E-Book, Deutsch, 841 Seiten, eBook
Deinet / Sturzenhecker Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit
4. Auflage 2013
ISBN: 978-3-531-18921-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 841 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-18921-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die aktuelle, vierte Auflage des Handbuches Offenen Kinder- und Jugendarbeit hat ein ganz neues Konzept bekommen und viele Inhalte wurden erstmalig aufgenommen. Das Handbuch ist seit vielen Jahren das Schlüsselwerk zu dem großen Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Das Handbuch schließt relevantes Wissen auf und regt Reflexion an. Es unterstützt Fachkräfte der Praxis bei der Klärung ihres Selbstverständnisses, ihrer Ziele und Arbeitsweisen. Das Handbuch hilft pädagogisches Handeln im komplexen Feld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit professionell zu gestalten, es nach außen zu begründen und wo nötig zu verteidigen. Die heutigen Herausforderungen an eine fachlich qualifizierte Jugendarbeit werden aufgegriffen und kompetent beantwortet. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis haben langjährige Expertise für das Handlungsfeld. Sie zeigen, dass Offene Kinder- und Jugendarbeit ein wichtiger Bildungsort für Kinder und Jugendliche ist. Das Handbuch nutzt so den Fachkräften, mit den Kindern und Jugendlichen Selbstbestimmung zu entfalten und gesellschaftliche Mitverantwortung auszuüben.
Dr. Ulrich Deinet ist Professor für Didaktik und methodisches Handeln/Verwaltung und Organisation an der Fachhochschule Düsseldorf.
Dr. Benedikt Sturzenhecker ist Professor an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;11
3;AutorInnenverzeichnis;20
4;I Ein- und Überblick: die Offene Kinder- und Jugendarbeit;29
4.1;1 Die sozialintegrative Funktion der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;30
4.1.1;1.1 Offene Kinder- und Jugendarbeit im Wandel ihrer sozialintegrativen Funktion;31
4.1.2;1.2 Die sozialisatorische Verankerung des sozialintegrativen Prinzips;32
4.1.3;1.3 Offene Kinder- und Jugendarbeit und die sozialintegrative Perspektive der Milieubildung;34
4.1.4;Literatur;36
4.2;2 Das Wissen zur Offenen Kinder und Jugendarbeit;37
4.2.1;2.1 Strukturen;38
4.2.2;2.2 Besucherinnen und Besucher;40
4.2.3;2.3 Pädagogische Interaktion;43
4.2.4;Literatur;46
4.3;3 Siedler oder Trapper? Professionelles Handeln im pädagogischen Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;49
4.3.1;3.1 Das unpassende Expertenmodell;49
4.3.2;3.2 Bedingungen und Kriterien der Professionalität in Offener Kinder- und Jugendarbeit;51
4.3.3;3.3 „Anbieten was der Markt verlangt“. Output-Orientierung ohne Qualitätskriterien?;55
4.3.4;3.4 „Was heißt hier Pädagogik?“;57
4.3.5;3.5 Fazit;60
4.3.6;Literatur;61
4.4;4 Geschichte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit seit 1945;63
4.4.1;4.1 Vorläufer;63
4.4.2;4.2 German Youth Acitivities (GYA) – Nachkriegszeit;64
4.4.3;4.3 Jugendklubs in der ehemaligen DDR;65
4.4.4;4.4 Heime der Offenen Tür (HOT) – 1950er-Jahre;65
4.4.5;4.5 Mitbestimmung und Clubidee – 1960er-Jahre;67
4.4.6;4.6 Initiativen und Jugendzentrumsbewegung – 1970er-Jahre;68
4.4.7;4.7 Jugendprotest – neue Jugendprobleme – Jugendpolitik in den 1980er-Jahren;69
4.4.8;4.8 Aneignung, Begleitung und Vernetzung – Orientierungen in den 1990er-Jahren;71
4.4.9;Literatur;72
5;II Der Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Ethnographische Blicke;74
5.1;5 Was machen Jugendliche in und mit der Jugendarbeit? Jugendliche Akteurinnen und Akteure und ihre Performances;75
5.1.1;5.1 Die Kategorisierungen von jugendlichem Tun;75
5.1.2;5.2 Das Wissen über jugendliche Nutzungsformen;76
5.1.3;5.3 Praktiken der Positionierung;78
5.1.4;5.4 Jugendarbeit als Aufführungsbühne;79
5.1.5;5.5 Performancethemen und ihre Hinterbühnen;81
5.1.6;5.6 Erfahrungsmöglichkeiten innerhalb der Performances;82
5.1.7;5.7 Performances als Peerveranstaltungen?;83
5.1.8;Literatur;84
5.2;6 Was tun die PädagogInnen? Muster pädagogischen Handelns im Alltag;85
5.2.1;6.1 Die sozialpädagogische Arena;86
5.2.2;6.2 Platzierungspraktiken;87
5.2.3;6.3 Praktiken der Modulation von Alltagskommunikation;88
5.2.4;6.4 Die Gestaltung von Übergängen in andere Interaktionsrahmen;90
5.2.5;6.5 Die konstitutiven Handlungsregeln;92
5.2.6;6.6 Die Anderen unter Gleichen als zentraler Handlungstypus;93
5.2.7;Literatur;93
6;III Zielgruppen und Lebenslagen;95
6.1;7 Mädchen;96
