Hanswille | Handbuch systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 590 Seiten

Hanswille Handbuch systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

. Hg.Hanswille/EBook

E-Book, Deutsch, 590 Seiten

ISBN: 978-3-647-40195-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Die systemische Therapie stellt durch die enge Einbeziehung der Familie, ihre Haltungen wie Wertschätzung, Ressourcen-, Kontext- und Lösungsorientierung sowie ihre verbale und nonverbale Methodenvielfalt den idealen Zugang für die psychotherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dar, die auffällige Verhaltensweisen zeigen.Dieses Handbuch aus der Feder renommierter Therapeuten bietet einen Überblick über:grundlegende Werkzeuge und Settings in der systemischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie,spezifische Herausforderungen der therapeutischen Arbeit mit verschiedenen Altersstufen,unterschiedliche Familien- und Lebensformen und ihre Bedeutung für den Therapieprozess,systemische Diagnostikverfahren und das Störungsverständnis,Arbeiten mit Symptomen und Auffälligkeiten,systemisch-familientherapeutische Techniken und Verfahren aus benachbarten Therapierichtungen,Versorgungskontexte. Das dazugehörige Online-Material enthält Arbeitsblätter zu kreativen Techniken und Methoden sowie Diagnostikmaterial.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;16
6;Vorwort von Jochen Schweitzer;16
7;Einleitung;18
8;1 Grundlagen systemischer Therapie;24
8.1;1.1 Haltungen systemischer Therapeuten und Therapeutinnen (Reinert Hanswille);24
8.1.1;1.1.1 Allparteilichkeit, Neutralität und Neugier;24
8.1.2;1.1.2 Lösungs- und Zukunftsorientierung;28
8.1.3;1.1.3 Vom Anlass über das Ziel zum Auftrag
(Wilhelm Rotthaus und Reinert Hanswille);32
8.1.4;1.1.4 Ressourcenorientierung;38
8.1.5;1.1.5 Therapeutische Beziehung und Therapeutenpersönlichkeit;45
8.1.6;1.1.6 Wertschätzung und Humor;51
8.1.7;1.1.7 Kontextorientierung;57
8.1.8;1.1.8 Systemische Hypothesen;61
8.2;1.2 Unterschiedliche Settings der systemischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Björn Enno Hermans);71
8.2.1;1.2.1 Kinder und Jugendliche in der Familientherapie;72
8.2.2;1.2.2 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie als Einzeltherapie;76
8.2.3;1.2.3 Multifamilientherapie;80
8.2.4;1.2.4 Gruppentherapie;83
8.2.5;1.2.5 Systemische Therapie mit Subsystemen (Paartherapie mit Eltern, Geschwistertherapie);87
8.2.6;1.2.6 Peers in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen;90
8.2.7;1.2.7 Elternarbeit;92
8.2.8;1.2.8 Kooperationen und Netzwerkarbeit in der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen;95
9;2 Besonderheiten in der therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen;100
9.1;2.1 Therapie und Beratung von Familien mit Babys und Kleinkindern: eine systemisch-entwicklungspsycho­logische Perspektive (Jörn Borke und Ariane Gernhardt);100
9.1.1;2.1.1 Warum ist ein systemischer Ansatz in der Beratung und Therapie von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern besonders geeignet?;100
9.1.2;2.1.2 Welche Erkenntnisse gibt es aus der kulturvergleichenden Familienforschung?;102
