Heyse / Erpenbeck / Ortmann | Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 280 Seiten

Heyse / Erpenbeck / Ortmann Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung

Führung und Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld des digitalen Wandels

E-Book, Deutsch, 280 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8738-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Gesellschaft und ebenso die ökonomischen Rahmenbedingungen sind durch die Digitalisierung stark in Bewegung geraten. Auf nationaler wie internationaler Ebene sehen sich Entscheidungsträger auch und gerade mittelständischer Unternehmen bereits heute mit der Notwendigkeit konfrontiert, auf bestehende Transformationen von Denk- und Arbeitsweisen zu reagieren und Modelle für zukünftig zu erwartende Szenarien zu entwickeln, um flexibel auf Wandlungsprozesse reagieren zu können.
Schafft es ein mittelständisches Unternehmen, die Potenziale und Kompetenzen seiner Beschäftigten durch eine verständliche Kommunikation abzuschöpfen und deren Lernbereitschaft und Gestaltungsfähigkeit für seine Zwecke einzusetzen? Schafft es ein Unternehmen, die Notwendigkeit einer Transformation im Sinne einer Industrie 4.0 als Kernaufgabe in den Köpfen der Führungskräfte zu verankern?
Dieser Band bietet mit einer Fokussierung auf kleine und mittelständische Unternehmen einen interdisziplinären Zugriff auf die Probleme und Chancen der Digitalisierung. Neben einer Analyse des Ist-Zustandes enthalten die einzelnen Abschnitte ebenso Best-Practice-Beispiele für einen zukunftsfähigen Mittelstand 4.0.
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Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Einleitung: Mittelstand 4.0 im Spannungsfeld des digitalen Wandels (Volker Heyse);9
2.1;1.Forcierte Herausforderungen an Gesellschaft und Unternehmen;9
2.2;2.Probleme des digitalen Wandels im Mittelstand;13
2.3;3.Unternehmensinterne Schicksalsfragen;15
3;Kompetenzentwicklung 4.0 als Voraussetzung einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsstrategien im Mittelstand 4.0 (Volker Heyse, Stefan Ortmann);17
3.1;1.Industrie 4.0 – deutliche Kennzeichen;17
3.1.1;1.1 Das Neue gegenüber früheren Industriellen Revolutionen (Industrie 1.0 – Industrie 3.0);19
3.1.2;1.2 Neue Anforderungen an das Human Resources Management (HRM);20
3.2;2.Arbeit 4.0: Wohin geht die Entwicklung?;21
3.2.1;2.1 Entwicklungen im Mittelstand;23
3.2.1.1;2.1.1 Mittelstand 4.0 – ein überdehnter Klammerbegriff?;23
3.2.1.2;2.1.2 Vier mittelstandsglobale Wirkfaktoren bei der Digitalisierung;24
3.2.1.3;2.1.3 Digitalisierung – Wo steht „der“ Mittelstand?;24
3.2.2;2.2 Gegenwärtige Hemmnisse bei der Digitalisierung im Mittelstand;27
3.2.3;2.3 Megatrends;28
3.2.3.1;2.3.1 Megatrends für den Mittelstand;28
3.2.3.2;2.3.2 Megatrends für Unternehmen generell;30
3.2.3.3;2.3.3 Aus den Megatrends ableitbare HRM-spezifische Kompetenz-Anforderungen;31
3.2.3.4;2.3.4 Beachtung der Megatrends in Großunternehmen: Fallbeispiel Audi;33
3.2.3.5;2.3.5 Beachtung der Megatrends in Kleinst- und Kleinen Unternehmen. Beispiel: Entwicklungstrends in landwirtschaftlichen Betrieben;36
3.2.4;2.4 Anforderungen an das Human Resources Management im Mittelstand;38
3.2.4.1;2.4.1 Digitalisierung verändert die Berufsbilder auch im Mittelstand;38
3.2.4.2;2.4.2 Digitalisierung erfordert auch tiefgreifende Veränderung in der Organisations- und Personal-Entwicklung;40
3.3;3.Politik und Führung 4.0 – Strategische Kompetenzanforderungen;44
3.3.1;3.1 Die Politik läuft noch der internationalen Entwicklung hinterher;44
3.3.2;3.2 Die Schule läuft noch der internationalen und nationalen Entwicklung hinterher;46
3.3.2.1;3.2.1 Veraltete Kompetenzauffassung;46
