Grampp | Grampp, G: ICF verstehen und nutzen | Buch | 978-3-86739-187-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm

Reihe: BALANCE Beruf

Grampp

Grampp, G: ICF verstehen und nutzen


3. Auflage 2019
ISBN: 978-3-86739-187-0
Verlag: Balance Buch + Medien

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm

Reihe: BALANCE Beruf

ISBN: 978-3-86739-187-0
Verlag: Balance Buch + Medien


Teilhabemanagement, auf das Menschen mit Behinderungen seit Einführung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) Anspruch haben, ist ohne Kenntnis der ICF nicht möglich: 'Die Ermittlung des individuellen Bedarfes des Leistungsberechtigten muss durch ein Instrument erfolgen, das sich an der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit orientiert.' Art. 1 § 118 BTHG.

Der Autor beschreibt die Komponenten des Klassifikationssystems und gibt Hinweise zum Verständnis und zur Nutzung der ICF. So erschließen sich die Anforderungen an die neuen Verfahren zur Teilhabeplanung, mit denen alle bis Mai 2019 vorgestellten Instrumente – BEI_NRW, BEI_BW, B.E.Ni, TIB und ITP – zur Bedarfsermittlung abgeglichen werden.

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Zielgruppe


Empfehlenswert für Mitarbeiter und Führungskräfte von Leis­tungserbringern und Leistungsträgern und alle, die als Bezugs­betreuer Fallverantwortung bei der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen übernehmen.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einführung:

Was Sie von diesem Buch erwarten dürfen – und was nicht 8
Die ICF und ihre Bedeutung für die Sozialgesetzgebung 11
Die ICF im BTHG 11
Gab die Richtung vor: die BAGüS-Orientierungshilfe 12
Ein wichtiger Vorläufer: die ICIDH 13
Die ICF verstehen: Hinweise und Erläuterungen 15
Hintergrund der ICF 15
Ziele der ICF 17
Eigenschaften der ICF 18
Die Sprache der ICF 20
Struktur und Begriffe der ICF 22
Die Struktur der ICF 22
Die Begriffe des bio-psycho-sozialen Modells 24
Weitere wichtige Begriffe der ICF 26
Die Komponenten der ICF und das bio-psycho-soziale Modell 27
Die fünf Komponenten der ICF 28
Die einzelnen Kapitel 29
Klassifizierungsversuche der personbezogenen Faktoren 31
Die Stufung der Merkmale der ICF-Komponenten 34
Das bio-psycho-soziale Modell der Funktionsfähigkeit und Behinderung 35
Das Aktivitäts-Partizipationsmodell der Komponenten der ICF 37
Konzepte zur Umsetzung des bio-psycho-sozialen Modells 38
Die ICF nutzen: Leitlinien und Anleitungen 40
Direkte und indirekte Nutzung der ICF 40
Kodieren mit der ICF 43
Lebensbereiche, Aktivitäten und Teilhabe 46
Menschen mit Behinderungen und die ICF 48
Ethische Leitlinien zur Verwendung der ICF 50
Beziehungen zwischen den Akteuren und den gesetzlichen Vorgaben 51
Die ICF nutzen: ICF-basierte Instrumente und Verfahren vor dem BTHG 53
Die ICF im Teilhabeprozess 53
Die ICF und die Instrumente zur Bedarfsermittlung 58
ICF-basierte Instrumente in der beruflichen Rehabilitation 59
b3 – Basiskonzept für die Bedarfsermittlung 59
ICF-Praxisleitfaden 4 Berufliche Rehabilitation 61
Instrumente zur Bedarfsermittlung in der Eingliederungshilfe 62
HMB-W (Wohnen / Freizeit) und HMB-T (Gestaltung des Tages) 63
Teilhabe 2015 67
Individuelle Hilfeplanung (IHP 3.1) 69
Die ICF nutzen: Umsetzung der Anforderungen des BTHG an die Instrumente 73
Das BTHG, die ICF und die Anforderungen an die Bedarfsermittlung 73
Die ICF in der Bedarfsermittlung der Eingliederungshilfe 75
ICF und BTHG aus Sicht des CBP 75
ICF und BTHG aus Sicht der DVfR 78
BTHG-konforme Bedarfsermittlungsinstrumente in der Eingliederungshilfe 79
BEI_NRW 80
BEI_BW 84
B.E.Ni 85
TIB 88
ITP 91
Übereinstimmungen und Unterschiede der Instrumente 94
Die ICF nutzen: Ziele, Maßnahmen und Leistungen 97
Teilhabeleistungen in Instrumenten zur Ermittlung des Hilfebedarfs 97
Leistungen und Maßnahmen in der Eingliederungshilfe 103
Leistungen, Maßnahmen und die ICF 105
ICF-basierte Maßnahmen für die Feststellung und Erbringung von Leistungen 107
Zusammenfassung und Ausblick 110
Die ICF verstehen 110
Die ICF nutzen 112
Literatur 115


Grampp, Gerd
Gerd Grampp war Professor für Theorie und Praxis der Rehabilitation in Jena und begleitete Projekte zur Umsetzung der ICF in der Praxis der Rehabilitation. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte besteht in der Konzeptentwicklung zu Inklusion und Partizipation zur Umsetzung des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung.

Gerd Grampp war Professor für Theorie und Praxis der Rehabilitation in Jena und begleitete Projekte zur Umsetzung der ICF in der Praxis der Rehabilitation. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte besteht in der Konzeptentwicklung zu Inklusion und Partizipation zur Umsetzung des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung.



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