9.1.3;2.1.3 Welche Anforderungen ergeben sich für eine systemisch ausgerichtete Beratung oder Therapie?;106
9.1.4;2.1.4 Fazit;109
9.2;2.2 Therapie mit Schulkindern (Wilhelm Rotthaus);110
9.2.1;2.2.1 Neurobiologische Aspekte;111
9.2.2;2.2.2 Entwicklungspsychologische Aspekte;112
9.2.3;2.2.3 Folgerungen für die Gestaltung des Kontakts mit Schulkindern;114
9.2.4;2.2.4 Wichtige Vorannahmen – die Beziehungsgestaltung zu Kind und Eltern;116
9.2.5;2.2.5 Ressourcenaktivierung;117
9.2.6;2.2.6 Therapiebeziehung;119
9.2.7;2.2.7 Therapeutische Grundsätze;119
9.2.8;2.2.8 Der Aufbau des Gesprächs mit einem Kind
als identifizierte Problemperson;120
9.2.9;2.2.9 Die Beschuldigungen von Eltern unterbrechen;124
9.2.10;2..2..10 Setting als Intervention;125
9.2.11;2..2..11 Zeichnen und Malen;126
9.2.12;2..2..12 Dramatisierungen;127
9.2.13;2..2..13 Teilearbeit mit Handpuppen;128
9.2.14;2..2..14 Sequenz von Familienbrettskulpturen;128
9.2.15;2..2..15 Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern und Kindern;129
9.2.16;2..2..16 Spieltherapie;129
9.2.17;2..2..17 Kinderorientierte Familientherapie;130
9.3;2.3 Therapie mit Jugendlichen (Wilhelm Rotthaus);131
9.3.1;2.3.1 Jugendalter;131
9.3.2;2.3.2 Biologische Aspekte;132
9.3.3;2.3.3 Neurobiologische Aspekte;132
9.3.4;2.3.4 Sozial- und entwicklungspsychologische Aspekte;134
9.3.5;2.3.5 Jugendlichenpsychotherapie;136
9.3.6;2.3.6 Zugang zu Jugendlichen;138
9.3.7;2.3.7 Setting als Intervention;140
9.3.8;2.3.8 »Ich brauche Sie nicht« – Jugendliche als Besucher;142
9.3.9;2.3.9 Jugendliche, die erst gar nicht zur Therapie erscheinen;144
9.3.10;2..3..10 »Ist mir doch egal« – Jugendliche ohne Hoffnung;146
9.3.11;2..3..11 Jugendliche, die schweigen;148
9.3.12;2..3..12 Das Symptom würdigen;148
9.3.13;2..3..13 Erleben von Selbstwirksamkeit;149
9.3.14;2..3..14 Streit zwischen Eltern und Jugendlichem;150
9.3.15;2..3..15 Systemzusammenhänge erläutern;152
9.4;2.4 Schweigepflicht in der Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen (Joachim Wenzel);154
9.4.1;2.4.1 Grundprinzipien des Datenschutzes;154
9.4.2;2.4.2 Strafrechtliche Schweigepflicht und ihre gerechtfertigte Durchbrechung;156
9.4.3;2.4.3 Spannungsfeld zwischen Elternrecht und Selbstbestimmungsrecht des Kindes;158
9.5;2.5 Freiwilligkeit und Zwang (Wilhelm Rotthaus);161
9.5.1;2.5.1 Freiwilligkeit;161
9.5.2;2.5.2­ Therapie und Erziehung;162
9.5.3;2.5.3 Verantwortungsübernahme für die Änderung
des eigenen Verhaltens;163
9.5.4;2.5.4 Hilfe, sich vom Zwang und Druck zu befreien;164
9.5.5;2.5.5 Die Gestaltung eines Zwangskontextes;165
9.5.6;2.5.6 Kontrolle und Therapie;166
9.5.7;2.5.7 Entscheidungsbaum Zwangskontext;167
10;3 Systemisches Arbeiten im Kontext alternativer Familienformen (Matthias Ochs);170
10.1;3.1 Einführung in die Thematik;170
10.2;3.2 Zahlen, Daten, Fakten;173
10.3;3.3 (Vermeintliche) Auswirkungen von Trennung
und Scheidung;175
10.4;3.4 Einblicke in die Familiengeschichte;179
10.5;3.5 Patchworkfamilien als paradigmatische
alternative Familienform;184
10.5.1;3.5.1 »Born of loss«: Familiengründung auf Abschieden;185