6.1.1;7.1 Einleitung;96
6.1.2;7.2 Mädchen heute;96
6.1.3;7.3 Das neue Klischee: Mädchen sind stark;98
6.1.4;7.4 Parteilichkeit für Mädchen;99
6.1.5;7.5 Der Blick auf Mädchen in Zeiten von Alpha-Mädchen?;100
6.1.6;Literatur;101
6.2;8 Jungen;104
6.2.1;8.1 Wer sind sie?;104
6.2.2;8.2 Wie sind sie und welches sind ihre Themen und Probleme?;105
6.2.3;8.3 Ziele und Handlungsprinzipien einer geschlechtsbewussten Arbeit mit Jungen;109
6.2.4;Literatur;111
6.3;9 Kinder bis 10 Jahre;113
6.3.1;9.1 Einleitung;113
6.3.2;9.2 Die Familie als Lebenswelt von Kindern bis 10 Jahre;114
6.3.3;9.3 Die Freizeit von Kindern bis 10 Jahre;116
6.3.4;9.4 Bildungspartnerschaften und kindliche Bildungsprojekte;117
6.3.5;9.5 Herausforderungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;118
6.3.6;Literatur;119
6.4;10 Kids, die 10- bis 14-Jährigen;122
6.4.1;10.1 Einleitung;122
6.4.2;10.2 Entwicklungs- und jugendtheoretische Einordnung;124
6.4.3;10.3 Wandel der Familienbeziehungen;125
6.4.4;10.4 Gleichaltrigenkontakte;125
6.4.5;10.5 Bedeutung für die Jugendarbeit;126
6.4.6;Literatur;128
6.5;11 Jugendliche, die 14- bis 20-Jährigen;131
6.5.1;11.1 Pubertät, Adoleszenz und Herausforderungen im Jugendalter;132
6.5.2;11.2 Familie, Liebe, Arbeit und Selbst als Bewältigungsfelder der Adoleszenz;133
6.5.3;11.3 Geschlechtsspezifisch und kulturell bedingte Differenzen;135
6.5.4;11.4 Jugendliche und Jugendarbeit – Konsequenzen und Anregungen;136
6.5.5;Literatur;137
6.6;12 Ältere Jugendliche und junge Erwachsene im Schatten der Jüngeren;139
6.6.1;12.1 Vorbemerkung;139
6.6.2;12.2 Junge Erwachsene im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen;140
6.6.3;12.3 Junge Erwachsene im Spannungsfeld gesellschaftlicher Anforderungen und eigener Aneignungsprozesse oder die Frage nach dem Verhältnis von Identität und Reproduktion;141
6.6.4;12.4 Junge Erwachsene in prekären Lebenslagen;142
6.6.5;12.5 Junge Erwachsene als Zielgruppe Sozialer Arbeit;143
6.6.6;12.6 Fazit;145
6.6.7;Literatur;145
6.7;13 Kinder- und Jugendarmut;147
6.7.1;13.1 „Die beste Zukunft ist eine Gute Gegenwart“ (Eckmann 2007);147
6.7.2;13.2 Wann bin ich arm?;148
6.7.3;13.3 Bedeutung der Familien-/Haushaltsstruktur;148
6.7.4;13.4 Dimensionalität von Armut;148
6.7.5;13.5 Effekte der Low-Budget-Kindheit;150
6.7.6;13.6 Und warum schaffst Du es?;150
6.7.7;13.7 Praevenire oder obtenire?;151
6.7.8;13.8 Fazit;151
6.7.9;Literatur;153
6.8;14 Kinder und Jugendliche mit Handicap;155
6.8.1;14.1 „Handicap“: ein in Zeiten der Inklusion weniger stigmatisierendes Etikett als der Behinderungsbegriff?;155
6.8.2;14.2 Situationen erschwerter Partizipation an Bildung und Erziehung;156
6.8.3;14.3 Bedingungen und Chancen erhöhter Partizipation in der OKJA;157
6.8.4;Literatur;160
6.9;15 Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund;162
6.9.1;Literatur;167
7;IV Themen und Praxen der Kinder und Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;168
7.1;16 Abhängen, Treffen, Warten, Langeweile;169
7.1.1;16.1 Abhängen, Treffen, Warten, Langeweile: handelt es sich um schwindende Bestandteile des jugendlichen Alltags?;169
7.1.2;16.2 Jugendarbeit legitimiert sich durch die Übernahme der gängigen Forderung nach „Abkehr vom Herumgammeln“;170
7.1.3;16.3 Die offene Jugendarbeit als der „Lückenschließer“ im „Projekt Ganztagsbildung“;171
7.1.4;16.4 Was ist zu tun?;172
7.1.5;Literatur;172
7.2;17 Gruppen, Clique, Freundschaft;173
7.2.1;Literatur;175
7.3;18 Jugendsexualität;176
7.3.1;18.1 Aufklärung;177
7.3.2;18.2 Jugendsexualität interkulturell;177
7.3.3;18.3 Pornographie;178
7.3.4;18.4 Verwahrlosung?;178
7.3.5;18.5 Was tun?;179
7.3.6;Literatur;179
7.4;19 Konsum und Kommerz;180
7.4.1;Literatur;182
7.5;20 Drogenkonsum: ein Bildungsanlass;183
7.5.1;20.1 Drogen als Thema zwischen Jugendlichen und Fachkräften;183
7.5.2;20.2 Drogenpädagogik;184
7.5.3;20.3 Drogenpädagogik als Bildungsangebot im Rahmen Offener Kinder- und Jugendarbeit;186
7.5.4;Literatur;186
7.6;21 Jugendkulturelle Praxen;188
7.6.1;Literatur;190
7.7;22 Jugend und Religion;192
7.7.1;Literatur;194
7.8;23 Sport in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;195
7.8.1;Literatur;197
7.9;24 Spielen und Spiele;198
7.9.1;Literatur;200
7.10;25 Arbeit und Zukunft;201
7.10.1;25.1 Lebensbewältigung und Integration jenseits von Lohnarbeit;202
7.10.2;25.2 Teilnahme an der Demokratie als Integrationsalternative zur Lohnarbeit;203
7.10.3;25.3 Das Jenseits der Normalarbeit geschlechtsbewusst angehen;204
