Buch, Deutsch, Band 103, 835 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 233 mm, Gewicht: 1320 g
Reihe: Mimesis
Lektüren eines Konzepts in Konstellationen (100 v. Chr.-1946)
Buch, Deutsch, Band 103, 835 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 233 mm, Gewicht: 1320 g
Reihe: Mimesis
ISBN: 978-3-11-099722-4
Verlag: De Gruyter
Worüber wir reden, wenn wir von Figuren reden, ist eine komplexe Fragestellung, die unterschiedliche Disziplinen berührt. Mit Erich Auerbachs /-Projekt wurde die interdiszplinäre Forschung dieses Begriffs initiiert. Ob Literatur-, Bild- oder Wissensgeschichte – die Präsenz und Aktualität von in der romanistischen und komparatistischen Forschung bezeugt ein anhaltendes Interesse an der Theoriearbeit zwischen Theologie, Philosophie, Literatur- und Kunstwissenschaft. Allerdings fehlt bislang eine grundlegende methodologische Reflexion, die die interdisziplinären Aspekte gleichrangig berücksichtigt und zu einer gemeinsamen Arbeit am Begriff vereinigt.
Dieses Versäumnis zu beheben, ist Aufgabe der vorliegenden Arbeit. Ausgehend von Erich Auerbach, Walter Benjamin und Hannah Arendt verfolgt die Monographie in vergleichenden Konstellationen von der Antike bis in die Moderne die literatur- und kunsthistorischen, theologischen und philosophischen Spuren von , die zu einer Methode der ausgebaut werden.
versteht sich als ein Kompendium interdisziplinärer Begriffsgeschichte zwischen Literatur, Philosophie und Theologie, das dazu einlädt, in neuen Konstellationen gelesen und erweitert zu werden.
Zielgruppe
Romanist/-innen; Komparatist/-innen; Philosoph/-innen; Begriffs- / Academics (Romance studies, comparative literature, conceptual hi




