Fütty | Gender und Biopolitik | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 21, 256 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Queer Studies

Fütty Gender und Biopolitik

Normative und intersektionale Gewalt gegen Trans*Menschen
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8394-4629-4
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Normative und intersektionale Gewalt gegen Trans*Menschen

E-Book, Deutsch, Band 21, 256 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Queer Studies

ISBN: 978-3-8394-4629-4
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Zweigeschlechtermodell ist schon lange ein umkämpfter Schauplatz von Transformation sowie Versuchen der Fixierung binärer Identitätskonzepte. Tamás Jules Joshua Fütty geht der Frage nach, was Normen mit Geschlecht, Gewalt, Staatlichkeit und Biopolitik zu tun haben. Im Gegensatz zu der Reduktion auf ›transphobe Hassgewalt‹ wird ein erweitertes Gewaltverständnis begründet: als normative und intersektionale Gewalt, die v.a. über Recht und Medizin institutionell verankert ist und ungleiche Lebenschancen für Trans*Menschen hervorbringt. Innerhalb bestehender Sicherheitsdispositive und ihrer Grenzregime sind mehrfachdiskriminierte Trans*Menschen besonders stark für lebensbedrohliche Gewalt und vorzeitigen Tod exponiert.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Fütty, Tamás Jules
Tamás Jules Fütty (MA), geb. 1982, ist Politikwissenschaftler, promovierter Genderforscher und lehrt zu Gender, Diversität und Migration an der Universität Kiel. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in Gender und Queer Studies, Diversität, Migrations-, Gewalt- und Intersektionalitätsforschung, Staatsgewalt, Biopolitik und Transformation von Grenzen. Seit 2009 ist er zudem freier Mitarbeiter in der Jugend- und Erwachsenenbildung.

Tamás Jules Fütty (MA), geb. 1982, ist Politikwissenschaftler, promovierter Genderforscher und lehrt zu Gender, Diversität und Migration an der Universität Kiel. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in Gender und Queer Studies, Diversität, Migrations-, Gewalt- und Intersektionalitätsforschung, Staatsgewalt, Biopolitik und Transformation von Grenzen. Seit 2009 ist er zudem freier Mitarbeiter in der Jugend- und Erwachsenenbildung.



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