7.10.4;Literatur;204
7.11;26 Internet und Soziale Netzwerke;205
7.11.1;26.1 Alltagspraxen von Kindern und Jugendlichen im Internet;205
7.11.2;26.2 Handlungsoptionen und Herausforderungen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit;206
7.11.3;Literatur;207
7.12;27 Mobiles Telefon – Das Gadget der Ablösung und Kontaktpflege;209
7.12.1;27.1 Telefonieren und andere Formen der Nutzung;210
7.12.2;27.2 Folgen des Gebrauchs;210
7.12.3;27.3 Umgang mit Risiken;211
7.12.4;27.4 Fazit und Empfehlungen für die Praxis;211
7.12.5;Literatur;212
7.13;28 Fernsehen;213
7.13.1;Literatur;215
7.14;29 Gewalt;216
7.14.1;29.1 Gewalt in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Spiegel der Forschung;217
7.14.2;29.2 Aussicht;217
7.14.3;Literatur;218
7.15;30 Rechtsorientierte und rechtsextreme Jugendliche;220
7.15.1;Literatur;222
7.16;31 Verschuldung und Überschuldung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen;223
7.16.1;31.1 Empirisches Wissen zur Jugendverschuldung;223
7.16.2;31.2 Pädagogischer Umgang mit Jugendverschuldung in der offenen Kinder und Jugendarbeit;224
7.16.3;Literatur;225
7.17;32 Body und Beauty;226
7.17.1;Literatur;228
7.18;33 Eltern, Geschwister - Familienorientierung und Elternarbeit;230
7.18.1;Literatur;232
8;V Konzeptionelle Ansätze in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;234
8.1;34 Geschlechtsbezogene Pädagogik in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;235
8.1.1;34.1 Zielsetzungen geschlechtsbezogener Pädagogik;236
8.1.2;34.2 Die Kultur der Zweigeschlechtlichkeit;238
8.1.3;34.3 Die Geschlechterhierarchie;239
8.1.4;34.4 Das Geschlechterverhältnis als Sozialisationsrahmen für Mädchen und Jungen;240
8.1.5;34.5 Geschlechtsbezogene Pädagogik in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;242
8.1.6;34.6 Die Haltung der pädagogischen Fachkräfte;243
8.1.7;34.7 Mädchenarbeit, Jungenarbeit, reflexive Koedukation und Crosswork;246
8.1.8;Literatur;249
8.2;35 Interkulturelle und antirassistische Ansätze in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;250
8.2.1;35.1 MigrantInnen als Adressaten;251
8.2.2;35.2 Kulturelle Vielfalt in der Einwanderungsgesellschaft;253
8.2.3;35.3 Kulturelle Unterschiede und hybride Identitäten;255
8.2.4;35.4 Identitätsarbeit und Kulturen in der Jugendarbeit;257
8.2.5;35.5 Jugendarbeit gegen Diskriminierung und Rassismus;259
8.2.6;35.6 Akzeptanz von Vielfalt und Kritik von Diskriminierung;260
8.2.7;Literatur;261
8.3;36 Umgang mit Diversity in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;264
8.3.1;36.1 Entwicklung des Diversity-Ansatzes;264
8.3.2;36.2 Berücksichtigung von Differenzen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;266
8.3.3;36.3 Perspektiven und Umgangsweisen einer an Diversity orientierten Offenen Kinder- und Jugendarbeit;268
8.3.4;36.4 Diversity: Chancen und Möglichkeiten – Risiken und Nebenwirkungen;272
8.3.5;Literatur;274
8.4;37 Der Cliquenorientierte Ansatz in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;277
8.4.1;37.1 Problemstellung und Analyse;277
8.4.2;37.2 Zur Bedeutung und Funktion von Cliquen;278
8.4.3;37.3 Grundlagen cliquenorientierter Offener Kinder- und Jugendarbeit;279
8.4.4;37.4 Handlungsprinzipien cliquenorientierter Offener Kinder- und Jugendarbeit;281
8.4.5;37.5 Zielgruppen cliquenorientierter Offener Kinder- und Jugendarbeit;286
8.4.6;Literatur;287
8.5;38 Medien- und Kulturarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;288
8.5.1;38.1 Medienarbeit;288
8.5.2;38.2 Kulturarbeit;290
8.5.3;38.3 Medien- und Kulturarbeit;291
8.5.4;38.4 Ausblick;299
8.5.5;Literatur;299
8.6;39 Subjektorientierte Offene Kinder- und Jugendarbeit;302
8.6.1;39.1 Emanzipatorische Jugendarbeit oder Problemgruppenpädagogik?;303
8.6.2;39.2 Subjektivität und Bildung als theoretisch-konzeptionelle Grundbegriffe;306
8.6.3;39.3 Konkretisierung für die Jugendarbeit;308
8.6.4;39.4 Subjektbildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;310
8.6.5;39.5 Methoden und Handlungsprinzipien subjektorientierter Offener Kinder- und Jugendarbeit;312
8.6.6;39.6 Ausblick;313
8.6.7;Literatur;314
8.7;40 Das sozialräumliche Muster in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;316
8.7.1;40.1 Anfänge und aktuelle Diskurse um das „Sozialräumliche“ in der Jugendarbeit;316
8.7.2;40.2 Zugänge zur Sozialraumorientierung;317
8.7.3;40.3 Sozialräume als Lebenswelten und Aneignungsräume;319
8.7.4;40.4 Der Ansatz einer sozialräumlichen Jugendarbeit;321