10.5.2;3.5.2 Das Familiensystem ist größer als der Familienhaushalt;185
10.5.3;3.5.3 Unterschiedliche Loyalitäten und Bindungen brauchen Raum in Patchworkfamilien;186
10.5.4;3.5.4 Patchworkfamilien brauchen Zeit – sehr viel Zeit;187
10.5.5;3.5.5 Aspekte gelingender Patchworkfamilien;191
10.6;3.6 To-do-Liste für die systemische Arbeit mit alternativen Familienkonstellationen;192
10.6.1;3.6.1 Lösungs- und Ressourcenorientierung;193
10.6.2;3.6.2 Muster- und Kontextorientierung;193
10.6.3;3.6.3 Auftrags- und Kundenorientierung;194
10.6.4;3.6.4 Beziehungs- und Kooperationsorientierung;194
11;4 Systemische Diagnostik (Sabine Moryson);200
11.1;4.1 Systemisches Verständnis von Problemen;200
11.2;4.2 Das Konzept der psychischen Störung;203
11.3;4.3 Kritik am klassischen Störungsverständnis
aus systemischer Sicht;207
11.4;4.4 Forderungen an systemische Diagnosen und Diagnostik;212
11.5;4.5 Allgemeine Diagnostik;216
11.5.1;4.5.1 Multimethodale Diagnostik;216
11.5.2;4.5.2 Multimodale Diagnostik;227
11.6;4.6 Systemische Diagnostik;228
11.6.1;4.6.1 Möglichkeiten der systemischen Diagnostik
auf individueller Ebene;229
11.6.2;4.6.2 Möglichkeiten der systemischen Diagnostik
des familiären Kontextes;230
11.6.3;4.6.3 Möglichkeiten der Diagnostik des erweiterten Kontextes;232
11.7;4.7 Ressourcenorientierte Diagnostik;232
12;5 Systemisches Arbeiten mit Symptomen und Auffälligkeiten;236
12.1;5.1 Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen
(Uwe Scheffler);236
12.1.1;5.1.1 Ab wann spricht man von einer Störung?;236
12.1.2;5.1.2 Entwicklungsprognose;238
12.1.3;5.1.3 Ursachen;238
12.1.4;5.1.4 Therapeutische Hilfen bei Schreistörungen;239
12.1.5;5.1.5 Therapeutische Hilfen bei Schlafstörungen;240
12.1.6;5.1.6 Therapeutische Hilfen bei Ess- und Fütterstörungen;241
12.2;5.2 Bindung und Bindungsauffälligkeiten (Reinert Hanswille);243
12.2.1;5.2.1 Störungsbild;243
12.2.2;5.2.2 Bindungstheorie und systemisches Denken im Diskurs;245
12.2.3;5.2.3 Systemische Ideen für die Symptomatik;246
12.3;5.3 Autistische Störungen (Jörn de Haen);249
12.3.1;5.3.1 Symptomatik und Erscheinungsbild;249
12.3.2;5.3.2 Beziehungsbezogene Betrachtung und Therapie;250
12.4;5.4 Aspekte der Therapie bei AD(H)S (Uwe Scheffler);254
12.4.1;5.4.1 Was ist unter der Diagnose ADHS zu verstehen?;254
12.4.2;5.4.2 Welche Symptomkonstellationen werden
unter der Diagnose AD(H)S gesehen?;254
12.4.3;5.4.3 Wie kommt es zur Diagnose ADHS?;255
12.4.4;5.4.4 Therapie unter systemischen Gesichtspunkten;256
12.5;5.5 Auffälligkeiten des Sozialverhaltens (Uwe Scheffler);260
12.5.1;5.5.1 Die Schwierigkeit der Diagnose;260
12.5.2;5.5.2 Äthiologische Aspekte;261
12.5.3;5.5.3 Aspekte der ambulanten Behandlung;262
12.5.4;5.5.4 Fazit;267
12.6;5.6 Schwierigkeiten im Kontext Schule (Katja Hülser);267
12.6.1;5.6.1 Gewalt und Mobbing unter Schülern;268
12.6.2;5.6.2 Schulabsentismus;270
12.7;5.7 Besonderheiten der Intelligenzminderung (Jörn de Haen);272
12.7.1;5.7.1 Symptomatik und Erscheinungsbild;272
12.7.2;5.7.2 Beziehungsorientierte Betrachtung;274
12.7.3;5.7.3 Systemische Ideen;275
12.8;5.8 Spezielle Lernprobleme (Yvonne de Haen-Grimberg);277
12.8.1;5.8.1 Symptomatik und Erscheinungsbild;277
