Buhl / Frieling / Krois | Der erwachte Gesetzgeber | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 211 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Buhl / Frieling / Krois Der erwachte Gesetzgeber

Regulierung und Deregulierung im Arbeitsrecht

E-Book, Deutsch, 211 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

ISBN: 978-3-8452-8690-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Eine der unumstößlichen Weisheiten im Arbeitsrecht besteht darin, von einem weitgehend „untätigen“ Gesetzgeber auszugehen und ihm die Fähigkeit abzusprechen, die wahren Probleme der Praxis lösen zu können. Zahllose wissenschaftliche Beiträge enden mit der Feststellung, es bestehe Gesetzgebungsbedarf – aber nur, um im nächsten Satz resignierend festzustellen, dass mit dem Gesetzgeber nicht zu rechnen sei. In Deutschland hat der Gesetzgeber aber zuletzt gezeigt, dass er keineswegs so handlungsunfähig ist, wie oft behauptet. Er hat das Tarifrecht und mittelbar möglicherweise das Arbeitskampfrecht geändert, Mindeststandards für Löhne eingeführt und das Thema Arbeitnehmerüberlassung angepackt. Auch der europäische Gesetzgeber ist tätig geworden und hat den Beschäftigtendatenschutz (neu-)geregelt.
Der neu erwachte Gesetzgeber im Arbeitsrecht ruft zahllose Fragen hervor, denen sich die Beiträge dieses Tagungsbands zur 7. Assistent/innentagung im Arbeitsrecht vom 27. bis zum 29. Juli 2017 in Hamburg widmen.

Mit Beiträgen von
Sebastian Beckerle, Jan Alexander Daum, Hazel Franke, Miriam Kersting, Thomas Klein, Ernesto Klengel, Dominik Leist, Philipp Matzke, Larissa Schobert.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Verfassungsrecht und Arbeitsrecht;8
2.1; These 1. Nationales Verfassungsrecht ist nicht out;9
2.2; These 2. Verfassungsrecht setzt vielfach Leitplanken für die gerechte Gestaltung der Erwerbsarbeit;11
2.3; These 3. Abweichende Meinungen: Zwischen Mut und Demut.;20
3; La Sonnambula: Die Anwendbarkeit der Verzugspauschale nach § 288 V BGB im Arbeitsrecht;22
3.1; A. Prolog;22
3.2; B. Erster Akt: Die Richtlinienwidrigkeit des § 288 V 3 BGB;23
3.2.1; I. Zweck;24
3.2.2; II. Binnensystematik;25
3.2.2.1; 1. Richtlinienkonforme Auslegung des § 288 V 3 BGB;26
3.2.2.2; 2. Einheitliche Auslegung der überschießenden Umsetzung;27
3.3; C. Zweiter Akt: Die Anwendbarkeit des § 288 V 1 BGB im Arbeitsrecht;29
3.3.1; I. Ausschluss nach § 12a ArbGG;29
3.3.1.1; 1. Telos des § 12a ArbGG;30
3.3.1.2; 2. Keine direkte Anwendbarkeit des § 12a I 1 ArbGG;31
3.3.2; II. Analoge Anwendung des § 12a I 1 ArbGG;32
3.3.2.1; a) Keine vergleichbare Interessenlage;32
3.3.2.2; b) Keine planwidrige Regelungslücke;35
3.3.2.2.1; aa) Anrechnung auf den prozessualen Kostenerstattungsanspruch;36
3.3.2.3; bb) Keine Anrechnung auf externe Beitreibungskosten;37