3.3.2.2;3.2.2 Kinder programmieren;47
3.3.2.3;3.2.3 Die Digitalisierung in den Schulen;49
3.3.3;3.3 Führungskräfte laufen der internationalen Entwicklung hinterher;51
3.3.3.1;3.3.1 Führungsgrundsätze 4.0;53
3.3.3.2;3.3.2 Führungskompetenzen;57
3.4;4. Fazit;60
3.5;Literatur;60
4;Wachstumskompetenzen mittelständischer Unternehmen in den globalen Transformationen unserer Zeit. Digitalisierung – Industrie 4.0 – Führung 4.0 – Arbeit 4.0 (Stephan Coester);63
4.1;1.Die globalen Transformationen;63
4.2;2.Kompetenzen erschließen die Zukunft;65
4.3;3.Kompetenzorientiertes Handeln für den Mittelstand 4.0;66
4.4;4.Menschen entwickeln – die Chance für den Mittelstand in den globalen Transformationen;67
4.5;5.Zukunftsfähig sein in den globalen Transformationen – Sieben persönliche Perspektiven;80
4.6;6.Durch Kompetenzentwicklung wird der Mittelstand zukunftsfähig für die globalen Transformationen;83
4.7;Literatur;84
5;BALANCE*. TRANSFORMATION. CHANGE.?Den Herausforderungen von Führungshandeln 4.0konsequent mit Kompetenz begegnen (Sabina Slabon);86
5.1;1. Einleitung;86
5.2;2. In aller Munde: 4.0 – Was ist wirklich neu oder anders, was nur „alter Wein in neuen Schläuchen“? Welche Megatrends bewegen den „Mittelstand“?;87
5.3;3. Interviews;88
5.4;4. Beide Unternehmen im Überblick;105
5.5;5. Fazit;105
5.6;Weiterführende Literatur zum Thema des Beitrages;108
6;Betriebliche Bildung in mittelständischen Unternehmen. Ein Geschäftsmodell im Zeitalter der Digitalisierung (John Erpenbeck, Werner Sauter);110
6.1;1. Bildung und Disruptionskompetenz;110
6.2;2. Bedarf für eine neue Bildungswelt;112
6.3;3. Von der Belehrungs- zur Ermöglichungsdidaktik;114
6.4;4. Kompetenzmessung – die Voraussetzung für Kompetenzentwicklung;116
6.5;5. Personalisierte Lernarchitektur;118
6.6;6. Kompetenzorientierte Geschäftsmodelle der betrieblichen Bildung;120
6.7;7. Veränderungsprozess;124
6.8;8. Fazit;132
6.9;Literatur;133
7;Digitale Kompetenzentwicklung für den Mittelstand –Die FHM-Online-University im Aufbau (Christoph Brake et al.);135
7.1;1. Analog, digital, disruptiv;135
7.2;2. Innovativ und wettbewerbsfähig;137
7.3;3. Die FHM Online University im Aufbau;138
7.3.1;3.1 Forschung & Entwicklung: Digitalisierungsindex für KMU;138
7.3.2;3.2 Forschung & Entwicklung: Diagnostik und Förderung digitaler Faktoren im Bildungsbereich;142
7.3.3;3.3 Studium und Lehre: digital, virtuell, medical-technologie, life performance;143
7.3.3.1;3.3.1 Bachelor-Studiengang: Digital Business Management (B.A. of Arts);143
7.3.3.2;3.3.2 Bachelor-Studiengang: Virtual Reality Management (B.A. of Arts);145
7.3.3.3;3.3.3 Bachelor-Studiengang: Medical Technology & Management (B.A. of Arts);148
7.3.3.4;3.3.4 Bachelor-Studiengang: Live Performance & Management (B.A. of Arts);150
7.3.4;3.4 Digitalisierung der Bildungsinstitution und der Lehr-Lern-Prozesse;152
7.3.5;3.5 Digitalisierung als Chance und Mehrwert;153
7.4;4. Fazit;154
7.5;Literatur;154
8;Selbstorganisierte Kompetenzerweiterung: Ein Fallbeispiel aus dem Hochschulbereich zur Entwicklung von künftigen Personalfachkräften – Zur Nachahmung im Mittelstand empfohlen? (Laila Maija Hofmann);155
8.1;1. Zur Entwicklung von Kompetenzen im Hochschulkontext;155
8.2;2. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation als Bestandteil der Personalen Kompetenz;159
8.3;3. Das KODE®-Modell als inhaltlicher Schwerpunkt und der KODEX-Ansatz als Ablaufschablone für ein Hochschulseminar;160
8.4;4. Mission Completed – Kompetenzentwicklung selbst organisiert?;164
8.5;5. Zur Nachahmung empfohlen – insbesondere im Mittelstand?;165
8.6;Literatur;166
9;Auf dem Weg zu 4.0 im Klassenzimmer (Regine Berger, Dietlinde Granzer, Lisa Lutz);167
9.1;1. Einleitung;167
9.2;2. Was ist Bildung 4.0?;167
