Graf | Lichte Nacht III | Buch | 978-3-205-77275-0 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 605 Seiten, Format (B × H): 177 mm x 242 mm, Gewicht: 1442 g

Graf

Lichte Nacht III

1975 - 2003
1. Auflage 2004
ISBN: 978-3-205-77275-0
Verlag: Böhlau

1975 - 2003

Buch, Deutsch, 605 Seiten, Format (B × H): 177 mm x 242 mm, Gewicht: 1442 g

ISBN: 978-3-205-77275-0
Verlag: Böhlau


Der vorliegende Band bildet die Hauptachse des Denkprozesses von Otto A. Graf, entlang der er sein monumentales Werk entwickelt hat. Dies begann mit der „Kunst des Quadrats I. und II.“, gefolgt von seinem siebenbändigen Werk zu „Otto Wagner“, das er als notwendigen Exkurs betrachtet, und als dessen Ergebnis dann die beiden Bände „Erräumen III. und IV.“ folgen konnten. Schon im Jahr 1981 schrieb Friedrich Heer, das nunmehr vorliegende Ergebnis gewissermaßen vorwegnehmend: „Otto Graf, ein Grenzüberschreiter im Raume der Kunstwissenschaften, der Kunstphilosophie, der Spiritualität, der Geisteswissenschaften, ist zu seinem Leidwesen und zu seiner Freude nicht nur Kunsthistoriker, Kunstdenker, sondern auch dies: ein spiritueller Essayist, der eines Tages als das ersehen werden wird, was er ist, sich ausweist durch die vielen tausend Seiten von ‚Lichte Nacht‘ (Beginn dieses seines Lebenswerkes 1973): ein österreichischer Denker, österreichischer Frommer, ein österreichischer Zeit- (und Raum-)Kritiker,.“ Hans Urs von Balthasar schrieb auch an den Autor. die Leidenschaft hat Ihre Sprache so schön und reich gemacht, wie ich kaum eine andere zeitgenössische kenne. Aber das Licht kann nicht anders als leuchten. In einem späteren Brief: Passen Sie auf, dass Sie nicht von der eigenen Intelligenz in die Luft gesprengt werden. Dass ich auf all Ihren Wegen beglückt neue Aussichten genieße, brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Immer Ihr HvBalthasar

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Weitere Infos & Material


Graf, Otto Antonia
Otto Antonia Graf, geb. 1937 in Wien, studierte Kunstgeschichte und Geschichtswissenschaft. 1962 bis 1963 ordnete und veröffentlichte er den bis dahin unbeachtet gebliebenen Nachlass Otto Wagners.

Otto Antonia Graf, geb. 1937 in Wien, studierte Kunstgeschichte und Geschichtswissenschaft. 1962 bis 1963 ordnete und veröffentlichte er den bis dahin unbeachtet gebliebenen Nachlass Otto Wagners.



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