8.7.5;40.5 Sozialraumanalyse als Methodik sozialräumlicher Jugendarbeit;322
8.7.6;40.6 Ebenen sozialräumlicher Jugendarbeit;323
8.7.7;40.7 Bildungspotentiale sozialräumlicher Jugendarbeit;326
8.7.8;Literatur;327
8.8;41 Demokratiebildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;330
8.8.1;41.1 Der Auftrag: Demokratiebildung;330
8.8.2;41.2 Strukturelle Potenziale und Probleme von Demokratiebildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;333
8.8.3;41.3 Demokratiebildung im Spiegel der Empirie;335
8.8.4;41.4 Den Auftrag ernst nehmen und Potenziale der Demokratiebildung nutzen;338
8.8.5;Literatur;341
8.9;42 Peer Education in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;343
8.9.1;42.1 Peer Education – was bedeutet das?;344
8.9.2;42.2 Peer Education als konzeptionelle Grundlage in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;345
8.9.3;42.3 Peer Education als Grundlage eines modifizierten beruflich-fachlichen Rollenverständnisses;347
8.9.4;42.4 Peer Education als Beitrag zur Stärkung der Bildungsarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;348
8.9.5;Literatur;349
8.10;43 Abenteuer- und erlebnispädagogische Ansätze in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;351
8.10.1;43.1 Gesellschaftliche Modernisierungsprozesse und die Abenteuer- und Erlebnispädagogik;352
8.10.2;43.2 Wozu Abenteuer?;353
8.10.3;43.3 Jugendarbeit und/oder Schule – Orte der Umsetzung;355
8.10.4;43.4 Herausforderungen;356
8.10.5;43.5 Ausblick;360
8.10.6;Literatur;361
8.11;44 Prävention und andere „Irrwege“ der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Fortsetzung absehbar;363
8.11.1;44.1 Prävention;364
8.11.2;44.2 Kompetenz;367
8.11.3;44.3 Hausaufgabenhilfe;370
8.11.4;Literatur;372
9;VI Offene Kinder- und Jugendarbeit zwischen Bildung und Schule/Ausbildung;376
9.1;45 Bildung und Offene Kinder- und Jugendarbeit;377
9.1.1;45.1 Bildung ist mehr als Schule;378
9.1.2;45.2 Zum Bildungsbegriff: historische und aktuelle Perspektiven;379
9.1.3;45.3 Grunddimensionen von Bildung;381
9.1.4;45.4 Bildung in Jugendarbeitskonzepten;383
9.1.5;45.5 Bildungsorientierte Jugendarbeit und gesellige Praxis;385
9.1.6;45.6 Professionelles bildungsassistierendes Handeln;386
9.1.7;Literatur;387
9.2;46 Offene Jugendarbeit und Ganztagsschule;391
9.2.1;46.1 Einleitung;391
9.2.2;46.2 Ein erweiterter Bildungsbegriff als Grundlage einer Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule;393
9.2.3;46.3 Ganztagsschule als Lebensort von Kindern und Jugendlichen;394
9.2.4;46.4 Empirische Ergebnisse zur Kooperation;395
9.2.5;46.5 Jugendarbeit und Schule: Breites Spektrum unterschiedlicher Kooperationsformen über den Ganztag hinaus;399
9.2.6;46.6 Fazit;400
9.2.7;Literatur;401
9.3;47 Schulsozialarbeit und Offene Kinder- und Jugendarbeit;403
9.3.1;47.1 Das Arbeitsprofil der Schulsozialarbeit;404
9.3.2;47.2 Fachliche Orientierungen und Handlungsmaximen der Schulsozialarbeit;405
9.3.3;47.3 Kooperationsanlässe und -formen zwischen Offener Kinder- und Jugendarbeit und Schulsozialarbeit;405
9.3.4;Literatur;407
10;VII Methoden in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;409
10.1;48 Projektarbeit;410
10.1.1;48.1 Bedeutung;410
10.1.2;48.2 Zielgruppen, Zugang, Ziele;412
10.1.3;48.3 Wie wird ein Projekt gemacht?;412
10.1.4;48.4 Chancen, Probleme und Perspektiven;413
10.1.5;Literatur;414
10.2;49 Mobile, aufsuchende Ansätze in der Offenen Jugendarbeit;415
10.2.1;Literatur;419
10.3;50 Einzelarbeit und Beratung;420
10.3.1;Literatur;423
10.4;51 Beziehungsarbeit;425
10.4.1;51.1 Persönlichkeitsentwicklung und die Grenze zum Anderen;425
10.4.2;51.2 Offenheit und Halt in der Jugendarbeit;426
10.4.3;51.3 Zur Unterscheidung zwischen „diffusen“ und „spezifischen“ Beziehungsanteilen;427
10.4.4;51.4 Professionelle Beziehungen – Verstrickungen und Reflexion;428
10.4.5;Literatur;429
10.5;52 Arbeit mit Gruppen;430
10.5.1;52.1 Entwicklung von Eigenständigkeit braucht Sozialitäten;430
10.5.2;52.2 Die Gruppe als Entwicklungsraum;431
10.5.3;52.3 Wissen über Gruppen eröffnet Deutungs- und Handlungsperspektiven;432
10.5.4;52.4 Gruppe als Methode: Lernorte professionell gestalten;433
10.5.5;Literatur;434
10.6;53 Politische Bildung konkret;435
10.6.1;53.1 Anerkennung ermöglichen;436
10.6.2;53.2 Wahrnehmen und Interessen/Themen dialogisch klären;436
10.6.3;53.3 Interessen medial artikulieren, anderen präsentieren, Diskurse eingehen;437
10.6.4;53.4 Mitentscheiden und Mitverantworten;439
