Held / Bibouche / Billmann | Was bewegt junge Menschen? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 355 Seiten, eBook

Held / Bibouche / Billmann Was bewegt junge Menschen?

Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-531-92826-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich

E-Book, Deutsch, 355 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92826-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark





Prof. Dr. Dr. Josef Held leitet die Tübinger Forschungsgruppe am Institut für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt subjektwissenschaftliche Adressatenforschung für Verbände.
Dr. Seddik Bibouche ist selbständiger Bildungsreferent.
Lucie Billmann, Diplompädagogin, Melanie Holbein, stud.-grad., Martina Kempf, Diplompädagogin, und Tobias Kröll, Diplompädagoge, sind Mitglieder der Tübinger Forschungsgruppe.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Abbildungsverzeichnis;8
3;Tabellenverzeichnis;9
4;Vorwort;10
5;Einführung;11
5.1;Der Forschungsprozess;14
6;A Konzepte und Methoden;16
6.1;1 Lebensführung und solidarisches Handeln unter Modernisierungsdruck;16
6.1.1;1.1 Lebensführung;17
6.1.1.1;Orientierungen;21
6.1.2;1.2 Bewältigung und widerständiges Handeln;22
6.1.2.1;Formen widerständigen Handelns;22
6.1.3;1.3 Solidarisches Handeln;24
6.1.4;1.4 Milieu und Feld als Handlungsräume und Handlungsprämissen;27
6.1.5;1.5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen;29
6.2;2 Forschungsdesign und empirische Methoden;32
6.2.1;2.1 Qualitative und quantitative Methoden in Kombination;32
6.2.2;2.2 Beschreibung der Forschungsinstrumente;34
6.2.2.1;Indizes zur Lebensführung;35
6.2.2.2;Indizes zur Berufs- und Lebenssituation;36
6.2.2.3;Indizes zum Modernisierungsdruck;37
6.2.2.4;Indizes zum solidarischen Handeln;38
6.2.3;2.3 Beschreibung der Stichprobe;40
6.2.4;2.4 Auswertung;42
7;B Was bewegt die jungen Beschäftigten?;44
7.1;1 Die Besonderheit der 25-bis 35-Jährigen;45
7.1.1;Arbeits- und Lebensverhältnisse;46
7.1.2;Bewertung der eigenen Lebens- und Arbeitssituation;47
7.2;2 Lebensführung und Orientierung unter (Modernisierungs-)Druck;51
7.2.1;2.1 Die subjektive Verarbeitung des Modernisierungsdrucks;51
7.2.2;2.2 Veränderungen durch die Wirtschafts- und Finanzkrise;55
7.2.2.1;Nur Banken/Versicherung;56
7.2.3;2.3 Identifizierung mit der Arbeit und Selbstverwirklichung im Beruf;58
7.2.4;2.4 Anerkennung und Zufriedenheit;68
7.2.5;2.5 Ich-Orientierung;76
7.2.6;2.6 Zukunftsorientierung;86
7.2.6.1;Zwischen konkreter und offener Lebensplanung;90
7.2.6.2;Zwischen Veränderungs- und Kontinuitätswünschen;95
7.2.6.3;Zwischen Karriere und Familienplanung;98
7.2.6.4;Zwischen Zukunftsangst und Bewältigungsstrategien;102
7.2.7;2.7 Bewältigung und widerständiges Handeln;105
7.3;3 Solidarisches Handeln;111
7.3.1;3.1 Der Begriff Solidarität;111
7.3.2;3.2 Das Problem der Operationalisierung eines unscharfen Begriffs;117
7.3.3;3.3 Empirische Dimensionen der Solidarität;119
7.3.3.1;Solidarität im privaten Umfeld;119