9.3;3. Berufsbezogene Kompetenzen;168
9.3.1;3.1 Berufsbezogene Kompetenzen erfassen: Erweiterter KompetenzAtlas Jugendliche von Heyse und Erpenbeck (2007);169
9.3.2;3.2 Sinnstiftende Zusammenarbeit;170
9.3.3;3.3 Hattie-Erkenntnisse im Unterricht implementieren;171
9.4;4. Berufsbezogene Kompetenzen konkret – ein Werkstattbericht;173
9.4.1;4.1 FABER;173
9.4.2;4.2 Auf dem Weg zu 4.0 im Klassenzimmer;174
9.5;Literatur;187
10;„Kompetenz-Tango“ mit demSPRACHKULTUR Common Ground. Erfolgreiche Implementierung von Kompetenzmodellenin mittelständischen Unternehmen (Jessica Andermahr, Boris Jermer);189
10.1;1.Einleitung und Fragestellung;189
10.2;2.Kompetenzmodelle in der strategischen Personalentwicklung;191
10.2.1;2.1 Kompetenzen und Kompetenzmodelle;192
10.2.2;2.2 Strategische Personalentwicklung;194
10.3;3.Der Kompetenztango auf einen Blick;197
10.3.1;3.1 Der Common Ground;197
10.3.2;3.2 Systemprinzipien nach Varga von Kibéd;199
10.3.3;3.3 Die logischen Ebenen der Intervention;201
10.3.4;3.4 Frageweg über die dynamische Urteilsbildung nach Lex Bos;202
10.3.5;3.5 Großgruppenmethoden, Teamphasen und Projektmanagement;203
10.3.6;3.6 Das Haus der Zukunft;204
10.3.7;3.7 Kompetenzmodell erstellen mit KODE®/KODE®X;205
10.4;4. Anwendung und Fallbeschreibung – ein Beispiel aus dem Mittelstand;206
10.4.1;4.1 Beschreibung der Maßnahme;207
10.4.2;4.2 Ergebnisse des Common Ground Prozesses;210
10.5;5.Resümee und Ausblick;212
10.6;Literatur;214
11;KODE® als Ausgangspunkt, Prozessbegleiter und Evaluierungsinstrument einer mehrjährigen Personalentwicklung für Führungskräfte (Johanna Mutzl);215
11.1;1. Einleitung;215
11.2;2. KODE® als Ausgangspunkt einer Personalentwicklung;217
11.2.1;2.1 Ausgangssituation und Ziele;217
11.2.2;2.2 Der Start in das Entwicklungsprogramm;219
11.2.3;2.3 KODE® als Prozessbegleiter;221
11.2.4;2.4 KODE® als Evaluierungsinstrument;224
11.2.5;2.5 Erkenntnisse und Ausblick;228
11.3;3. Zusammenfassung;230
11.4;Literatur;231
12;Führung 4.0 – ein Paradigmenwechsel. Richtungsweisende Führungskompetenzen entfaltenam Beispiel eines radikalen Wandels in einem Sozialkonzern (Karl Kreuser);232
12.1;1.Führung und Kompetenzen;232
12.2;2.Situation;233
12.3;3.Herausforderung;235
12.4;4.Kompetenzerwerb;237
12.5;5.Umsetzung;240
12.6;6.Fazit;243
12.7;Literatur;243
13;Kompetenz-Perspektiven – Kompetenz-Aufstellungen für die Digitalisierung im Mittelstand (Anja Grothe, Kathrin Ankele, Matthias Teller);245
13.1;1.Herausforderungen der Digitalisierung für Kompetenzenim Mittelstand;245
13.2;2.KODE® und die Erarbeitung von Soll-Profilen in der Beratungspraxis;247
13.3;3.Grenzen der KODE® Soll-Profilauswertung mit Hilfe der Brücke;251
13.4;4.Systemische Strukturaufstellungen;253
13.5;5.Kompetenz-Perspektiven – KODE® in Verbindung mit Strukturaufstellung;256
13.6;6.Empfohlene Vorgehensweise im Mittelstand;259
13.7;Literatur;261
14;Kompetenzentwicklung in Transformations- und Integrationsphasen mittelständischer Kreditinstitute in Deutschland (Christian Jäckel, Katrin Lindhorst, Frauke Schlütz und Kai-Uwe Uchtländer);262
14.1;1. Einleitung;262
14.2;2. Praxisbeispiel 1 VR-Bank im Kreis Rendsburg eG: Mitarbeiterentwicklung im Dialog;264
14.2.1;2.1 Ausgangslage;265
14.2.2;2.2 Vorgehensweise;265
14.2.3;2.3 Erfolgsfaktoren;267
14.3;3. Praxisbeispiel 2 – Vereinigte Volksbank eG, Ganderkesee–Hude–Bookholzberg–Lemwerder: Fusion und strategiekonforme Kompetenzentwicklung;268
14.3.1;3.1 Ausgangslage;268
14.3.2;3.2 Vorgehensweise;269
14.3.3;3.3 Erfolgsfaktoren;270
14.4;4. Herausforderungen der Geschäftsmodellentwicklung / Digitalisierung;271
14.5;5. Fazit;272
14.6;Literatur;273
15;Autorinnen und Autoren;275


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