10.6.5;53.5 Oszillieren zwischen Innen- und Außen-Politik;439
10.6.6;Literatur;439
10.7;54 Rituale gestalten;441
10.7.1;54.1 (Zu) große Rituale;442
10.7.2;54.2 Rituale richtig platzieren;444
10.7.3;Literatur;445
10.8;55 Umgang mit Konflikten im Alltag Offener Kinder- und Jugendarbeit;446
10.8.1;55.1 Konflikte im Jugendhausalltag;446
10.8.2;55.2 Was verstehen wir unter „Konflikt“?;447
10.8.3;55.3 Die Chance von Konflikten;448
10.8.4;55.4 Umgang mit Konflikten – ein Schlüsselprozess in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;449
10.8.5;Literatur;451
10.9;56 Mediation und Streitschlichtung;453
10.9.1;Literatur;456
10.10;57 Essen und Kochen im Jugendhaus;458
10.10.1;Literatur;461
10.11;58 Humor und Ironie;463
10.11.1;58.1 Humor und pädagogische Praxis;463
10.11.2;58.2 Humor im Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;464
10.11.3;58.3 Professioneller Humor und Alltagskommunikation;465
10.11.4;58.4 Humor als professionelle Methode?;466
10.11.5;Literatur;466
10.12;59 Reisen;468
10.12.1;59.1 Begriff und Einordnung;468
10.12.2;59.2 Chancen und Herausforderungen;469
10.12.3;59.3 Mitarbeitende und Veranstalter;471
10.12.4;59.4 Ausblick und Perspektiven;471
10.12.5;Literatur;472
10.13;60 Internationale Jugendbegegnungen;474
10.13.1;60.1 Struktur;475
10.13.2;60.2 Positionierung in der Kinder- und Jugendhilfe;475
10.13.3;60.3 Zugang;476
10.13.4;60.4 Methoden;477
10.13.5;60.5 Perspektivwechsel und Reflexion;477
10.13.6;Literatur;478
11;VIII Qualität, Konzeptentwicklung, Planung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;479
11.1;61 Konzeptionen entwickeln in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;480
11.1.1;61.1 Materialsammlung für eine Konzeption anlegen;481
11.1.2;61.2 Konsensziele bilden;482
11.1.3;61.3 Ziele zuordnen und operabel formulieren;483
11.1.4;61.4 Konzeptionelle Ziele auswählen;484
11.1.5;61.5 Handlungsziele operationalisieren;485
11.1.6;61.6 Abgleich der derzeitigen Arbeit mit den operationalisierten Zielen;487
11.1.7;61.7 Konzeption in eine schriftliche Fassung bringen;488
11.1.8;Literatur;490
11.2;62 Zum Verhältnis von Jugendhilfeplanung und Offener Jugendarbeit;491
11.2.1;62.1 Grundlegende Bemerkungen;491
11.2.2;62.2 Offene Jugendarbeit als Gegenstand der Jugendhilfeplanung;494
11.2.3;62.3 Aktuelle Herausforderungen für Planung und Offene Jugendarbeit;497
11.2.4;Literatur;499
11.3;63 Systematische Datenerhebung als Grundlage einrichtungsbezogenen Berichtswesens;501
11.3.1;63.1 Berichtsempfänger;502
11.3.2;63.2 Festlegung zu erfassender Einrichtungen;503
11.3.3;63.3 Verwendungszweck und Ziel der Berichte;503
11.3.4;63.4 Inhalte des Berichtswesens;506
11.3.5;63.5 Erhebung und Berichterstellung;509
11.3.6;Literatur;510
11.4;64 Kommunale Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge;511
11.4.1;64.1 Der Wirksamkeitsdialog für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen;512
11.4.2;64.2 Ebenen und Elemente kommunaler Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge;514
11.4.3;64.3 Steuerung, Qualitätssicherung oder beides?;517
11.4.4;64.4 Die Grenzen der Qualitätsentwicklung;519
11.4.5;Literatur;520
12;IX Rahmenbedingungen Offener Kinder- und Jugendarbeit;521
12.1;65 Datenlage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit – Bilanzierung empirischer Erkenntnisse;522
12.1.1;65.1 Einrichtungen;524
12.1.2;65.2 Personal;525
12.1.3;65.3 Finanzen und Finanzierung;526
12.1.4;65.4 Angebote;527
12.1.5;65.5 Besucherinnen und Besucher;529
12.1.6;65.6 Kinder- und Jugendarbeit und der demografische Wandel – ein Ausblick;530
12.1.7;Literatur;532
12.2;66 Offene Kinder- und Jugendarbeit in den neuen Bundesländern;535
12.2.1;66.1 Jugendklubarbeit im Umbruch;535
12.2.2;66.2 Ostdeutsche Offene Kinder- und Jugendarbeit um die Jahrtausendwende;537
12.2.3;66.3 Anmerkungen zu aktuellen Herausforderungen;538
12.2.4;Literatur;542
12.3;67 Die MitarbeiterInnen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;544
12.3.1;67.1 Zwischen Ehrenamt und Beruf – eine erste formale Sortierung;545
12.3.2;67.2 Die MitarbeiterInnen im Spiegel der Statistik;545
12.3.3;67.3 Qualifikationsprofile, Wissensressourcen und Handlungskompetenzen der MitarbeiterInnen;553
12.3.4;67.4 „Aber dazu brauche ich halt sogenanntes Handwerkszeug“ – Ausblick vor dem Hintergrund demographischer Veränderungen;557
12.3.5;Literatur;562
12.4;68 Personalentwicklung;565
12.4.1;68.1 Blick auf die Fakten;565