12.8.2;5.8.2 Systemische Betrachtung;278
12.8.3;5.8.3 Systemische Behandlungsansätze;279
12.9;5.9 Traumafolgen und Belastungsreaktionen
(Reinert Hanswille);283
12.9.1;5.9.1 Klassifizierung traumatischer Ereignisse;284
12.9.2;5.9.2 Diagnostik;285
12.9.3;5.9.3 Symptome;286
12.9.4;5.9.4 Systemische Traumatherapie;286
12.10;5.10 Kindeswohlgefährdung (Bernd Reiners);289
12.10.1;5.10.1 Was ist Kindeswohlgefährdung?;289
12.10.2;5.10.2 Familiendynamik;291
12.10.3;5.10.3 Rechtlicher Rahmen;294
12.10.4;5.10.4 Behandlung;296
12.11;5.11 Trauer (Irene Hochstrat);298
12.11.1;5.11.1 Allgemeines;298
12.11.2;5.11.2 Definition des Begriffs Trauer;298
12.11.3;5.11.3 Trauerreaktionen;300
12.11.4;5.11.4 Trauerprozessphasen;301
12.11.5;5.11.5 Trauerformen;301
12.11.6;5.11.6 Epidemiologie;302
12.11.7;5.11.7 Beziehungsorientierte Betrachtung;302
12.11.8;5.11.8 Kontextorientierung in der Trauertherapie
anhand eines Fallbeispiels;303
12.11.9;5.11.9 Systemischer Umgang mit der Trauerbearbeitung;304
12.12;5.12 Depressive Symptome (Björn Enno Hermans);304
12.12.1;5.12.1 Definition;304
12.12.2;5.12.2 Symptomatik;305
12.12.3;5.12.3 Epidemiologie;305
12.12.4;5.12.4 Erscheinungsbild;306
12.12.5;5.12.5 Systemische Betrachtung;307
12.12.6;5.12.6 Systemische Ideen zur Symptomatik;309
12.13;5.13 Suizidalität (Björn Enno Hermans);310
12.13.1;5.13.1 Definition;310
12.13.2;5.13.2 Symptomatik;310
12.13.3;5.13.3 Epidemiologie;311
12.13.4;5.13.4 Erscheinungsbild;311
12.13.5;5.13.5 Systemische Betrachtung;313
12.13.6;5.13.6 Systemische Ideen zur Symptomatik;314
12.14;5.14 Selbstverletzendes Verhalten (Björn Enno Hermans);316
12.14.1;5.14.1 Definition;316
12.14.2;5.14.2 Symptomatik;316
12.14.3;5.14.3 Epidemiologie;317
12.14.4;5.14.4 Erscheinungsbild;317
12.14.5;5.14.5 Systemische Betrachtung;318
12.14.6;5.14.6 Systemische Ideen zur Symptomatik;320
12.15;5.15 Ängste und Zwänge (Sabine Moryson);321
12.15.1;5.15.1 Definition, Symptomatik, Epidemiologie;321
12.15.2;5.15.2 Beziehungsorientierte Betrachtung;324
12.15.3;5.15.3 Systemische Ideen zum Störungsbild;325
12.16;5.16 Psychotisches Erleben und Verhalten (Christoph Arning);327
12.16.1;5.16.1 Definition, Symptomatik, Epidemiologie;327
12.16.2;5.16.2 Systemische Ideen zur Therapie;328
12.17;5.17 Auffällige Persönlichkeitsentwicklungen
(Christoph Arning);332
12.17.1;5.17.1 Störungs- und Erscheinungsbild;332
12.17.2;5.17.2 Systemische Ideen zur Therapie;334
12.18;5.18 Somatisierungsstörungen (Birgit Quecke);336
12.18.1;5.18.1 Störungs- und Erscheinungsbild;336
12.18.2;5.18.2 Systemische Betrachtung;338
12.19;5.19 Substanzstörungen (Heliane Schnelle
und Jeanne Rademacher);341
12.19.1;5.19.1 Allgemein zum Störungsbild;341
12.19.2;5.19.2 Beziehungsorientierte Betrachtung;343
12.19.3;5.19.3 Systemische Ideen zum Störungsbild;343
12.19.4;5.19.4 Fazit;345
12.20;5.20 Anorexie und Bulimie (Christoph Arning);346
12.20.1;5.20.1 Definition, Symptomatik, Epidemiologie;346
12.20.2;5.20.2 Anorexie – Erscheinungsbild;347
12.20.3;5.20.3 Anorexie – systemische Ideen zur Therapie;349
12.20.4;5.20.4 Bulimie – Erscheinungsbild;352
12.20.5;5.20.5 Bulimie – systemische Ideen zur Therapie;353