3.3.2.3.1; cc) Zwischenergebnis;38
3.4; D. Finale;38
4; Die Reform des Betriebsrentengesetzes – von garantierten Leistungen zu freiem Fall?;40
4.1; A. Einleitung;40
4.2; B. Problemaufriss;41
4.2.1; I. Zwingende Arbeitnehmerschutzvorschriften des BetrAVG;41
4.2.2; II. Haftungsintransparenz der Leistungszusagen;42
4.3; C. Lösungsansatz: reine Beitragszusagen;43
4.4; D. Betriebsrentenstärkungsgesetz;44
4.4.1; I. Inhalt;44
4.4.2; II. Von Garantien zu freiem Fall?;45
4.4.2.1; 1. Paradigmenwechsel im Betriebsrentenrecht;46
4.4.2.2; 2. Abfederung des Anlagerisikos;46
4.4.2.2.1; a) Zinsgarantien;46
4.4.2.2.2; b) Anlagegrundsätze;48
4.4.2.2.3; c) Aufsicht durch die BaFin;49
4.4.2.2.4; d) Ergebnis;49
4.4.3; III. Problem: Einbindung der Tarifaußenseiter;49
4.4.3.1; 1. Arbeitsvertragliche Inbezugnahme;50
4.4.3.2; 2. Betriebsvereinbarung auf tarifvertraglicher Grundlage;51
4.4.3.3; 3. Allgemeinverbindlicherklärung;52
4.4.3.4; 4. Ergebnis;52
4.4.4; IV. Ergebnis;53
4.5; E. Zusammenfassung;53
5; Moderner Beschäftigtendatenschutz nach der DS-GVO und dem BDSG-neu?;54
5.1; A. Einleitung;54
5.2; B. (Beschäftigten)Datenschutz nach der DS-GVO;55
5.2.1; I. Zulässigkeit der Datenverarbeitung;56
5.2.2; II. Verhaltens- und Handlungspflichten des Verantwortlichen;58
5.2.3; III. Risikoorientierung;58
5.2.3.1; 1. Datenschutzkonzepte mit risikobasiertem Ansatz;59
5.2.3.1.1; a) Benennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten;60
5.2.3.1.2; b) Durchführung der Datenschutz-Folgenabschätzung;60
5.2.3.1.3; c) Mitteilungspflichten bei Datenverstößen;61
5.2.3.1.4; d) Datenschutzrechtliche Vorkehrungen;61
5.2.3.2; 2. Rechtsfolgen der Risikoorientierung;62
5.2.4; IV. Gestärkte Aufsicht;62
5.3; C. Beschäftigtendatenschutz nach dem BDSG-neu;63
5.3.1; I. Datenverarbeitung gem. § 26 BDSG-neu;64
5.3.1.1; 1. Spezifischere Regelung;64
5.3.1.2; 2. Datenverarbeitung zu kollektivarbeitsrechtlichen Zwecken;65
5.3.1.3; 3. Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten;66
5.3.1.4; 4. Verantwortlichkeit und Wahrung der Grundsätze gem. Art. 5 DS-GVO;66
5.3.2; II. Videoüberwachung gem. § 4 BDSG-neu;68
5.3.3; III. Benennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragen gem. § 38 BDSG-neu;69
5.4; D. Beschäftigtendatenschutz durch Kollektivvereinbarung;69
5.5; E. Beschäftigtendatenschutz durch EuGH-Rechtsprechung;73
5.6; F. Fazit;74
6; Verbesserter Schutz der Leiharbeitnehmer durch die Reform des AÜG? – Zum Verbot der verdeckten Arbeitnehmerüberlassung und der Modifizierung des Gleichstellungsgrundsatzes;76
6.1; A. Einleitung;76
6.2; B. Verhinderung verdeckter Arbeitnehmerüberlassung;77
6.2.1; I. Hintergrund der Offenlegungspflicht;77
6.2.1.1; 1. Einsatz von Fremdpersonal auf dem Betriebsgelände;77
6.2.1.2; 2. Rechtliche Behandlung der Vorratserlaubnis;80
