Hanika | Der Tod wünscht guten Appetit | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 26, 184 Seiten

Reihe: Sofia und die Hirschgrund-Morde

Hanika Der Tod wünscht guten Appetit

Ein Bayernkrimi
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-7517-4290-0
Verlag: beTHRILLED
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Ein Bayernkrimi

E-Book, Deutsch, Band 26, 184 Seiten

Reihe: Sofia und die Hirschgrund-Morde

ISBN: 978-3-7517-4290-0
Verlag: beTHRILLED
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Auf Sofias Campingplatz findet ein Food-Truck-Festival statt und der Duft von allerlei Köstlichkeiten weht über den Platz. Das lässt sich Evelyn natürlich nicht entgehen und mischt sich mit ihrem mobilen Café unter die anderen Trucks. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung - nur der Bürgermeister will mit seinen Vorschriften dem Ganzen ein schnelles Ende setzen. Doch dann bricht ein Mann vor Evelyns Café-Truck zusammen und stirbt an einer Vergiftung.

Möchte da jemand Evelyn einen Mord in die Schuhe schieben? Die Hirschgrundis sind in Alarmbereitschaft: Denn nicht nur Evelyns Unschuld steht auf dem Spiel, sondern auch das Food-Festival. Da müssen sie die Ermittlungen einfach selbst in die Hand nehmen.

»Der Tod wünscht guten Appetit« ist der sechsundzwanzigste Teil der erfolgreichen Bayern-Krimi-Reihe »Sofia und die Hirschgrund-Morde« von Susanne Hanika. Krimi trifft auf Humor, Nordlicht auf bayerische Dickschädel, Hobbyermittlerin auf feschen Kommissar - dazu jede Menge Leichen, Mörder und Ganoven. Und all dies vor herrlich bayerischer Kulisse!

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.?



Susanne Hanika, geboren 1969 in Regensburg, lebt mit ihrer Familie noch immer in ihrer geliebten Geburtsstadt. Man kann sie regelmäßig mit dem Fahrrad über die historische steinerne Brücke radeln sehen, wo sie die Donau überquerend mit Wind im Haar die Aussicht auf die alten Patriziertürme genießt, auf den schönen alten Wochenmärkten ihr Gemüse kauft, oder in einem der gemütlichen Cafés kaffeetrinkend ihre Geschichten plottet. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums der Biologie und Chemie an der Universität Regensburg, setzte sie ihre akademische Laufbahn fort und promovierte in Verhaltensphysiologie. Während ihrer wissenschaftlichen Karriere forschte sie am Zoologischen Institut der Universität Regensburg. Ihre Leidenschaft zum Camping entstand bei den regelmäßigen Campingurlauben als Kind mit ihren Eltern. Vom Chiemsee bis zum Mondsee ließ sie sich von Mitcampern für die Figuren von ihrer Campingkrimi-Reihe inspirieren. Und noch heute zieht Susanne Campingurlaub jedem Aufenthalt in Hotels oder AirBnbs vor. Genau wie bei den Hirschgrundis findet man sie dann gerne mit einem Tässchen Kaffee und einem ausgiebigen Frühstück vor dem Wohnwagen auf kleinen, gemütlichen Campingplätzen in Frankreich, Kroatien, Österreich und Deutschland. Die Charaktere in ihren Campingkrimis bei beTHRILLED sind nicht nur für die Leserinnen und Leser inzwischen wie gute Freunde geworden. Auch Susanne kann sich ein Leben ohne die ermittelnde Sofia und ihre verrückte Hirschgrundi-Bande nicht mehr vorstellen. Doch Susanne kann nicht nur spannende und lustige Campingkrimis schreiben. Auch im Genre Liebesroman fühlt sie sich wohl und kennt ganz genau die Zutaten für einen zauberhaften Wohlfühl-Roman mit ganz viel Herz. Das beweist sie ihren Leser und Leserinnen mit der gefühlvollen Lerchenbach-Liebesroman-Reihe.

