Hobuß / Tams | Lassen und Tun | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 264 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Edition Moderne Postmoderne

Hobuß / Tams Lassen und Tun

Kulturphilosophische Debatten zum Verhältnis von Gabe und kulturellen Praktiken
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8394-2475-9
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Kulturphilosophische Debatten zum Verhältnis von Gabe und kulturellen Praktiken

E-Book, Deutsch, 264 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Edition Moderne Postmoderne

ISBN: 978-3-8394-2475-9
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens – etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler – betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten.

In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.

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Hobuß, Steffi
Steffi Hobuß (Dr. phil.), geb. 1964, lehrt und forscht an der Leuphana Universität Lüneburg und leitet dort das Leuphana College. Sie studierte Philosophie und Germanistik und promovierte in Philosophie an der Universität Bielefeld mit einer Arbeit über Wittgenstein. Für ihre Lehre wurde sie 2009, 2011 und 2015 mit Preisen ausgezeichnet und war 2010 Gastprofessorin an der Karlstads Universitet, Schweden. Sie habilitiert zur Theorie der visuellen Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles.

Tams, Nicola
Nicola Tams (Dr.), geb. 1985, lehrt Kultur- und Sozialphilosophie an verschiedenen Universitäten. Ihr Forschungsschwerpunkt siedelt sich zwischen Philosophie, Literaturwissenschaft, Kulturkritik und Ästhetik an. Zudem schreibt und übersetzt sie literarische Texte.

Steffi Hobuß (Dr. phil.), geb. 1964, lehrt und forscht an der Leuphana Universität Lüneburg und leitet dort das Leuphana College. Sie studierte Philosophie und Germanistik und promovierte in Philosophie an der Universität Bielefeld mit einer Arbeit über Wittgenstein. Für ihre Lehre wurde sie 2009, 2011 und 2015 mit Preisen ausgezeichnet und war 2010 Gastprofessorin an der Karlstads Universitet, Schweden. Sie habilitiert zur Theorie der visuellen Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles.
Nicola Tams (Dr.), geb. 1985, lehrt Kultur- und Sozialphilosophie an verschiedenen Universitäten. Ihr Forschungsschwerpunkt siedelt sich zwischen Philosophie, Literaturwissenschaft, Kulturkritik und Ästhetik an. Zudem schreibt und übersetzt sie literarische Texte.



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