12.21;5.21 Enuresis und Enkopresis (Birgit Quecke);354
12.21.1;5.21.1 Störungs- und Erscheinungsbild;354
12.21.2;5.21.2 Systemische Ideen zur Symptomatik;358
12.22;5.22 Chronische Erkrankungen (Birgit Quecke);359
12.22.1;5.22.1 Störungs- und Erscheinungsbild;359
12.22.2;5.22.2 Systemische Betrachtung;360
12.22.3;5.22.3 Systemische Ideen zur Symptomatik;362
13;6Methoden und Techniken im Rahmen der systemischen Kinder- und Jugendlichen­psychotherapie;366
13.1;6.1 Systemische Techniken und Methoden;366
13.1.1;6.1.1 Systemisches Fragen (Reinert Hanswille);366
13.1.2;6.1.2 Skulpturen und Aufstellungen (Ruth Lindner);372
13.1.3;6.1.3 Genogrammarbeit (Ruth Lindner);382
13.1.4;6.1.4 Reframing (Ruth Lindner);388
13.1.5;6.1.5 Arbeit mit Tieren und Puppen (Wiltrud Brächter);393
13.1.6;6.1.6 Metaphern (Wiltrud Brächter);398
13.1.7;6.1.7 Externalisieren (Wilhelm Rotthaus);403
13.1.8;6.1.8 Aufgaben zwischen den Sitzungen (Reinert Hanswille);410
13.1.9;6.1.9 Reflecting Team (Bernd Reiners);417
13.1.10;6..1..10 Rituale (Ruth Lindner);421
13.1.11;6..1..11 Zeitlinienarbeit (Ruth Lindner);427
13.1.12;6..1..12 Arbeit mit inneren und äußeren Systemen (Wiltrud Brächter);434
13.2;6.2 Verfahren und methodische Zugänge;440
13.2.1;6.2.1 Marte Meo (Maria Behr);440
13.2.2;6.2.2 Körperpsychotherapie (András Wienands);445
13.2.3;6.2.3 Psychodrama mit Kindern (Alfons Aichinger);456
13.2.4;6.2.4 Hypnotherapeutische Zugänge – Arbeit mit Imagination, Trance, Hypnose (Verena Franzmann);465
13.2.5;6.2.5 Kinderorientierte Familientherapie (Bernd Reiners);473
13.2.6;6.2.6 Sandspiel und Spieltherapie (Wiltrud Brächter);484
13.2.7;6.2.7 Künstlerisch-therapeutische Methoden und kreative Techniken (Constanze Schulze);492
13.2.8;6.2.8 Neue Medien (Joachim Wenzel);502
13.2.9;6.2.9 BASK und SIBAM – zwei Gesprächsmodelle (Reinert Hanswille);506
13.2.10;6..2..10 Systemische Aspekte der Pharmakotherapie
(Christoph Arning);508
14;7 Versorgungskontexte;518
14.1;7.1 Klinik (Christoph Arning);518
14.1.1;7.1.1 Krisenintervention – Die Klinik als Verantwortungsmagnet;519
14.1.2;7.1.2 Stationäre und teilstationäre längere Therapie;519
14.2;7.2 Freie Praxis für systemische Therapie (Reinert Hanswille);522
14.2.1;7.2.1 An was man denken sollte;522
14.2.2;7.2.2 Was kann ich anbieten – wie bezeichne ich mein Angebot?;524
14.2.3;7.2.3 Wie komme ich an »Kundschaft«?;526
14.2.4;7.2.4 Was ist für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
zu beachten?;527
14.3;7.3 Die kinder- und jugendpsychiatrische Praxis
(Uwe Scheffler);528
14.4;7.4. Ambulante Jugendhilfe (Ruth Lindner);531
14.5;7.5 Stationäre Jugendhilfe (Ulrich Gehrmann);533
14.5.1;7.5.1 Aktuelle Situation;533
14.5.2;7.5.2 Kontexte systemischer Kinder- und Jugendlichen­psychotherapie;534
14.5.3;7.5.3 Vernetzung von Systemen und Milieus;535
14.5.4;7.5.4 Die Herkunftsfamilien als Schlüsselsysteme;536
14.6;7.6 Beratungsstellen (Katja Hülser);537
14.7;7.7 Aus- und Weiterbildung (Reinert Hanswille);540
14.7.1;7.7.1 Weiterbildung;540
14.7.2;7.7.2 Ausbildung ;543
15;Literaturverzeichnis;546
16;Die Autorinnen und Autoren;574
17;Stichwortregister;584