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Kapitel 1


Der Abend hatte sich über den Campingplatz am Hirschgrund gesenkt. Noch immer war es drückend warm, obwohl die Sonne bereits untergegangen war. Die Fenster standen in der ganzen Wohnung auf Durchzug, doch es rührte sich kein Lüftchen. Ich stand am geöffneten Fenster im Esszimmer und genoss den schönen Blick über meinen gesamten Campingplatz. Jetzt um halb neun liefen noch immer kleine Kinder in Badehosen auf den Wegen herum oder fuhren in kurzen Höschen auf ihren Bobbycars. Keiner hatte Lust, sich ins Bett zu legen und dort weiter zu schwitzen.

Eine Traube von Menschen stand direkt vor dem Lichtpunkt unseres Platzes, dem kleinen Strandcafé von Evelyn. Seit mein depperter Cousin Horst das Café angezündet hatte, waren umfassende Renovierungsarbeiten im Gang, die eine Benutzung unmöglich machten. Aber zu unser aller Glück hatte ein Cousin vom Hetzenegger einen Wohnwagen, der zum Food Truck umgebaut war, und Evelyn durfte ihn den Sommer über nutzen. Es gab also auch nette Verwandtschaft! Als ich ein Geräusch hinter mir hörte, drehte ich mich um und lächelte. Mein Freund Jonas kam ins Zimmer. Nach der Arbeit hatte er schnell geduscht und stand nun in Unterhose vor mir.

Ein sehr erfreulicher Anblick!

Ich folgte ihm ins Schlafzimmer, wo er nach einer kurzen Hose suchte. Mein Telefon klingelte, und als ich die Nummer sah, wischte ich sie einfach weg.

»Wer war das?«, wollte Jonas wissen.

Ich wischte nämlich nie Gespräche weg. Statt auf seine Frage zu antworten, sagte ich: »Ich geh schon mal runter zu Evelyn.«

»Fertig meditiert?«, fragte er lächelnd und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Ich seufzte. Ich hatte nicht meditiert, sondern nur eine Weile vor mich hingestarrt und die Bauchmuskeln meines Freundes bewundert, die er während des Umziehens hin und wieder angespannt hatte, damit ich was zu sehen bekam. Außerdem konnte ich gerade gar nicht so viel meditieren, wie ich hätte müssen.

»Hab schon gesehen, dass sieben Food Trucks da sind«, merkte er an.

Evelyn hatte ohne mein Wissen den Organisator eines Food-Truck-Festivals angeschrieben, und nun waren wir auf die Schnelle von Freitag bis Sonntag ein Festivalstandort. Und ja, die ersten Food Trucks waren bereits angekommen: Als Allererstes war ein winziger, rosafarbener Wagen mit der geschwungenen Aufschrift »Glücksmomente« neben meiner Scheune aufgestellt worden. Direkt neben den Glücksmomenten parkte ein Food Truck in hellblau, auf dem in Pastelltönen »Crêperie« stand.

Mein Zeltplatz, direkt auf der anderen Seite der Landstraße, eignete sich bestens für diese Aktion. Normalerweise hielt ich ihn für Gruppen und Camper mit Zelten frei, von denen es gerade nicht viele gab. Der reguläre Campingplatz hingegen war voll belegt, vor allem mit Familien, und die meisten Gäste freuten sich sehr über die willkommene Abwechslung und die Gelegenheit, einfach mal nicht kochen zu müssen. Vor allem der Hetzenegger hatte vor, jeden Einzelnen der Food Trucks zu besuchen und sich durch sämtliche Gerichte zu essen.

»Ich hab Evelyn versprochen, noch mal zum Café zu kommen«, sagte ich zu Jonas. »Kommst du mit?«

»Klar«, sagte er.

»Ihr bleibt hier«, sagte ich zu meinen Hunden. In dem Gewühle rund um den kleinen Food-Truck-Wohnwagen konnte ich die drei heute nicht brauchen.