12.4.2;68.2 Alter und Verweildauer als Qualitätsmerkmal?;566
12.4.3;68.3 Strategische Personalentwicklung;566
12.4.4;68.4 Personalentwicklung ist Führungsaufgabe;568
12.4.5;68.5 Fazit;568
12.4.6;Literatur;569
13;X Sozialräumliche Rahmenbedingungen Offener Kinder- und Jugendarbeit;570
13.1;69 Urbane Lebenswelten und Sozialraumorientierung;571
13.1.1;69.1 Kinder, Jugendliche und ihre urbanen Lebenswelten: Ein historischer Rückblick;572
13.1.2;69.2 Aneignung und Sozialraumorientierung;573
13.1.3;69.3 Bewältigung und Sozialraumorientierung;575
13.1.4;Literatur;579
13.2;70 LAND Regionale Lebenswelten und sozialräumlich orientierte OKJA;581
13.2.1;70.1 Ländlicher Raum – Begriffsbestimmungen;581
13.2.2;70.2 Studien zur Jugend im ländlichen Raum;582
13.2.3;70.3 Verinselung, Mobilität und virtuelle Räume;583
13.2.4;70.4 Demographischer Wandel als Motor der Veränderung;585
13.2.5;70.5 Herausforderungen für die Jugendarbeit;587
13.2.6;Literatur;589
13.3;71 Räumliche Settings gestalten;590
13.3.1;71.1 Erfahrungsmodi des Räumlichen;591
13.3.2;71.2 Architektonische Konzeptentwicklung;592
13.3.3;Literatur;595
14;XI Rahmenbedingung Recht;596
14.1;72 Rechtliche Grundlagen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Bundes- und Landesrecht;597
14.1.1;72.1 Struktur des § 11 SGB VIII;598
14.1.2;72.2 Landesrechtliche Bezüge;604
14.1.3;72.3 Perspektiven für eine rechtliche Verbesserung der Handlungsmöglichkeiten in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;606
14.1.4;Literatur;607
14.2;73 Kinderschutz in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit – Umsetzung der §§ 8a und 72a SGB VIII;609
14.2.1;73.1 Kinderschutz in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;609
14.2.2;73.2 Umsetzung des Schutzauftrags in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;610
14.2.3;73.3 Wahrnehmung des Schutzauftrags außerhalb des Geltungsbereichs einer Vereinbarung nach § 8a Abs. 4 SGB VIII;616
14.2.4;73.4 Präventiver Kinderschutz – Prüfung der persönlichen Eignung nach § 72a SGB VIII;617
14.2.5;Literatur;619
15;XII Rahmenbedingung Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;621
15.1;74 Dachorganisationen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;622
15.1.1;74.1 Einleitung;622
15.1.2;74.2 Zu den Merkmalen;623
15.1.3;74.3 Down-Top: Ein beispielhafter Vertikalschnitt durch die handlungsfeldspezifischen Vertretungen;626
15.1.4;74.4 Adressen der wichtigsten Dachorganisationen;627
15.2;75 Freie Träger;633
15.2.1;75.1 Freie Träger und Subsidiarität;633
15.2.2;75.2 Das sogenannte partnerschaftliche Verhältnis zwischen öffentlichen und freien Trägern;636
15.2.3;75.3 Von der Wertegemeinschaft zum Dienstleistungsunternehmen;638
15.2.4;Literatur;639
15.3;76 Initiativen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;640
15.3.1;76.1 Initiativen als Trägerform sozialer Arbeit;641
15.3.2;76.2 Initiativen: Vom Wandel der Ansprüche;642
15.3.3;76.3 Exkurs: Empört euch!;644
15.3.4;76.4 Initiativen: Probleme und Chancen;645
15.3.5;Literatur;646
16;XIII Rahmenbedingung Finanzierung;648
16.1;77 Die öffentliche finanzielle Förderung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;649
16.1.1;77.1 Verpflichtungen;650
16.1.2;77.2 ZuwendungsgeberInnen;652
16.1.3;77.3 ZuwendungsempfängerInnen;654
16.1.4;77.4 Zuwendungsgegenstände;654
16.1.5;77.5 Zuwendungszwecke;655
16.1.6;77.6 Zuwendungsformen;656
16.1.7;77.7 Zuwendungsverfahren;657
16.1.8;77.8 Zuwendungsvoraussetzungen und -bedingungen;657
16.1.9;77.9 Anforderungen;658
16.1.10;77.10 Ein Finanzierungsbeispiel (Stand: 2013);659
16.2;78 Fundraising: Der „alternative Geldmarkt“ als Chance der offenen Kinder- und Jugendarbeit?;660
16.2.1;78.1 Alternativer Geldmarkt – ein Königs- oder Irrweg?;661
16.2.2;78.2 Kooperation mit wirtschaftlichen Akteuren im Gemeinwesen;662
16.2.3;78.3 Pragmatische Schlussfolgerungen;664
16.2.4;Literatur;666
17;XIV Rahmenbedingung Politik;668
17.1;79 Offene Kinder- und Jugendarbeit und staatliche Aktivierungsstrategien;669
17.1.1;79.1 Zur Eignung der Jugendarbeit für Aktivierungsstrategien;670
17.1.2;79.2 Fremd- und Selbstaktivierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;672
17.1.3;79.3 Thematische Felder von Aktivierung in der Jugendarbeit;674
17.1.4;79.4 Fazit;676
17.1.5;Literatur;676
17.2;80 Jugendpolitik und Offene Kinder- und Jugendarbeit;678
17.2.1;80.1 Zum Sachstand;678
17.2.2;80.2 Eine offensive Jugendpolitik tut Not;679
17.2.3;80.3 Jugend ist verunsichert;681