6.2.2; II. Ausgestaltung der Offenlegungspflicht;80
6.2.2.1; 1. Bezeichnungspflicht (§ 1 I 5 AÜG);81
6.2.2.2; 2. Konkretisierungspflicht (§ 1 I 6 AÜG);82
6.2.2.3; 3. Informationspflicht (§ 11 II 4 AÜG);83
6.2.3; III. Rechtsfolgen bei fehlender Offenlegung;84
6.2.3.1; 1. Gewerbe- und bußgeldrechtliche Folgen;84
6.2.3.2; 2. Zivilrechtliche Folgen;84
6.2.3.2.1; a) Vertrag zwischen Verleiher und Leiharbeitnehmer;85
6.2.3.2.2; b) Vertrag zwischen Verleiher und Entleiher;86
6.2.3.3; 3. Abwehr durch Festhaltenserklärung (§ 9 II AÜG);87
6.2.4; IV. Von Rechtssicherheit zu Rechtsunsicherheit;88
6.3; C. Modifizierung des Gleichstellungsgrundsatzes;88
6.3.1; I. Gleichstellungsgrundsatz vor der AÜG-Reform;89
6.3.1.1; 1. Der gesetzliche Ausgangspunkt;90
6.3.1.1.1; a) Equal treatment und equal pay ab dem ersten Einsatztag;90
6.3.1.1.2; b) Abweichende tarifvertragliche Vereinbarungen;90
6.3.1.2; 2. Die praktische Durchführung;91
6.3.2; II. Gleichstellungsgrundsatz nach der AÜG-Reform;92
6.3.2.1; 1. Einschränkung der Tariföffnung;92
6.3.2.1.1; a) Differenzierung zwischen Arbeitsentgelt und sonstigen Arbeitsbedingungen;93
6.3.2.1.2; b) Anforderungen an die Branchenzuschlagstarifverträge;94
6.3.2.2; 2. Vermutungswirkung hinsichtlich des Arbeitsentgelts als Folge fehlender Klarstellung;95
6.3.3; III. Vom Leiharbeitnehmerschutz als Scheingesetzeszweck;97
6.4; D. Fazit;98
7; Rechtsmissbrauch beim Einsatz von Leiharbeit nach der AÜG-Reform 2017;100
7.1; A. Einleitung;100
7.2; B. Die Vorgaben der RL Leiharbeit für die Überlassungsdauer von Leiharbeitnehmern;102
7.2.1; I. Vorgaben zur Sicherstellung der Flexibilität des Personaleinsatzes;102
7.2.1.1; 1. Verstoß gegen das Gebot zur Rechtfertigung von Einschränkungen der Leiharbeit, Art. 4 I RL Leiharbeit;103
7.2.1.2; 2. Verstoß gegen unternehmerische Grundrechte der GRCh;104
7.2.2; II. Die unionsrechtlichen Mindestvorgaben für die Überlassungshöchstdauer;105
7.2.2.1; 1. Das Rechtsmissbrauchsverbot des Art. 5 V RL Leiharbeit als rechtlicher Ausgangspunkt;105
7.2.2.2; 2. Der allgemeine Prüfungsmaßstab des Rechtsmissbrauchs;106
7.2.2.3; 3. Die Ziele der RL Leiharbeit;107
7.2.2.4; 4. Die Kriterien für die Dauer des Einsatzes von Leiharbeitnehmern;108
7.2.2.5; 5. Folgerungen aus dem Vergleich mit dem europäischen Befristungsrecht;110
7.3; C. Die Konsequenzen für das AÜG n.F.;112
7.3.1; I. Richtlinienwidrigkeit für vom AÜG n.F. nicht geregelte Bereiche;112
7.3.2; II. Auslegung der Überlassungshöchstdauer;113
7.3.2.1; 1. Erfordernis und Durchführbarkeit der unionsrechtskonformen Auslegung;113
7.3.2.2; 2. Parallele zum Rechtsmissbrauchsverbot im deutschen Befristungsrecht;114
7.3.2.3; 3. Zwischenergebnis;116
7.3.3; III. Fiktion eines Arbeitsverhältnisses bei nicht vorübergehender Überlassung;116
7.4; D. Fazit und Ausblick;119
