Enke | Landminen und Munition in Krisengebieten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 210 Seiten

Enke Landminen und Munition in Krisengebieten

Sicherheitshandbuch für Einsatz- und Hilfskräfte

E-Book, Deutsch, 210 Seiten

ISBN: 978-3-8029-4495-6
Verlag: Walhalla und Praetoria
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Erstmalig in deutscher Sprache

Weltweit stellen Landminen und Kampfmittel eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Das Handbuch Landminen und Munition in Krisengebieten ist die deutsche Version des "Landmines, Explosive Remnants of War and Improvised Explosive Devices Safety Handbook".

Es wurde durch den United Nations Mine Action Service (UNMAS) erstellt und inzwischen in zahlreiche Sprachen übersetzt. Es hilft Ihnen dabei, Gefahren durch Minen und Blindgänger zu erkennen und ermöglicht so ein sicheres Reisen und Arbeiten in kampfmittelbelasteten Gebieten.

Inhalte auf einen Blick:


Minenräumen
Beachten von einfachen Sicherheitshinweisen
Kontakt mit Landminen, Kampfmitteln und IEDs
Verhalten bei einem Notfall in einem kampfmittelbelasteten Gebiet
Umgang mit Explosionen, Anschlägen oder sonstigen unerwarteten Ereignissen mit Munition
Enke Landminen und Munition in Krisengebieten jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;LANDMINEN UND MUNITION IN KRISENGEBIETEN;1
2;SCHNELLÜBERSICHT;5
2.1;INHALT;6
2.2;VORWORT;11
2.3;EINFÜHRUNG;13
2.4;I DIE BEDROHUNG;17
2.4.1;1 LANDMINEN;21
2.4.1.1;1.1 SCHÜTZENABWEHRMINEN;24
2.4.2;2 ANTI-FAHRZEUGMINEN;33
2.4.3;3 KAMPFMITTEL;36
2.4.3.1;3.1 GRANATEN;40
2.4.3.2;3.2 MÖRSERPATRONEN;43
2.4.3.3;3.3 SCHÜTTBOMBENBEHÄLTER, SUBMUNITION UND BOMBLETS;45
2.4.3.4;3.4 RAKETEN UND LENKFLUGKÖRPER;49
2.4.3.5;3.5 ROHRWAFFENMUNITION;52
2.4.3.6;3.6 BOMBEN;56
2.4.3.7;3.7 ZÜNDER;58
2.4.4;4 UNBEWACHTE, WEGGEWORFENE ODER ZURÜCKGELASSENE MUNITION;61
2.4.5;5 SPRENGFALLEN SOWIE UNKONVENTIONELLE SPRENG- UND BRANDVORRICHTUNGEN (USBV – IEDS);63
2.5;II ERKENNEN VON MÖGLICHEN GEFAHREN DURCH LANDMINEN, KAMPFMITTEL UND IEDS IN EINEM EINSATZLAND;69
2.5.1;1 PROBLEM: DIE GENAUE UNTERSCHEIDUNG;73
2.5.1.1;1.1 WARNSCHILDER;73
2.5.2;2 HINWEISE AUF EINE GEFAHR;79
2.5.2.1;2.1 SICHTBARE MINEN, KAMPFMITTEL UND IEDS;80
2.5.2.2;2.2 DRÄHTE UND ABSPERRUNGEN;82
2.5.2.3;2.3 Kipphebel und Zu?nder;82
2.5.2.4;2.4 WEGGEWORFENE VERPACKUNG, BEHÄLTER UND MILITÄRISCHE AUSRÜSTUNG;83
2.5.3;3 ANZEICHEN FÜR KAMPFHANDLUNGEN ODER MILITÄRISCHE AKTIVITÄTEN;84
2.5.3.1;3.1 GRÄBEN, WÄLLE, BUNKER UND STELLUNGEN;84
2.5.3.2;3.2 BESCHÄDIGTE, VERLASSENE ODER ZERSTÖRTE ZIVILE UND MILITÄRISCHE (KAMPF-)FAHRZEUGE;84
2.5.3.3;3.3 BESCHÄDIGTE ODER ZURÜCKGELASSENEWAFFEN;85
2.5.3.4;3.4 MILITÄRISCHE KONTROLLPUNKTE UND GRENZGEBIETE;85
2.5.3.5;3.5 BEREICHE IN DER NÄHE VON MILITÄRISCHEN GEBÄUDEN UND EINRICHTUNGEN;86
2.5.3.6;3.6 BRÜCKEN, DÄMME UND DEREN NÄHERE UMGEBUNG;86
2.5.3.7;3.7 STRAßEN UND WEGE;87
2.5.3.8;3.8 ÖFFENTLICHE VERKEHRSEINRICHTUNGEN;88
2.5.3.9;3.9 ELEKTRISCHE VERSORGUNG UND WASSERBAULICHE ANLAGEN;89
2.5.3.10;3.10 SCHATTIGE BEREICHE, OBSTBÄUME, WASSERQUELLEN, BRUNNEN UND SANDBÄNKE, SOWIE HÖHLENEINGÄNGE;89
2.5.3.11;3.11 BAUHÖFE UND BAUSTELLEN;90
2.5.4;4 HINWEISE AUF GEFÄHRDUNGEN: KADAVER VON TIEREN UND( ORTS-)UNÜBLICHE GEGENSTÄNDE;91
2.5.4.1;4.1 VERÄNDERUNGEN DER VEGETATION ODERIN DER BODENBESCHAFFENHEIT;91