17.2.4;80.4 Die Offene Kinder- und Jugendarbeit zeigt Veränderungen;682
17.2.5;80.5 Die Rahmenbedingungen verändern sich;683
17.2.6;80.6 Suche nach „neuen Ufern“;684
17.2.7;80.7 Abschluss;685
17.2.8;Literatur;686
17.3;81 Kommunalpolitik und Offene Kinder- und Jugendarbeit;688
17.3.1;81.1 Kommunale Finanzen und die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit;688
17.3.2;81.2 Planungssicherheit durch lokale Kinder- und Jugendförderpläne;691
17.3.3;81.3 Revitalisierung der Jugendpolitik in den Jugendhilfeausschüssen;693
17.3.4;81.4 Profilierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit über ihre Wirkung;694
17.3.5;81.5 Mitwirkung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in den kommunalen Bildungslandschaften;695
17.3.6;Literatur;695
17.4;82 Politische Durchsetzungsstrategien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;697
17.4.1;82.1 Aktuelle Entwicklungen – Herausforderungen für die OKJA;697
17.4.2;82.2 Exkurs: Soziale Arbeit und Politik bzw. politisches Handeln;699
17.4.3;82.3 Welche Möglichkeiten aber hat die soziale Arbeit, hat die Kinder- und Jugendarbeit, diese in der Theorie aufgestellten Forderungen und Behauptungen in konkretes Handeln umzusetzen, auf welchen Ebenen kann wie politisch interveniert werden?;701
17.4.4;82.4 Kampagnen – Eine erfolgreiche Methode politischen Handelns;702
17.4.5;82.5 „Entschlossen Offen“ – Eine Kampagne der OKJA in Hamburg;702
17.4.6;Literatur;704
18;XV Einrichtungstypen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;705
18.1;83 Mädchentreff;706
18.1.1;83.1 Entwicklungen und Konzepte;707
18.1.2;83.2 Inhalte und Methoden;708
18.1.3;83.3 Mädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft;708
18.1.4;83.4 Was bedeutet dies nun für die Grundprinzipien der Mädchenarbeit?;709
18.1.5;Literatur;710
18.2;84 Kinder- und Jugendkulturarbeit in Jugendkunstschulen und Soziokulturellen Zentren;712
18.2.1;Literatur;716
18.3;85 Abenteuerspielplätze;717
18.3.1;85.1 Sachliche und fachliche Standards von ASP Arbeit;718
18.3.2;85.2 Zielgruppen der ASP Arbeit;719
18.3.3;85.3 Ziele der ASP Arbeit;720
18.3.4;85.4 Potenziale der ASP Arbeit;721
18.3.5;Literatur;721
18.4;86 Spielmobile;723
18.4.1;86.1 Fahrzeuge;724
18.4.2;86.2 Funktionen und Strukturen;724
18.4.3;86.3 Konzeptionelle Essentials;725
18.4.4;86.4 Zielgruppen;726
18.4.5;86.5 Professionelle Spielmobilarbeit;727
18.4.6;Literatur;727
18.5;87 Intergenerative Einrichtungen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;728
18.5.1;87.1 Intergenerativer Kontakt;728
18.5.2;87.2 Pädagogischer Generationenbegriff;729
18.5.3;87.3 Wissensbestände;729
18.5.4;87.4 Möglichkeiten durch die Charakteristika der OKJA;730
18.5.5;87.5 Professionalität durch professionelle Mitarbeitende;731
18.5.6;87.6 Mehrgenerationenhäuser;731
18.5.7;87.7 Intergenerative Praxis in der OKJA;732
18.5.8;Literatur;732
18.6;88 Teilkommerzielle Einrichtungen;734
18.6.1;88.1 Sozioökonomische Entwicklungen in der Sozialen Arbeit;734
18.6.2;88.2 Teilkommerzielle Jugendeinrichtung als Pächtermodell;735
18.6.3;88.3 Entwicklung und Konzeptionierung;736
18.6.4;88.4 Auswahl und Eignung des Pächters;736
18.6.5;88.5 Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Pächter;737
18.6.6;88.6 Aufgaben der Kommune/des Jugendamts;737
18.6.7;88.7 Diskussion und Bewertung;737
18.6.8;Literatur;739
18.7;89 Bauwägen im ländlichen Raum;740
18.7.1;89.1 Bauwägen – Buden – Hütten: Nicht so selten, und nicht von allen „geliebt“;740
18.7.2;89.2 Entwicklung, Verbreitung, aktueller Forschungsstand;741
18.7.3;89.3 Der „Reiz“ des Bauwagenlebens bzw. Bauwagen – Live!;742
18.7.4;89.4 Bauwägen in der Gemeinde – Aspekte der Beteiligung;743
18.7.5;89.5 Fazit;744
18.7.6;Literatur;745
19;XVI Kooperation und Vernetzung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;746
19.1;90 Kooperationspartner Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)/Hilfen zur Erziehung (HzE);747
19.1.1;90.1 Strukturelle Stärken und Probleme des ASD;748
19.1.2;90.2 Schnittstellen;749
19.1.3;90.3 Herausforderung Kooperation;750
19.1.4;Literatur;752
19.2;91 Einbindungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Sicherheitspartnerschaften und Kooperationen mit der Polizei – eine kritische Abgrenzung;753
19.2.1;91.1 Die „Staubsaugerfunktion“ des Sicherheitsdiskures;753
19.2.2;91.2 Zu den Grenzziehungen der Zusammenarbeit zwischen Jugendarbeit und Polizei;756
19.2.3;Literatur;757
19.3;92 Jugendsozialarbeit und Offene Kinder- und Jugendarbeit;758
