organisation nach Argyris und Schön;316
20.1.2;14.1.2 Lernende Organisation nach Senge;317
20.1.2.1;14.1.2.1 Die fünf Disziplinen;317
20.1.2.2;14.1.2.2 Hemmende Faktoren beim Aufbau einer Lernenden Organisation;318
20.1.2.3;14.1.2.3 Fördernde Faktoren beim Aufbau einer Lernenden Organisation;318
20.2;14.2 Ansätze von Elementen der Lernenden Organisation in der betrieblichen Weiterbildung;319
20.2.1;14.2.1 Die betriebliche Weiterbildung in einem Berufsfortbildungswerk in Case Management;319
20.2.2;14.2.2 Entwicklung einer gemeinsamen Vision;320
20.2.3;14.2.3 Teamlernen;321
20.2.4;14.2.4 Phasen des Gruppenlernens;322
20.2.5;14.2.5 Interdisziplinarität;323
20.2.6;14.2.6 Multiplikation;324
20.2.7;14.2.7 Kollegiale Beratung;324
20.2.8;14.2.8 Teilhabe und Transparenz;325
20.3;14.3 Elemente von Komplementarität und Referenz;326
20.3.1;14.3.1 Partizipation;326
20.3.2;14.3.2 Empowerment;327
20.3.3;14.3.3 Ressourcenorientierung;328
20.4;14.4 Resümee;329
20.5;Literatur;330
20.6;Autorin;330
21;15 Der Nutzen der systemischen Denkfigur in der Organisationsentwicklung gemeinsamer Assessmentverfahren im Prozess des Case Managements;331
21.1;15.1 Zur Verknüpfung der Fall- und Systemebene im Case Management;332
21.2;15.2 Die systemische Denkfigur als ein gemeinsames professionsübergreifendes Assessmentverfahren im Rahmen der Dienstleistungsnetzwerke;336
21.2.1;15.2.1 Was ist der Fall?;336
21.2.2;15.2.2 Aufgaben und Ziele des Assessments;336
21.2.3;15.2.3 Die systemische Denkfigur;337
21.2.3.1;15.2.3.1 Metatheoretischer Bezugsrahmen;337
21.2.3.2;15.2.3.2 Die Anwendung der systemischen Denkfigur im Assessment des Case Managements;338
21.3;15.3 Fazit: Die systemische Denkfigur als ein professions- und einrichtungsübergreifendes Assessmentverfahren;341
21.4;Literaturverzeichnis;342
21.5;Autorin;343

Der Fall im System der Sozialorganisationen.- Sozialökonomische Funktionen und Systemfragen des Case Managements.- Der Fall im System – die Organisation des Systemischen Case Managements.- Systemsteuerung im Case Management.- Case Management als Baustein der sozialinvestiven Reorganisation des Systems sozialer Dienste und Einrichtungen.- „Aktivierung in der Sozialhilfe“ – Ergebnisse eines Pilotprojektes zur Implementation von Fallmanagement im SGB XII.- Case Management.- Case und Care Management.- Case und Care: was im Case Management zu besorgen ist.- Neue Versorgungsformen und Versorgungsforschung.- Die neue Pflegeberatung nach § 7a SGB XI. Fallmanagement nach der Novelle zur Pflegeversicherung.- Case Management in der Kinderund Jugendmedizin.- Case Management im Krankenhaus – eine Aufgabe der klinischen Sozialarbeit.- Case Management im Akutkrankenhaus – gegenwärtige Konsequenzen für die soziale Arbeit und Pflegeprofession.- Case Management als Instrument der lernenden Organisation.- Case Management in Lernenden Organisationen – eine Funktionsbestimmung aus organisationspädagogischer Sicht.- Aspekte des Konzeptes Lernende Organisation im Rahmen einer betrieblichen Weiterbildung in Case Management.- Der Nutzen der systemischen Denkfigur in der Organisationsentwicklung gemeinsamer Assessmentverfahren im Prozess des Case Managements.


Prof. Dr. Volker Brinkmann lehrt am Fachbereich Soziale Arbeit an der Fachhochschule Kiel mit den Schwerpunkten Sozialwirtschaft, Sozialmanagement, Administration, Qualitäts- und Kostenbewertung.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.