Lola schaute etwas deprimiert drein. Clärchen und Milo hingegen hatten sich schon zusammengekringelt und keine Lust mehr auf eine Abendunternehmung.

Während Jonas und ich über den Campingplatz schlenderten, hielten wir Händchen. Schon von Weitem hörte ich lautes Lachen. Er sah richtig gemütlich aus, der kleine süße Wohnwagen aus den sechziger Jahren, dessen Vorderseite wie bei einem Imbiss offen stand. Auf dem Dach hatte der Hetzenegger zusammen mit dem Schmidkunz eine Leuchtschrift angebracht: Die Buchstaben C a f é leuchteten in vier verschiedenen Farben. Direkt davor hatten die Hirschgrundis Stehtische aufgestellt, die wir von der Brauerei Stöckl ausgeliehen hatten. Für abendliche Zusammenkünfte hatten die Hirschgrunder Damen schöne Lichterketten aufgehängt.

Die Stimmung der Camper, die an den Stehtischen standen und ein Kartenspiel spielten, war auf jeden Fall blendend. Vroni bekam sich gar nicht mehr ein vor Lachen. Nach dem Frust mit Horst und der Trauer über das zerstörte Café war auch Evelyn wieder bester Laune. Sie hatte sich in ein sehr enges rotes Lycra-Schlauchkleid gepresst und trug dazu ihre schwarze Barista-Schürze, die ihr wirklich gut stand.

Evelyn filmte ihre Karten, was sich zusammen mit den Cocktailgläsern und dem Lachen der Camper auf ihrem Instagram Account bestimmt prächtig machen würde.

»Als welches Tier würdest du gerne wiedergeboren werden?«, fragte Evelyn die Schmidkunz.

»Also ich als Walross«, sagte der Hetzenegger, obwohl er nicht dran war, und alle kicherten.

»In welches Land möchtest du nächstes Jahr reisen und warum?«, fragte Evelyn die Schmidkunz erneut.

»Nach Frankreich. Ans Meer«, sagte diese wie aus der Pistole geschossen.

»Auf keinen Fall«, sagte der Hetzenegger. »Das ist viel zu weit weg vom Hirschgrunder See.«

Die Vroni lachte über ihren Ehemann.

»Dann nehme ich gleich die nächste Frage …«, rief die Vroni, mit roten Bäckchen vom vielen Lachen.

»Wie sieht für dich der perfekte Tag aus?«, las Evelyn die nächste Karte vor.

»Mein perfekter Tag ist hier am See. Schön warm und sonnig, aber nicht zu warm. Ich würde in meinem Liegestuhl am See sitzen. Hätte einen Stapel Zeitschriften neben mir und ein kleines Tischchen mit einem großen Latte macchiato, der ein schönes, mit Kakao bestäubtes Herzchen …«

»Das ist ja das, was du immer machst«, bemängelte der Hetzenegger.

»Ja. Weil’s halt so schön ist«, verteidigte sich die Vroni.

Der Schmidkunz begann uns Cocktails zu mixen. Evelyn senkte kurz das Handy und sagte: »Und jetzt noch irgendwas, das wirklich sexy ist …«

Die Vroni starrte Evelyn verständnislos an, und der Hetzenegger zwinkerte seiner Frau verliebt zu. Evelyn griff nach einer neuen Karte: »Hättest du gerne einen Dreier?«

Eigentlich wären Jonas und ich dran gewesen, aber der Hetzenegger war schon wieder schneller.

»Klar.«

Die Vroni starrte ihn entsetzt an, und er fügte hinzu: »Die Vroni, eine Artischockenpizza und ich.«

Wir brüllten alle auf vor Lachen, und als Vroni ihm auf den Bauch schlug und empört »Franzl!« rief, erklärte er schnell: »Ja, was denkst denn du, in unseren Wohnwagen passen nur du und ich aufs Bett, das ist doch viel zu schmal …«

Wir prusteten weiter. Bevor Evelyn die nächste Frage stellen konnte, trat ein junger Mann zu uns an den Tisch.

