Bültmann | QuickStart Osteopathie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 112 Seiten, PDF, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Bültmann QuickStart Osteopathie

E-Book, Deutsch, 112 Seiten, PDF, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-8304-7485-2
Verlag: MVS Medizinverlage Stuttgart
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Buch bietet eine Hinführung in die Osteopathie für
Einsteiger und Quereinsteiger mit den grundlegenden Inhalten
aus Diagnose und Therapie. Sie erhalten einen nachvollziehbaren
Überblick über die Behandlungsansätze aus

- parietaler,
- vizeraler und
- kraniosakraler Osteopathie.

Schritt für Schritt wird das diagnostische Vorgehen erläutert: Anamnese, Untersuchungsprinzipien, globale und spezifische Tests. Die Tests sind gut illustriert und zeigen sowohl die Ausgangsstellung wie auch das Vorgehen.

Kompakte Übersicht über die Osteopathie - pragmatisch und
zeitsparend!
Bültmann QuickStart Osteopathie jetzt bestellen!

Zielgruppe


Ärzte


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort;5
2;1?Osteopathie – Definition, Begründung, ­Geschichte;9
3;1.1?Begründer und Wegbereiter der Osteopathie;9
4;1.1.1?Der Vater der Osteopathie;9
5;1.1.2?Der Nachwuchs aus Schottland;12
6;1.1.3?Geburtsstunde der kranio­sakralen Osteopathie;13
7;1.1.4?Entwicklung der Osteopathie in?Europa;14
8;1.2?Stellung der Osteopathie ­innerhalb der Medizin;15
9;1.2.1?Im Spannungsfeld von Intuition und Wissenschaft;15
10;1.2.2?Akzeptanz heute;15
11;1.3?Anerkennung der Osteopathie in Deutschland;16
12;1.3.1?Rechtliche Situation;16
13;1.3.2?Stand der Forschung;16
14;1.3.3?Fachverbände in Deutschland;17
15;1.4?Voraussetzungen für die ­osteopathische Praxis;18
16;1.4.1?Qualifikation – der Weg zum Erfolg;18
17;1.4.2?Therapeutische Schwerpunkte;18
18;1.4.3?Anforderungen an den ­Therapeuten;19
19;1.5?Wann ist eine osteopathische Behandlung indiziert?;20
20;1.5.1?Indikationen in der täglichen Praxis;20
21;1.5.2?Gesunderhaltung und ­Prophylaxe;21
22;1.5.3?Osteopathische ­Behandlungsfelder;21
23;2?Fünf Grundpfeiler der Osteopathie;23
24;2.1?Bewegung und „Bewegen“ steht über allem;23
25;2.1.1?Muskeln als Motor des Lebens;23
26;2.1.2?Regulation durch ­Bewegungsimpulse;23
27;2.2?Vorherrschaft der Arterie – Zirkulation der Körperflüssigkeiten;24
28;2.2.1?Flüssigkeitssysteme;24
29;2.2.2?Förderung der Zirkulation;25
30;2.3?Der Mensch als untrennbare Einheit;25
31;2.3.1?Vernetzung aller Strukturen;25
32;2.3.2?Osteopathische ­Funktionsketten;26
33;2.4?Beziehung von Struktur und Funktion;26
34;2.4.1?Von Beginn an – Embryonal­entwicklung;27
35;2.4.2?Anpassungen des mütterlichen Körpers;27
36;2.5?Fähigkeit zur Autoregulation – Selbstheilungskräfte;28
37;2.5.1?Regel- und Steuerungsprozesse;28
38;2.5.2?Anregung zur Selbstheilung;28
39;3?Drei Teilgebiete der Osteopathie;31
40;3.1?Parietale Osteopathie;31
41;3.1.1?Historische Epochen ­der?Manualtherapie;31
42;3.1.2?Orientierungskriteriender parietalen Osteopathie;32
43;3.2?Kraniosakrale Osteopathie;36
44;3.2.1?Therapeutische Orientierung der kraniosakralen Osteopathie;36
45;3.2.2?Mechanismus der ­­kranio­sakralen Therapie;37
46;3.2.3?Faszialer Spannungs­mechanismus;39
47;3.2.4?Kraniosakrale Untersuchung am Beispiel des Sphenobasilargelenks;40
48;3.2.5?Dysfunktionen des ­Spheno­basilargelenks;42
49;3.3?Viszerale Osteopathie;42
50;3.3.1?Viszerale Behandlungsmethoden;43
51;3.3.2?Theorie der viszeralen ­Bewegung nach Barral;43
52;4?Anamnese;47
53;4.1?Gesprächssituation;47
54;4.1.1?Gesprächssetting;47
55;4.1.2?Gesprächsführung;48
56;4.2?Differenzialdiagnostik;48
57;4.3?Erhebung kausaler ­Zusammenhänge der ­geschilderten ­Symptome;49
58;4.3.1?Die ersten Minuten gehören dem Patienten;49
59;4.3.2?Differenziertes Vorgehen – der?Behandlungsplan;50
60;4.3.3?Fragenkatalog – die W-Fragen;51
61;5?Untersuchungsprinzipien in der Osteopathie;55
62;5.1?Osteopathische Dysfunktionen;55
63;5.1.1?Wer sucht, der findet!;56
64;5.1.2?Von global zu spezifisch – den?richtigen Einstieg finden;57
65;5.1.3?Genaue Einsicht nehmen – die Patienteninspektion;58
66;5.2?Globale Tests;60
67;5.2.1?Globale parietale Tests;61
68;5.2.2?Globale viszerale Tests;65
69;5.2.3?Globale kraniale Tests;67
70;5.3?Spezifische Tests;68
71;6?Diagnostisches Vorgehen –Schritt für Schritt;72
72;6.1?Einstieg in die Diagnostik;73
73;6.1.1?Osteopathische Assoziationen;73
74;6.1.2?Leitfaden zur Diagnose und ­Behandlung;74
75;6.2?Globale Diagnostik in der Praxis;74
76;6.2.1?Physiologischer Test;75
77;6.2.2?Differenzialdiagnose;76
78;6.2.3?Test der Leber und des ­Gallenblasenkomplexes;78
79;6.2.4?Test der Halswirbelsäule;78
80;6.2.5?Assoziation Kopfgelenke;80
81;6.2.6?Assoziation Synchondrosis sphenobasilaris;84
82;6.2.7?Assoziation Schädelnaht ­zwischen Os occipitale undOs temporale;85
83;6.2.8?Assoziation Klavikula;85
84;6.2.9?Inhibitionstests;86
85;6.3?Spezifische Diagnostikin der Praxis;86
86;6.3.1?Spezifische Lebertests;87
87;6.3.2?Assoziation Lebermobilität;88
88;6.3.3?Assoziation Sympathikus;88
89;6.3.4?Assoziation Diaphragma ­thoracale;90
90;6.3.5?Assoziation Lendenwirbelsäule;91
91;6.3.6?Assoziation Iliosakralgelenk rechts;92
92;6.3.7?Assoziation kraniosakrales System;93
93;6.4?Praktische Behandlung;94
94;6.4.1?Behandlung der Leber;94
95;6.4.2?Behandlung der assoziierten Strukturen;94
96;7?Abbildungsnachweis;103
97;8?Sachverzeichnis;104


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