Wenzel, Joachim
Dr. Joachim Wenzel, Diplom-Pädagoge, ist Lehrender in Systemischer Beratung/Familientherapie und Coaching/Supervision (DGSF-Anerkennungen). Er ist beratend und lehrend an seinem Institut 'spi – Systemische Praxis und Institut Mainz' und freiberuflich für verschiedene Institutionen und Hochschulen tätig.www.spi-mainz.de

Ochs, Matthias
Dr. sc. hum. Matthias Ochs, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, ist Professor für Psychologie und Beratung an der Hochschule Fulda. Außerdem ist er als Familientherapeut, Supervisor und Dozent im eigenen DGSF-Fortbildungsinstitut (www.ochsundorban.de) sowie als verantwortlicher Redakteur von www.systemisch-forschen.de tätig.

Hanswille, Reinert
Reinert Hanswille, Diplom-Pädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Lehrender für Systemische Therapie und Supervision (DGSF, SG), ist Leiter des ifs Institut für Systemische Familientherapie und Supervision und Ausbildungsleiter der Approbationsausbildung Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie.

Schweitzer, Jochen
Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer, Diplom-Psychologe, leitet die Sektion Medizinische Organisationspsychologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universität Heidelberg. Er ist lehrender Supervisor und Lehrtherapeut für Systemische Therapie am Helm-Stierlin-Institut sowie Begründer der Heidelberger Tagungen für Systemische Forschung.

Gehrmann, Ulrich
Ulrich Gehrmann, Diplom-Psychologe, Pädagoge, systemischer Therapeut, Familientherapeut, Traumatherapeut, Supervisor, verfügt über langjährige Erfahrungen in therapeutischen und leitenden Positionen in kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken und in der Kinder- und Jugendhilfe. In freiberuflicher Praxis ist er in den Bereichen Supervision, Fort- und Weiterbildung tätig und nimmt Gutachter- und Sachverständigenaufgaben im Familienrecht wahr.

Borke, Jörn
Dr. Jörn Borke, Dipl.-Psychologe, ist Professor für Entwicklungspsychologie der Kindheit an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Vorstandsmitglied im Kompetenzzentrum Frühe Bildung (KFB) der Hochschule Magdeburg-Stendal sowie Mitglied im Sprecherrat vom Forschungsnetz Frühe Bildung in Sachsen-Anhalt (FFB), Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und der Gesellschaft für seelische Gesundheit in der frühen Kindheit (GAIMH e.V.). Von 2004 bis 2014 war er Leiter der Babysprechstunde an der Universität Osnabrück. Er hat langjährige Erfahrung in der Forschungs-, Lehr- und Weiterbildungstätigkeit unter anderem in den Bereichen kulturvergleichende Säuglings- und Kleinkindforschung, Eltern-Kind Interaktionen sowie kultursensitive Frühpädagogik und Beratung.

Wienands, András
András Wienands, Diplom-Psychologe, Systemischer Berater, Therapeut, Supervisor und Lehrtherapeut (DGSF), ist Geschäftsführer der GST GmbH – Gesellschaft für Systemische Therapie und Beratung in Berlin.

Brächter, Wiltrud
Wiltrud Brächter, Diplom-Pädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,Systemische Therapeutin (SG), Supervisorin in Köln, ist ineiner kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis und bundesweit in der Weiterbildungin systemischer Kindertherapie tätig.

Rademacher, Jeanne
Dr. Jeanne Rademacher ist systemische Therapeutin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie und Leiterin des Diagnostik-, Interventions- und Evaluationszentrums (DIEZ) am Institut für Psychologie der Universität Magdeburg.

Reinert Hanswille, Diplom-Pädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Systemischer Therapeut und Lehrender für Systemische Therapie (DGSF und SG), war bis 2020 langjähriger Institutsleiter des Instituts für Systemische Therapie, Supervision und Organisationsentwicklung in Essen (ifs) und Ausbildungsleiter für Systemische Therapie in der ersten Psychotherapieausbildung im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie. Er ist Weiterbildungsberechtigter der Kammer NRW für Systemische Therapie und Sachverständiger beim IMPP – Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen. Als Dozent, Selbsterfahrungsleiter und Supervisor ist er für unterschiedliche Ausbildungsstätten im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie tätig.


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