Cyberstalking und Cybercrime

Kriminalsoziologische Untersuchung zum Cyberstalking-Verhalten der Österreicher
2013
ISBN: 978-3-658-00345-6
Verlag: Springer

Buch, Deutsch, 249 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 351 g

Mit Ausweitung der Telekommunikationstechnologien hat sich das Kommunikationsverhalten der Menschen geändert und damit ist auch der Missbrauch gestiegen. Die Bandbreite reicht von Cyberstalking, -mobbing bis hin zur Computerkriminalität. Edith Huber stellt zum einen die Frage, ob durch das Aufkommen der neuen Telekommunikationstechnologien ein sozialer Wandel vollzogen wurde, der kriminelles bzw. missbräuchliches Verhalten fördert. Zum anderen geht sie der Frage nach, was in unserer Gesellschaft als „computerkriminell“ zu werten ist. Werden wir alle zu Tätern?

Zielgruppe

Research

Autoren/Hrsg.

Huber, Edith

Fachgebiete

• Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Gewalt und Diskriminierung: Soziale Aspekte
• Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
• Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Kriminalsoziologie

Inhaltsverzeichnis

Cyberstalking.- Cybercrime.- Gewalt im Netz.- Sozialer Wandel.- Informationsgesellschaft.- Eine neue Form der Gewalt.

Über Autor(innen)

Mag. Dr. Edith Huber studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Psychologie sowie Slawistik an der Universität Wien und promovierte 2012 mit Auszeichnung.