7.3.3.2;Solidarismus;121
7.3.3.3;Allgemeines soziales Verantwortungsgefühl;122
7.3.3.4;Aktive Arbeitnehmer/innen-Solidarität;123
7.3.3.5;Unterstützung in Notsituationen;125
7.3.3.6;Korrelationen der solidarischen Orientierungen;129
7.3.4;3.4 Qualitative Analyse;129
7.3.4.1;Kritische Distanzierung vom Solidaritätsbegriff:;129
7.3.4.2;Reduktion des Solidaritätsbegriffs;131
7.3.4.3;Delegation von Solidarität an den Staat bei größeren Problemen;133
7.3.4.4;Die Solidarität der kleinen Schritte;136
7.3.4.5;Solidarität und Gewerkschaften, die ablehnende Haltung;138
7.3.4.6;Solidarität und Gewerkschaft, die kritische Haltung;140
7.3.4.7;Unterstützung in Notsituationen;141
7.3.5;3.5 Solidarität als Phänomen der Praxis;142
7.4;4 Junge Beschäftigte in verschiedenen sozialen Feldern;145
7.4.1;4.1 Engagementfelder;145
7.4.1.1;Engagement und Engagementpolitik;145
7.4.1.2;U35: Engagement und Modernisierungsdruck;147
7.4.1.3;Engagement in Zahlen;148
7.4.1.4;Bildung und Engagement;150
7.4.1.5;Subjektive Einflüsse auf Engagement;151
7.4.1.6;Engagement in Institutionen und Organisationen;152
7.4.1.7;Soziale Orientierung und Engagement;153
7.4.2;4.2 Gewerkschaften als Engagementfeld;154
7.4.2.1;Engagement / Gewerkschaftlicher Organisationsgrad / Mitgliedszahlen;157
7.4.2.2;Unterschiede zwischen Gewerkschaftsmitgliedern und Nicht-Mitgliedern;159
7.4.2.3;Berufliche Interessenvertretung und Gewerkschaften;161
7.4.2.4;Engagierte Gewerkschafter;164
7.4.2.5;Achse: Gewerkschaft als berufliche Interessenvertretung – Gewerkschaft als gesellschaftspolitischer Akteur;166
7.4.2.6;Achse: Aktive – Nicht-Aktive;168
7.4.2.7;Achse: Basis – Gewerkschaft als Institution;174
7.4.2.8;Ausblick;176
7.4.3;4.3 Berufsgruppen und Arbeitslogiken;177
7.4.3.1;Das Erwerbsklassenschema nach Oesch: vertikales Anstellungsverhältnis und horizontale Arbeitslogiken;178
7.4.3.2;Berufsgruppen in der U35-Studie;183
7.4.3.3;Verteilung der Berufsgruppen;184
7.4.3.4;Vergleich der Berufsgruppen – Gerechtigkeitsvorstellungen;185
7.4.3.5;Unterschiede und Gemeinsamkeiten der fünf Berufsgruppen;186
7.4.3.6;Banken/Versicherungen (BV);187
7.4.3.7;IT-Bereich;189
7.4.3.8;Öffentlicher Dienst / Verwaltung (ÖD/V);191
7.4.3.9;Gesundheitswesen (Ges);193
7.4.3.10;Öffentlicher Dienst/Pädagogischer Bereich (ÖD/Päd);195
7.4.3.11;Neoliberale Logik, ökonomischer Druck, Solidarität und Interessenvertretung;197
7.4.3.12;Solidarität und Entsolidarisierung am Arbeitsplatz;199
7.4.3.13;Soziale Räume als Grundlage für Interessenvertretung;201
7.4.4;4.4 Berufsgruppe soziale Dienste und Erzieher/innen;201
7.4.4.1;Die Tätigkeit und die Ausbildung der Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen im Überblick;202
7.4.4.2;Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen;203
7.4.4.3;Die Besonderheiten der Befragten in den sozialen Berufsfeldern im Vergleich mit den anderen Berufsbranchen;205
7.4.4.4;Die Entgrenzung der Arbeit und Zufriedenheit;211
7.4.4.5;Arbeitnehmersolidarität und das Verhältnis zu Gewerkschaften;214