8; Das Verbot des Streikbrechereinsatzes von Leiharbeitnehmern als unzulässige Weichenstellung für den Arbeitskampf?;120
8.1; A. Einleitung;120
8.2; B. Regelungsmaterie des § 11 V AÜG;120
8.2.1; I. Defizite nach der bisherigen Rechtslage;121
8.2.2; II. Gesetzgeberische Anpassungen;121
8.3; C. Streikbrechereinsatz im Arbeitskampf;122
8.3.1; I. Optimale Betriebsfortführung als Maxime;122
8.3.2; II. Vergleich mit Streikbruchprämien;123
8.3.3; III. Einordnung als Arbeitskampfmittel;123
8.4; D. Verfassungsmäßigkeit der Neuregelung;124
8.4.1; I. Freiheit der Kampfmittelwahl;124
8.4.1.1; 1. Eingriff oder Ausgestaltung?;125
8.4.1.2; 2. Funktion der freien Kampfmittelwahl;126
8.4.1.3; 3. Zwischenergebnis;127
8.4.2; II. Staatliche Neutralitätspflicht;127
8.4.2.1; 1. Gewährleistungsgehalt;127
8.4.2.2; 2. Verletzung durch Neufassung des § 11 V AÜG?;128
8.4.2.2.1; a) Legislative Gestaltungsfreiheit;129
8.4.2.2.2; b) Bewertung;130
8.4.3; III. Unzulässige Verschiebung der Kampfparität?;131
8.4.3.1; 1. Inhalt des Paritätsprinzips;131
8.4.3.2; 2. Ausgeglichene Verhältnisse unter dem „alten“ § 11 V AÜG?;133
8.4.3.3; 3. Verschiebung durch Zulassung neuer gewerkschaftlicher Kampfmittel?;134
8.4.3.3.1; a) Tendenzen der jüngeren Rechtsprechung;134
8.4.3.3.2; b) Einsatzverbot überflüssig?;135
8.4.3.3.3; c) Zwischenergebnis;136
8.4.3.4; 4. Neufassung zur Wiederherstellung der Parität geboten?;137
8.4.3.5; 5. Kampfparität unter dem „neuen“ § 11 V AÜG;138
8.4.3.5.1; a) Abwehrmaßnahmen der Arbeitgeber;138
8.4.3.5.2; b) Ausweichen auf andere Formen des Drittpersonaleinsatzes;139
8.5; E. Fazit;140
9; Das Verbot des Streikeinsatzes von Leiharbeitnehmern – Ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Freiheit des Arbeitskampfes;142
9.1; A. Einführung;142
9.2; B. Arbeitskampfrechtliche Gewährleistungen des Art. 9 III GG;143
9.2.1; I. Die freie Wahl der Mittel;145
9.2.1.1; 1. Alte und neue Kampfmittel;145
9.2.1.2; 2. Gewährleistung der Tarifautonomie;147
9.2.1.3; 3. Auswahlfreiheit;148
9.2.2; II. Der Grundsatz der Kampfparität;149
9.2.2.1; 1. Die Verbindung von Verhandlungs- und Kampfparität;150
9.2.2.2; 2. Parität durch Abwehrfähigkeit;151
9.2.2.3; 3. Vermeidung opportunistischen Verhaltens;152
9.2.3; III. Die Neutralitätspflicht des Staates;152
9.3; C. Einschränkung der Betätigungsfreiheit;153
9.3.1; I. Abgrenzung;154
9.3.2; II. Koordination von Grundrechtspositionen;155
9.4; D. Rechtfertigung des Einsatzverbots;157
9.4.1; I. Schutz der Leiharbeitnehmer;157
9.4.1.1; 1. Fehlende Belege;158
9.4.1.2; 2. Verschlechterung der Rechtsposition;158
9.4.1.3; 3. Falsche Solidaritätserwartung;159
9.4.2; II. Schutz der Verhandlungs- und Kampffähigkeit der Gewerkschaften;160
9.4.2.1; 1. Keine Erfolgsgarantie;160
9.4.2.2; 2. Eigenverantwortung der Koalitionen;161
9.4.2.3; 3. Selbsthilfe des Arbeitgebers;162