»Steffen«, sagte Evelyn mit ihrer rauchigen Flirty-Stimme und stoppte ihre Instagram-Aufnahme.

Steffen war einer der Organisatoren des Festivals und entsprach genau dem Beuteschema von Evelyn. Etwa fünfunddreißig Jahre alt, sportliche Figur und einer kurzen Affaire nicht abgeneigt. Dass er in drei Tagen wieder weg sein würde, kam ihr sehr gelegen, schließlich war sie überhaupt nicht auf der Suche nach einer stabilen Partnerschaft, sondern einfach nur nach ein bisschen Spaß.

»Hi. Die Trucks stehen jetzt alle. Wir bräuchten noch eine zusätzliche Kabeltrommel und wollten fragen, ob wir hier vom Platz den Strom nehmen können«, sagte er.

»Die Kabel über die Straße legen?«, fragte ich etwas skeptisch.

»Wir machen das schon ordentlich«, antwortete er. »Vielleicht aber wäre ein Straßenschild ganz gut, dass Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben ist.«

Oje. Bei solchen Veranstaltungen musste man wirklich an wahnsinnig viel denken! Insbesondere, weil der Bürgermeister des Ortes, Markus Karl, sowieso super ärgerlich war wegen des Festivals. Er war im Gemeinderat überstimmt worden, denn alle anderen waren total begeistert von dem Event. Nur er nicht.

»Ich kümmere mich drum«, sagte ich und verfluchte mich dafür, dass ich vorhin das Gespräch nicht angenommen hatte. Das war nämlich Herr Karl gewesen. Bestimmt wäre es genau um dieses Thema gegangen!

»Da kannst du dich gleich drum kümmern, ich höre nämlich gerade …«, sagte die Schmidkunz, und nun vernahm auch ich die hohe und etwas nervige Stimme unseres Bürgermeisters. Er schien ziemlich in Rage zu sein. Man musste wissen, dass Herr Karl nicht nur der Bürgermeister, sondern auch der Leiter der örtlichen Sparkasse war. Schon meine Nonna hatte ihrerzeit erzählt, dass er wie ein kleines Frettchen aussah. Er hatte eine winzige Nase, die immerfort zu zucken schien. Je aufgeregter und ärgerlicher er war, desto stärker zuckte diese Nase. Außerdem hatte er ein sehr breites Gesicht und einen dicken Bauch. Für ein Frettchen war sein Bauch definitiv zu dick. Er steuerte gerade direkt auf mich zu, sein Kopf hatte sich derart karmesinrot verfärbt, dass er selbst in der Dämmerung gut erkennbar war, und seine Nase zuckte, als hätte er Witterung aufgenommen. Wenn er hier so spät am Abend noch auftauchte, musste sein Ärger wirklich riesengroß sein!

»Das geht nicht. Das ist eine Gefährdung da oben … Das ist nicht genehmigt …«

Bevor ich ihn fragen konnte, was genau denn nicht genehmigt war, grätschte der Hetzenegger mit sonorer Stimme dazwischen.

»Da schauen wir doch gleich mal«, sagte er sehr friedlich und beruhigend. »Ich denke, das schaffen wir schon, dass da keinerlei Gefährdung …«

Die beiden Männer drehten sich um und gingen hinauf...