7.4.4.6;Der Druck in der Arbeit;217
7.4.4.7;Umgang mit zu hohen Anforderungen und Belastungen;225
7.4.5;4.5 Regionen;228
7.4.5.1;Vergleich wirtschaftlich prosperierende Region – wirtschaftlich schwache Region;229
7.4.5.2;Verfleißigung Ost?;232
7.4.6;4.6 Bildungsmilieus;238
7.4.7;4.7 Herkunftsmilieus;240
7.5;5 Lebensführung, Orientierung und solidarisches Handeln junger Frauen;242
7.5.1;5.1 Gender – unterschiedliche Orientierungen bei Frauen und Männern;246
7.5.1.1;Frauen: stärkere Verortung/Orientierung an der Familie und an sozialen Beziehungen;246
7.5.1.2;Psychische Belastung/Zukunftserwartung;248
7.5.1.3;Solidarisches Handeln;249
7.5.1.4;Was könnte der Grund sein für die unterschiedlichen Antworten hinsichtlich der Solidaritätsformen?;250
7.5.1.5;Zusammenfassung;251
7.5.2;5.2 Lebensformen;252
7.5.2.1;Signifikante Unterschiede zwischen den Lebensformen;253
7.5.2.2;Familie – soziales Netzwerk;254
7.5.2.3;Lebenszufriedenheit – Zukunftserwartung;254
7.5.2.4;Arbeitssituation;255
7.5.2.5;Solidarität;255
7.5.2.6;Zusammenfassung;256
7.5.3;5.3 Vereinbarkeit Familie – Beruf: Frauen mit Kindern;256
7.5.3.1;Vereinbarkeitsproblematik;257
7.5.3.2;Zusammenfassung;266
7.5.3.3;Familiale und staatliche Unterstützung;266
7.5.3.4;Die Rolle der Partner/der Väter;268
7.5.3.5;Ausbau staatlicher Betreuungsinstitutionen;270
7.5.3.6;Zusammenfassung;271
7.5.4;5.4 Gesellschaftlicher Druck – Umgang mit Erwartungen;272
7.5.4.1;Gesellschaftlicher Druck – die doppelte Überforderung;272
7.5.4.2;Gesellschaftlicher Druck – die vielen Möglichkeiten;277
7.5.4.3;Momente des Widerstands;280
7.5.4.4;Zusammenfassung und Ausblick;281
7.5.5;5.5 Alleinstehende Frauen;282
7.5.5.1;Simone, 31 Jahre alt, Sozialpädagogin in einer 100 %-Stelle, alleinstehend;282
7.5.5.2;Zusammenfassung;287
7.5.6;5.6 Solidarisches Handeln: Sind Frauen die solidarischeren Menschen?;287
7.5.7;Eine kommunikative Ethik der Bedürfnisinterpretation und das beziehungsorientierte Modell moralischer Autonomie;291
7.5.8;Zusammenfassung und Ausblick;295
7.6;6 Druck und Gesundheit – aus der Sicht von Psychotherapeut/innen;296
7.6.1;6.1 Psychische Probleme und das Verhältnis zu Psychotherapie;298
7.6.2;6.2 Probleme in der Privatsphäre;302
7.6.3;6.3 Probleme in der Arbeitssphäre;305
7.6.4;6.4 Der Umgang mit den gesellschaftlichen Anforderungen;308
7.6.5;6.5 Das psychische Leiden an der Gesellschaft – ein Fallbeispiel;311
7.6.5.1;Sozialangst und Depression;315
7.6.5.2;Gegenstrategien;317
8;C Deutungen und Folgerungen für die Praxis;320
9;Literaturverzeichnis;330
10;Anhang;346


Prof. Dr. Dr. Josef Held leitet die Tübinger Forschungsgruppe am Institut für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt subjektwissenschaftliche Adressatenforschung für Verbände. Dr. Seddik Bibouche ist selbständiger Bildungsreferent. Lucie Billmann, Diplompädagogin, Melanie Holbein, stud.-grad., Martina Kempf, Diplompädagogin, und Tobias Kröll, Diplompädagoge, sind Mitglieder der Tübinger Forschungsgruppe.



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