19.3.1;92.1 Grundlegende Diskurse und Herausforderungen;758
19.3.2;92.2 Das Feld der Jugendsozialarbeit;760
19.3.3;92.3 Gemeinsame Leitprinzipien;760
19.3.4;92.4 Kooperationsfelder;761
19.3.5;Literatur;762
19.4;93 Kooperationspartner Sexualpädagogik;764
19.4.1;93.1 Ziele und Themen;765
19.4.2;93.2 Sexualpädagogik in der OKJA – „Da kommen wieder die Leute mit dem Koffer!“;766
19.4.3;93.3 Fortbildungen für MitarbeiterInnen in der OKJA;767
19.4.4;Literatur;768
19.5;94 Kooperation zwischen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Drogenhilfe;769
19.5.1;94.1 Das Drogenhilfesystem – ein Überblick;770
19.5.2;94.2 Jugendliche im Kontext von Jugendarbeit und Drogenhilfesystem;771
19.5.3;94.3 Die (sucht)präventiven Möglichkeiten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;772
19.5.4;94.4 Wie können Drogenhilfe und Offene Kinder- und Jugendarbeit gemeinsam agieren?;772
19.5.5;Literatur;773
19.6;95 Jugendverbände und die Offene Kinder- und Jugendarbeit;774
19.6.1;95.1 Die geschichtsträchtige Beziehung von Jugendverbänden und Offener Kinder- und Jugendarbeit;774
19.6.2;95.2 Nicht nur eine Frage der Definition: Vom Verbandsmitglied bis zu „erreichten“ Kindern und Jugendlichen;775
19.6.3;95.3 Jugendverbände als Träger und Anbieter Offener Kinder- und Jugendarbeit;776
19.6.4;95.4 Jugendverbände als Kooperationspartner;777
19.6.5;95.5 Ideen für konkrete Kooperationen vor Ort;778
19.6.6;Literatur;779
19.7;96 Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Bildungslandschaft;781
19.7.1;96.1 Aktuelle Diskussion um Bildungslandschaften;781
19.7.2;96.2 Empirische Befunde zur Entwicklung lokaler Bildungslandschaften;784
19.7.3;96.3 Mit Hilfe der Jugendarbeit können auch Bildungsorte im öffentlichen Raum in die Bildungslandschaften einbezogen werden!;785
19.7.4;Literatur;786
20;XVII Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz, Österreich, Luxemburg und im europäischen Vergleich;788
20.1;97 Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz;789
20.1.1;97.1 Strukturen, Rechtsgrundlagen, Akteure;790
20.1.2;97.2 Aufgabenverständnis und Angebotslandschaft;794
20.1.3;97.3 Theoriebezüge, Themen und Trends;796
20.1.4;97.4 Ausblick;799
20.1.5;Literatur;799
20.2;98 Offene Kinder- und Jugendarbeit in Österreich;802
20.2.1;98.1 Österreich und die Offene Jugendarbeit;802
20.2.2;98.2 Eine bundesweite Vernetzung: von der Utopie zur Realität;805
20.2.3;98.3 Qualität in der Offenen Jugendarbeit in Österreich – Leitlinien, Hilfestellungen und Anregungen für Qualitätsmanagement in der Offenen Jugendarbeit;809
20.2.4;98.4 Ausblick;811
20.2.5;Literatur;812
20.3;99 Offene Kinder- und Jugendarbeit in Luxemburg;813
20.3.1;99.1 Gesetzlicher Rahmen;813
20.3.2;99.2 Strukturen;815
20.3.3;99.3 Konzeptionen;817
20.3.4;99.4 Qualitätssicherung;819
20.3.5;99.5 Herausforderungen;821
20.3.6;Literatur;822
20.4;100 Offene Kinder- und Jugendarbeit in Südtirol;823
20.4.1;100.1 Geschichte und Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit in Südtirol;823
20.4.2;100.2 Aktuelle Themen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Südtirol;826
20.4.3;100.3 Ausblick;829
20.4.4;Literatur;830
20.5;101 Offene Kinder- und Jugendarbeit im europäischen Vergleich;831
20.5.1;101.1 Die JugendarbeiterInnen: Wie können deren Anzahl, Ausbildung, Beschäftigungsbedingungen und die Rolle von Haupt- und Ehrenamtlichen eingeschätzt werden?;832
20.5.2;101.2 Leitende Konzepte: Welche Formen und Arten der Jugendarbeit sind vorhanden, welche Theorien und Methoden sind handlungsleitend?;834
20.5.3;101.3 Welche Rahmenbedingungen schaffen Jugendpolitik, weitere Akteure, gesetzliche Grundlagen und Finanzierung für die Jugendarbeit?;837
20.5.4;101.4 Welche aktuellen Herausforderungen und Trends haben besonders große Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendarbeit in Ihrem Land?;840
Ein- und Überblick.- Der Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.- Zielgruppe und Lebenslagen.- Themen und Praxen.- Konzeptionelle Ansätze.- Offene Kinder- und Jugendarbeit zwischen Bildung Schule und Ausbildung.- Methoden.- Qualität, Konzeptentwicklung und Planung.- Rahmenbedingungen.- 'Sozialräumliche' Rahmenbedingungen.- Rahmenbedingungen: Recht.- Rahmenbedingungen: Träger.- Rahmenbedingungen: Finanzierung.- Rahmenbedingungen: Politik.- Einrichtungstypen.- Koperation und Vernetzung.- Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz, Österreich, Luxemburg und Europa.




