Herausforderungen und Chancen gemeinsamen Lernens in der Schule
E-Book, Deutsch, 152 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8237-1
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Inhalt;5
1.2;Vorwort zur Dokumentation des 31. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. (Keine) Angst vor Inklusion. Herausforderungen und Chancen gemeinsamen Lernens in der Schule (Christian Fischer);7
2;(Keine) Angst vor Inklusion? Herausforderungenund Chancen gemeinsamen Lernens in der Schule – eine Einführung (William Middendorf);9
2.1;Gemeinsames Lernen und Potenzialorientierung;9
2.2;Gemeinsames Lernen als didaktische Herausforderung;10
2.3;Gemeinsames Lernen: Rolle und Professionalität der Lehrkräfte;13
2.4;Good Practice vor Ort: Von Vorbildern lernen;17
2.5;Ausblick;18
3;Potenzialorientierter Umgang mit Vielfalt. Individuelle Förderung im Kontext Inklusiver Bildung (Christian Fischer);21
3.1;1. Einführung;21
3.2;2. Grundlagen der Individuellen Förderung im Kontext Inklusiver Bildung;23
3.3;3. Konzepte der Individuellen Förderung im Kontext Inklusiver Bildung;26
3.4;4. Ausblick;30
3.5;Literatur;32
4;Gemeinsam Lernen. Theoretische Grundlagen und didaktische Leitlinien für einen Inklusion unterstützenden Unterricht (Annette Textor);37
4.1;1. Einführung: Zum Begriff Inklusion;37
4.2;2. Theoretische Grundlagen;39
4.2.1;2.1 Der Bildungsbegriff;39
4.2.2;2.2 Akzeptanz von Vielfalt;42
4.3;3. Schlussfolgerungen: eine schülerzentrierte Didaktik für inklusive Lerngruppen – das Bielefelder Modell;43
4.3.1;3.1 Das Fundament: inklusive Grundhaltungen im Umgang mit Verschiedenheit;43
4.3.2;3.2 Förderdiagnostisch abgesicherte Individualisierung;46
4.3.3;3.3 Soziale Integration der Lerngruppe;50
4.3.4;3.4 Multiprofessionelle Kooperation;51
4.4;4. Fazit;53
4.5;Literatur;56
5;Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung: Anmerkungen zu einer inklusionsorientierten Lehrer/-innenbildung (Bettina Amrhein);61
6;Umgang mit Heterogenität: Anforderungen an Professionalisierungsprozesse (Ewald Terhart);69
6.1;1. Welche semantische Heterogenität steckt im Begriff „Heterogenität“?;70
6.2;2. Welche erziehungswissenschaftlichen Ansätze zur Bestimmung von Professionalität im Lehrerberuf liegen vor?;73
6.3;3. Heterogenität produktiv nutzen: Was soll man als Lehrkraft alles können?;74
6.4;4. Was sagt die empirische Forschung zur Realität des Umgangs mit Heterogenität in den Klassenzimmern?;76
6.5;5. Welche Konsequenzen sind zu ziehen?;79
6.6;6. Schlussthesen;80
6.7;Literatur;81
7;Unterstützung im inklusiven Prozess: Das Angebot des regionalen Fortbildungszentrums der Bezirksregierung Münster am Standort Stift Tilbeck (Marita Determann-Schacht & Ilona Ocko);87
7.1;1. Stift Tilbeck;87
7.2;2. Das Fortbildungszentrum;87
7.2.1;2.1 Fortbildung und mehr;87
7.2.2;2.2 Die Fortbildungsreihe „Auf dem Weg zur Inklusion“;88
8;Potenzialorientierte Diagnostik in und für heterogene Lerngruppen: Grundlagen und Anwendungsbeispiele (Marcel Veber);91
8.1;1. Einleitung;91
8.2;2. Bedeutung der Potenzialorientierung für eine diversitätsorientierte Diagnostik;92
8.3;3. ILEA T – ein innovatives und evaluiertes Instrument;93
8.3.1;Prinzipien;94
8.3.2;Darstellung ILEA T;95
8.3.3;Relevanz für die Arbeit in heterogenen Lerngruppen;98
8.4;4. Abschluss – Ausblick;99
8.5;Literatur;100
9;Die Villa Interim: Ein Unterstützungskonzept für„schwierige“ Schüler der Sekundarstufe I (Kathrin Fels & Norbert Hartmann);105
9.1;Die Villa Interim – der besondere Lernort;105