Hanika, Susanne
Susanne Hanika, geboren 1969 in Regensburg, lebt mit ihrer Familie noch immer in ihrer geliebten Geburtsstadt. Man kann sie regelmäßig mit dem Fahrrad über die historische steinerne Brücke radeln sehen, wo sie die Donau überquerend mit Wind im Haar die Aussicht auf die alten Patriziertürme genießt, auf den schönen alten Wochenmärkten ihr Gemüse kauft, oder in einem der gemütlichen Cafés kaffeetrinkend ihre Geschichten plottet. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums der Biologie und Chemie an der Universität Regensburg, setzte sie ihre akademische Laufbahn fort und promovierte in Verhaltensphysiologie. Während ihrer wissenschaftlichen Karriere forschte sie am Zoologischen Institut der Universität Regensburg. Ihre Leidenschaft zum Camping entstand bei den regelmäßigen Campingurlauben als Kind mit ihren Eltern. Vom Chiemsee bis zum Mondsee ließ sie sich von Mitcampern für die Figuren von ihrer Campingkrimi-Reihe inspirieren. Und noch heute zieht Susanne Campingurlaub jedem Aufenthalt in Hotels oder AirBnbs vor. Genau wie bei den Hirschgrundis findet man sie dann gerne mit einem Tässchen Kaffee und einem ausgiebigen Frühstück vor dem Wohnwagen auf kleinen, gemütlichen Campingplätzen in Frankreich, Kroatien, Österreich und Deutschland. Die Charaktere in ihren Campingkrimis bei beTHRILLED sind nicht nur für die Leserinnen und Leser inzwischen wie gute Freunde geworden. Auch Susanne kann sich ein Leben ohne die ermittelnde Sofia und ihre verrückte Hirschgrundi-Bande nicht mehr vorstellen. Doch Susanne kann nicht nur spannende und lustige Campingkrimis schreiben. Auch im Genre Liebesroman fühlt sie sich wohl und kennt ganz genau die Zutaten für einen zauberhaften Wohlfühl-Roman mit ganz viel Herz. Das beweist sie ihren Leser und Leserinnen mit der gefühlvollen Lerchenbach-Liebesroman-Reihe.

Susanne Hanika, geboren 1969 in Regensburg, lebt mit ihrer Familie noch immer in ihrer geliebten Geburtsstadt. Man kann sie regelmäßig mit dem Fahrrad über die historische steinerne Brücke radeln sehen, wo sie die Donau überquerend mit Wind im Haar die Aussicht auf die alten Patriziertürme genießt, auf den schönen alten Wochenmärkten ihr Gemüse kauft, oder in einem der gemütlichen Cafés kaffeetrinkend ihre Geschichten plottet. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums der Biologie und Chemie an der Universität Regensburg, setzte sie ihre akademische Laufbahn fort und promovierte in Verhaltensphysiologie. Während ihrer wissenschaftlichen Karriere forschte sie am Zoologischen Institut der Universität Regensburg. Ihre Leidenschaft zum Camping entstand bei den regelmäßigen Campingurlauben als Kind mit ihren Eltern. Vom Chiemsee bis zum Mondsee ließ sie sich von Mitcampern für die Figuren von ihrer Campingkrimi-Reihe inspirieren. Und noch heute zieht Susanne Campingurlaub jedem Aufenthalt in Hotels oder AirBnbs vor. Genau wie bei den Hirschgrundis findet man sie dann gerne mit einem Tässchen Kaffee und einem ausgiebigen Frühstück vor dem Wohnwagen auf kleinen, gemütlichen Campingplätzen in Frankreich, Kroatien, Österreich und Deutschland. Die Charaktere in ihren Campingkrimis bei beTHRILLED sind nicht nur für die Leserinnen und Leser inzwischen wie gute Freunde geworden. Auch Susanne kann sich ein Leben ohne die ermittelnde Sofia und ihre verrückte Hirschgrundi-Bande nicht mehr vorstellen. Doch Susanne kann nicht nur spannende und lustige Campingkrimis schreiben. Auch im Genre Liebesroman fühlt sie sich wohl und kennt ganz genau die Zutaten für einen zauberhaften Wohlfühl-Roman mit ganz viel Herz. Das beweist sie ihren Leser und Leserinnen mit der gefühlvollen Lerchenbach-Liebesroman-Reihe.



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