Günther | Das Eigene und das Fremde | Buch | 978-3-658-42994-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 441 g

Reihe: Research

Günther

Das Eigene und das Fremde

Eine Untersuchung zum Fremdverstehen von Lehrkräften im Mathematikunterricht

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 441 g

Reihe: Research

ISBN: 978-3-658-42994-2
Verlag: Springer


Im Mathematikunterricht stehen Lehrkräfte tagtäglich vor der Aufgabe, das Verhalten ihrer Schülerinnen und Schüler zu verstehen. Sie sehen, was die Lernenden tun, und hören, was sie sagen. Und sie fragen sich dann: Was erleben die Lernenden, wenn sie tun, was sie tun, und sagen, was sie sagen? Die vorliegende Arbeit rückt diesen Prozess des Fremdverstehens von Lehrkräften im Mathematikunterricht ins Zentrum des Forschungsinteresses und setzt sich zum Ziel, ihn empirisch zu rekonstruieren und theoretisch zu beschreiben. Auf diese Weise trägt sie zu einem tieferen Verständnis eines Prozesses bei, der sich in jeder sozialen Situation zwischen Mathematiklehrenden und -lernenden vollzieht.
Günther Das Eigene und das Fremde jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Theorie.- Empirie.- Schluss.- Literatur.


Claudia-Susanne Günther ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur ‚Didaktik der Mathematik‘ am Institut für Mathematik der Universität Potsdam.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.