9.5; E. Fazit;163
10; Leiharbeitnehmereinsatz im Arbeitskampf – § 11 V AÜG als angemessener Ausgleich?;164
10.1; A. Einleitung;164
10.2; B. Alte Rechtslage – § 11 V AÜG a.F. und tarifvertragliche Einsatzverbote;165
10.3; C. Regelungsgehalt des § 11 V AÜG n.F.;166
10.3.1; I. Entstehungsgeschichte;166
10.3.2; II. Normzweck;167
10.3.3; III. Einordnung der Norm ins Rechtssystem;167
10.3.4; IV. Anwendungsbereich;168
10.3.5; V. Einsatzverbot nach § 11 V 1 AÜG n.F.;168
10.3.5.1; 1. Adressat des Verbots;168
10.3.5.2; 2. Leiharbeitnehmer;169
10.3.5.3; 3. Arbeitskampf;170
10.3.5.4; 4. Unmittelbare Betroffenheit;171
10.3.5.5; 5. Ausnahmetatbestand (Satz 2);171
10.3.5.5.1; a) Streikbrucharbeiten;172
10.3.5.5.2; b) Sicherstellen;172
10.3.6; VI. Leistungsverweigerungsrecht;173
10.4; D. Verfassungsmäßigkeit des § 11 V AÜG;174
10.4.1; I. § 11 V AÜG als Ausgestaltung der Koalitionsfreiheit;176
10.4.2; II. Keine übermäßige Verschiebung des Kräftegleichgewichts;177
10.4.2.1; 1. Prüfungsmaßstab des BVerfG;178
10.4.2.2; 2. Prüfung des § 11 V AÜG an den Maßstäben des BVerfG;179
10.4.2.2.1; a) Keine offensichtlich fehlerhafte Einschätzung der tatsächlichen Faktoren;180
10.4.2.2.2; b) Keine offensichtliche Ungeeignetheit;181
10.4.3; III. Keine Verletzung der staatlichen Neutralitätspflicht;184
10.4.4; IV. Keine Verletzung der Grundrechte der Leiharbeitnehmer;184
10.5; E. Fazit und Ausblick;185
11; Mindestlohn und Amateursport;188
11.1; A. Einleitung;188
11.2; B. Anwendungsbereich des Mindestlohngesetzes;190
11.2.1; I. Mindestlohnpflicht gegenüber Arbeitnehmern;190
11.2.1.1; 1. Arbeitnehmer im Sinne des MiLoG;190
11.2.1.2; 2. Ehrenamtliche im Sinne des § 22 Abs. 3 MiLoG;191
11.2.1.3; 3. Abgrenzung zwischen Arbeitnehmer und Ehrenamtlicher;193
11.2.2; II. Der Amateursportler als Arbeitnehmer;195
11.2.2.1; 1. Profisportler als Arbeitnehmer;196
11.2.2.2; 2. Der reine Amateur als Ehrenamtlicher;197
11.2.2.3; 3. Der Status des sogenannten Vertragsspielers;197
11.2.3; III. Zwischenfazit;200
11.3; C. Der Mindestlohnanspruch;201
11.3.1; I. Reisezeiten als mindestlohnpflichtige Arbeitszeit;201
11.3.1.1; 1. Arbeitszeit im Sinne des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG);201
11.3.1.2; 2. Reisezeit als Arbeitszeit im Sinne des ArbZG;202
11.3.1.3; 3. Reisezeit als mindestlohnpflichtige Arbeitszeit;203
11.3.1.4; 4. Auswirkungen auf den Amateursport;204
11.3.2; II. Bestandteile des gesetzlichen Mindestlohns;205
11.3.2.1; 1. Grundsatzentscheidung des BAG vom 25.05.2016;205
11.3.2.2; 2. Anrechenbare Entgeltbestandteile;206
11.3.2.3; 3. Nicht berücksichtigungsfähige Entgeltbestandteile;207
11.3.2.4; 4. Bedeutung für den Amateursport;207
11.4; D. Zusammenfassung und Fazit;208
12; Sponsoren;210


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