Hillebrandt / Daniel | Die Praxis der Popmusik | Buch | 978-3-658-22713-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 282 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 386 g

Hillebrandt / Daniel

Die Praxis der Popmusik

Soziologische Perspektiven

Buch, Deutsch, 282 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 386 g

ISBN: 978-3-658-22713-5
Verlag: Springer


Der Band wendet sich dem Gegenstand Popmusik aus einer explizit praxissoziologischen Perspektive zu. Dies ermöglicht nicht nur eine multiperspektivische Betrachtungsweise der Popmusik. Mit der Praxissoziologie lassen sich zudem herkömmliche analytische Gegenüberstellungen und Engführungen wie Produktion und Rezeption, Subversion und Mainstream überwinden. Indem sich eine Soziologie der Praxis gleichermaßen sensibel für die Dynamiken und die Beharrlichkeit der popmusikalischen Praxisformation zeigt, entsteht eine ganz neue Weise, Popmusik historisch und analytisch zu beschreiben. Vom historischen Pop-Ereignis über lokale Ausprägungen des Pop bis hin zu grundlegenden Theorievorschlägen zur Analyse von Popmusik versammelt der Band sehr vielfältige Beiträge, die den Mehrwert der praxissoziologischen Analyseperspektive auf je eigene Weise verdeutlichen.
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Die multiple Formation der Popmusik. Eine praxissoziologische Perspektive.- Die Verbreitung populärer Musik aus Sicht der Akteur-Netzwerk-Theorie - Von dem „Austausch von Eigenschaften“ über die „performative Existenzsicherung begrenzter Akteure“ zu Raum und Zeit überwindenden musikalischen Interaktionen.- Woodstock – ein Schlüsselereignis der Erinnerungskultur der Popmusik im praxissoziologischen Blick.- Grunge. Nihilismus, Ekstase und Destruktion in Theorie und Praxis.- Die Popmusik und das Ballett. Zum Vorkommen von Elementen und Praktiken des Rock und Pop im klassischen Bühnentanz.- Protest – Pop? Eine praxissoziologische Verhältnisbestimmung am Beispiel der NDW in Hagen.- Mapping the Welle – Potentiale von Musikanalyse als Artefaktanalyse im Rahmen praxeologischer Studien zu populärer Musik am Beispiel von Extrabreit.- Den Unterschied machen – Frauen in Westberliner Musikkulturen der späten 1970er und frühen 1980er Jahre.- Popmusik, Wirtschaft, Verwirtschaftlichung. Zur Verhältnisbestimmung zweier Praxisformationen am Beispiel der NDW.


Dr. Anna Daniel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrgebiet für Allgemeine Soziologie und Soziologische Theorie an der FernUniversität in Hagen.
Dr. Frank Hillebrandt ist Professor für Allgemeine Soziologie und Soziologische Theorie an der FernUniversität in Hagen.


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