Buch, Deutsch, Band 20, 237 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 524 g
Neue Beiträge zur Erforschung seines Werkes im historischen Kontext
Buch, Deutsch, Band 20, 237 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 524 g
Reihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung
ISBN: 978-3-484-81020-4
Verlag: De Gruyter
Prädestiniert durch ihre Geschichte als erstes Zentrum der deutschen Aufklärung mit transnationaler Wirkung, gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA).
Zu den gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten gehören die Frühaufklärung, das Naturrecht, Kant, der Klassizismus, der internationale Wissenstransfer und die Gelehrtenkulturen sowie die neuen Schreibweisen, Ästhetiken und Geschichtsdiskurse der Aufklärung. Die Ergebnisse dieser Forschungen werden seit 1995 in der Reihe »Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung« veröffentlicht. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, die extern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Rezeption, literarische Einflüsse und Beziehungen
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literatursoziologie, Gender Studies
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Weitere Infos & Material
Inhalt: Herbert Jaumann, Thomasius im literarischen Feld. Einführung. - Eric Achermann, Substanz und Nichts. Überlegungen zu Baltasar Gracián und Christian Thomasius. - Manfred Beetz, Konversationskultur und Gesprächsregie in den 'Monatsgesprächen'. - Volker Kapp, Barbon und Tartuffe. Thomasius und die französische Literatur. - Klaus-Gert Lutterbeck, Das >decorum ThomasiiMartin Mulsow, Literarisches Feld und philosophisches Feld im Thomasius-Kreis: Einsätze, Verschleierungen, Umbesetzungen. - Dirk Niefanger, Über 'Speisen' und 'Artzeneyen'. Ansätze einer kulinarischen Literaturtheorie in der Lohenstein-Kritik von Christian Thomasius. - Sandra Pott, 'Le Bayle de l'Allemagne': Christian Thomasius und der europäische Refuge. Konfessionstoleranz in der wechselseitigen Rezeption für ein kritisches Bewahren der Tradition(en). - Merio Scattola/Friedrich Vollhardt, >Historia litterariaPeter Schröder, >LasterTugendWinfried Schröder, Quo ruitis? oder: Christian Thomasius und die Risiken der Aufklärung. - Frank Grunert, Bibliographie der Thomasius-Literatur 1998--2001.