2.5.4.2;4.2 VERLASSENE DÖRFER UND ÜBERWUCHERTE BEREICHE;92
2.5.4.3;4.3 VERLASSENE ODER ZERSTÖRTE GEBÄUDE;92
2.5.4.4;4.4 ZWEIGE ODER BAUMSTÄMME, DIE ÜBER WEGE UND STRAßEN GELEGT WURDEN;92
2.5.4.5;4.5 EXPLOSIONSKRATER;93
2.5.4.6;4.6 UNGENUTZTE ODER ÜBERWUCHERTE WEGE, STRAßEN UND FELDER;94
2.5.4.7;4.7 KADAVER UND SKELETTE;94
2.5.4.8;4.8 UNGEWÖHNLICH ODER DEPLATZIERT ERSCHEINENDE OBJEKTE;94
2.5.5;5 VERHALTEN DER LOKALEN BEVÖLKERUNG;95
2.5.5.1;5.1 UNTYPISCHES VERHALTEN;96
2.5.5.2;5.2 VERBOTENE ZONEN;98
2.5.5.3;5.3 SCHROTTSAMMLER UND FISCHER;98
2.6;III EINFACHE SICHERHEITSREGELN ZUR GEFAHRENMINIMIERUNG;101
2.6.1;1 BASISWISSEN – EINFACHE REGELN RETTEN LEBEN;103
2.6.1.1;1.1 RISIKOBEHAFTETES VERHALTEN;105
2.6.2;2 WAHRHEIT UND DICHTUNG ÜBER MINEN UND KAMPFMITTEL;109
2.6.3;3 SICHERHEITSHINWEISE FÜR GRUPPEN;113
2.6.4;4 SICHERHEITSHINWEISE FÜR EINZELREISENDE;116
2.6.4.1;4.1 GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE;116
2.6.4.2;4.2 VORBEREITET SEIN;117
2.6.4.3;4.3 ABSCHÄTZEN DES ÖRTLICHEN RISIKOS;119
2.6.4.4;4.4 ÜBERPRÜFEN SIE IHR VERSTÄNDNIS FÜR DIE BEDROHUNG;123
2.7;IV NOTFALLVERFAHREN;131
2.7.1;1 SICHERE RÜCKKEHR AUS EINEM MINEN- ODER KAMPFMITTEL-KONTAMINIERTEN GEBIET;133
2.7.1.1;1.1 NOTFALLVERFAHREN, FALLS SIE IN EIN GEFÄHRLICHES GEBIET HINEINGELAUFEN SIND;134
2.7.1.2;1.2 NOTFALLVERFAHREN BEI NUTZUNG EINES FAHRZEUGES;139
2.7.2;2 NOTFALLMAßNAHMEN BEI EINEM IED-ANSCHLAG;142
2.7.2.1;2.1 AUFFINDEN EINES IED;142
2.7.2.2;2.2 EXPLOSION EINES IED;145
2.8;V VERHALTENSREGELN NACH EINEM UNFALL BZW. ANSCHLAG MIT MINEN, KAMPFMITTELN ODER IEDS;147
2.8.1;1 RICHTIG HANDELN – AUCH ALS ZEUGE;149
2.8.1.1;1.1 BERGUNG NACH EINER EXPLOSION;150
2.8.1.2;1.2 ERSTE HILFE LEISTEN;152
2.9;VI ANHÄNGE;157
2.9.1;ANHANG 1: DIE NUTZUNG EINER ROUTE CARD;159
2.9.1.1;1.1 FAHRZEUGBEWEGUNGEN NACHVOLLZIEHEN;159
2.9.1.2;1.2 DIE ROUTE CARD;160
2.9.1.3;1.3 MAßNAHMEN BEI EINER REISE;161
2.9.2;ANHANG 2: SCHUTZ DES FAHRZEUGES;170
2.9.3;ANHANG 3: DER 5/25 M CHECK;172
2.9.4;ANHANG 4: WEITERE BEDROHUNGEN;175
2.9.4.1;1. ABGEREICHERTES URAN;175
2.9.4.2;2. BIOLOGISCHE UND CHEMISCHE WAFFEN/MUNITION;178
2.9.5;ANHANG 5: SCHUTZABSTÄNDE;181
2.9.6;ANHANG 6: 9 LINER;182
2.9.7;ANHANG 7: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN;184
2.9.8;ANHANG 8: ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS;190
2.9.9;ANHANG 9: WEITERGEHENDE INFORMATIONEN;196
2.10;NOTFALL-ANSPRECHPARTNER – NOTIZEN;197


Oberstleutnant Dipl. Ing. Thomas Enke ist Berater für den Inspekteur des Heeres im Aufgabenbereich der munitionstechnischen und schießtechnischen Sicherheit. Seit 1982 ist er ausnahmslos in der Munitionstechnik auf wechselnden Dienstposten tätig und hat im Rahmen der Kampfmittelbeseitigung als Führer einer multinationalen Einsatzleitstelle an 7 Einsätzen in verschiedenen Einsatzländern, unter anderem Kosovo und Afghanistan, teilgenommen. Zusätzliche Erfahrung beim Aufenthalt in kampfmittelbelasteten Gebieten sowie im Umgang mit Gefahren durch Kampfmittel und unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen (USBV oder auch Improvised Explosive Device – IED) sammelte er im Rahmen seiner achtzehnmonatigen Arbeit beim United Nations Mine Action Service der Vereinten Nationen in New York.


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