Haarmann | Kleines Lexikon der Sprachen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 1432, 455 Seiten

Reihe: Beck Paperback

Haarmann Kleines Lexikon der Sprachen

Von Albanisch bis Zulu

E-Book, Deutsch, Band 1432, 455 Seiten

Reihe: Beck Paperback

ISBN: 978-3-406-69402-8
Verlag: C.H.Beck
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Wir leben im modernen Babylon. In Europa sind nie zuvor so viele Sprachen gesprochen worden wie heutzutage. Zu keiner Zeit standen so viele verschiedene Kulturen im Kontakt miteinander. Die moderne Vielsprachigkeit in Europa ist aber nur ein kleiner Ausschnitt aus der sprachlichen und kulturellen Vielfalt der Welt mit rund 6400 verschiedenen Sprachen.

Dieses Lexikon beschreibt in rund 250 Artikeln knapp und allgemeinverständlich die wichtigsten Sprachen und Sprachfamilien. Berücksichtigt sind fast alle Sprachen mit mehr als einer Million Sprechern, die bekanntesten kleineren Sprachen (wie Baskisch oder Friesisch), eine repräsentative Auswahl von Zwergsprachen mit weniger als 1000 Sprechern (wie Liwisch oder Ainu) sowie einige ausgestorbene Sprachen (wie Lateinisch oder Sumerisch), die unser modernes Sprach- und Kulturerbe beeinflußt haben. Die Artikel informieren über Sprecherzahlen und Verbreitungsgebiet der Sprachen, ihre Zugehörigkeit zu Sprachfamilien, Unterschiede zwischen Schriftsprache, Umgangssprache und Dialekten, grammatische Strukturen, Zusammensetzung des Wortschatzes, Schriftsysteme und Sprachgeschichte.
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1;Cover;1
2;Titel;2
3;Zum Buch;3
4;Über den Autor;3
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Vorwort;7
8;Hinweise für die Benutzung;16
9;Artikel A-Z;18
10;Bibliographie;429
11;Register der Sprachen ohne eigenen Artikel;447


Harald Haarmann, geboren 1946, gehört zu den weltweit bekanntesten sprachwissenschaftlern. Nach dem StudiumderAllgemeinen Sprachwissenschaft und verschiedener Philologien in Hamburg, Bonn, Coimbra (Portugal) und Bangor (Wales) wurde er 1970 in Bonn promoviert und hat sich 1979 an der Universität Trier habilitiert. Von 1982 bis 1985 war er als Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Japan. Er ist Mitglied im Forschungsteam des „Research Centre on Multilingualism“ (Brüssel) und an mehreren größeren Forschungsprojekten beteiligt. Mit seiner „Universalgeschichte der Schrift“ (1990, 4 1998) ist er einem größeren Publikum bekannt geworden. Er wurde 1999 mit dem „Prix logos“ der Association européenne des linguistes et des professeurs de langue (Paris) und dem „Premio JeanMonnet“ ausgezeichnet.


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