9.2;1. Die Struktur der Villa Interim;105
9.2.1;1.1 Zielgruppe;105
9.2.2;1.2 Ziele;106
9.2.3;1.3 Rahmen;106
9.3;2. Das pädagogische Konzept;106
9.3.1;2.1 Aufnahme;106
9.3.2;2.2 Multiprofessionelles Team;107
9.3.3;2.3 Förderplan;108
9.3.4;2.4 Räumliche Rahmenbedingungen;109
9.3.5;2.5 Fachunterricht;109
9.3.6;2.6 Fallkonferenzen;109
9.3.7;2.7 Netzwerkarbeit;110
9.4;3. Das Unterrichtskonzept;110
9.5;4. Rückführungskonzept;112
9.5.1;4.1 Zeitpunkt der möglichen Rückführung;112
9.5.2;4.2 Voraussetzungen für eine gelingende Rückführung;113
9.5.3;4.3 Begleitmaßnahmen bei der Rückführung;114
9.5.3.1;4.3.1 Vorbereitungsphase;114
9.5.3.2;4.3.2 Rückführungsphase;114
9.5.3.3;4.3.3 Nachbetreuungsphase;115
9.5.4;4.4 Abschluss der Unterstützungsmaßnahme „Villa Interim“;115
10;Inklusion geht nur gemeinsam – Gelingensfaktoren für nachhaltige Inklusion aus den Erfahrungen im Projekt Inklusionsorientierte Schulentwicklung (Sabine Hettinger & Julia Pappas);117
10.1;1. Zum Thema des Workshops;117
10.2;2. Das zugrunde liegende pädagogische Handlungsfeld;117
10.3;3. Die theoretischen Grundlagen für das Projekt/die Initiative;119
10.3.1;3.1 Unser Verständnis von Inklusion;119
10.3.2;3.2 Projektstruktur;119
10.3.3;3.3 Projektbezogene Angebote;120
10.3.3.1;3.3.1 Prozessbegleitung vor Ort;122
10.3.3.2;3.3.2 Austausch der Projektverantwortlichen und Arbeit mit dem Index für Inklusion im Workshop für IndeximpulsgeberInnen;122
10.3.3.3;3.3.3 Projektbezogene Fortbildungen;122
10.4;4. Die praktische Durchführung des Vorhabens/der Initiative;123
10.4.1;4.1 Fortbildungen;123
10.4.2;4.2 Indexworkshop;123
10.4.3;4.3 Prozessbegleitung;124
10.5;5. Ausblick: Was können andere Schulen aus dem Projekt lernen?;124
10.5.1;5.1 Was sind Gelingensfaktoren für Inklusion?;124
10.5.1.1;5.1.1 Erfolgreiche Vernetzung;124
10.5.1.2;5.1.2 Unverzichtbare Reflexion;125
10.5.2;5.2 Erkenntnisse aus dem Prozess;126
10.6;Literatur;126
11;Selbstverständlich inklusiv. Gemeinsames Lernen an der Matthias-Claudius-Schule, Bochum (Volkhard Trust);127
11.1;1. Einleitung;127
11.2;2. Wie Inklusion verstanden werden sollte;128
11.3;3. Wie die Schule zur Inklusion gekommen ist;131
11.4;4. Wer im Inklusionsprozess Verantwortung trägt;133
11.5;5. Wie in der unterrichtlichen Praxis inklusiv gearbeitet wird;134
12;Gemeinsame Verantwortung – Doppelte Wirkung! Unterstützung von Inklusionsprozessen in Schulen mit Hilfe regionaler Netzwerke (Alice Lennartz & Jens Wehrmann);139
12.1;1. Inklusionsförderliche Grundsätze;139
12.1.1;1.1 Inklusion kommt. Und das ist richtig so!;140
12.1.2;1.2 An konkreten Personen (Stärken, Motivationen, Interessen, Bedarfen …) orientieren!;140
12.1.3;1.3 Inklusion benötigt eine entwicklungs- und stärkenorientierte Haltung!;140
12.1.4;1.4 Jeder hat Stärken, die entdeckt werden wollen!;141
12.1.5;1.5 Alle Akteure benötigen Unterstützung!;141
12.1.6;1.6 Fehler sind willkommene Informanten!;142
12.1.7;1.7 Zweifel ernst nehmen, aber nicht verzweifeln!;142
12.1.8;1.8 (Auch kleinere) Fortschritte bzw. Erfolge wahrnehmen und gemeinsam feiern!;142
12.1.9;1.9 Gemeinsam statt einsam!;143
12.2;2. (Sozialräumliche) Vernetzungen schaff en;144
12.2.1;2.1 Vernetzung innerhalb des Systems Schule;144
12.2.2;2.2 Schule als Teil einer kommunalen Familie;146
12.2.3;2.3 Brüche vermeiden durch bewusste Gestaltung von Übergängen;147
12.2.4;2.4 Vernetzung von Akteuren gleicher Profession;148
12.3;3. Schlussbetrachtung;149
12.4;Literatur;149
13;Autorinnen und Autoren;151