Jones Tall, Dark and Deadly - Riskante Hingabe
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7325-2672-7
Verlag: beHEARTBEAT
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection
Tall, Dark and Deadly
E-Book, Deutsch, Band 3, 246 Seiten
Reihe: Walker Security
ISBN: 978-3-7325-2672-7
Verlag: beHEARTBEAT
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection
Blake Walker wird niemals den Augenblick vergessen, als die Frau, die er über alles liebte, in seinen Armen starb - getötet im Kampf gegen das übermächtige Drogenkartell. Seitdem hat er nur noch ein Ziel: Rache. Da trifft er Kara, die eine Handlangerin des Kartells zu sein scheint und ihm den Zugang zu den mächtigen Drogenbossen ermöglichen kann. Doch was, wenn nicht alles ist, wie es scheint? Kara und Blake geraten immer tiefer in einen unaufhaltsamen Strom aus Leidenschaft, Hass und Rache. 'Leidenschaft übermannte sie, fegte wie eine heiße Woge über sie hinweg, ließ ihre Haut prickeln und ihre Beine zittern. Aber da war noch mehr als Leidenschaft und Verlangen. Sehr viel mehr ...' DIE NEW YORK TIMES UND USA TODAY BESTSELLER-SERIE: Tall, Dark and Deadly - die drei Walker Brüder leiten sehr erfolgreich ihre eigene Sicherheitsfirma 'Walker Security'. Jeder Bruder ist einzigartig und hat seine ganz speziellen Methoden und Fähigkeiten. Doch eins haben sie gemeinsam: Sie brennen leidenschaftlich für die Menschen, die sie lieben - und sind gnadenlos, wenn sie für eine Sache kämpfen, an das sie glauben. Kein Fall ist ihnen zu schwer und keine Gefahr zu groß. Romantisch und spannend, düster und sexy: Lassen Sie sich verführen von den Walker Brüdern und den Romantic Thrillern von Bestseller-Autorin Lisa Renee Jones! eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.
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Die Verhandlungen …
Blake presste die Lippen auf ihre, und dieses Mal hielt er sich nicht zurück. Er wollte sie retten und sie ihn. Was ihn betraf, so hatte sie keine Chance, aber ihr leidenschaftlicher Kuss und die unglaubliche Art, mit der ihre Zunge die seine umspielte, würden ihm dabei helfen, zumindest heute Nacht alles zu vergessen. Er fuhr ihr mit einer Hand über den Hals, über die weiche Haut an ihrer Schulter und zog den BH-Träger herunter. Ihre Haut war kühl, während die seine heiß war. Er begehrte sie auf eine fast schon verzehrende Weise. Das mochte unlogisch sein, war ihm in diesem Moment jedoch egal. Seine Lippen wanderten über ihre Schulter und weiter nach unten. Ihre Finger spielten mit seinem Haar, und ihre Berührung entflammte ihn viel zu leicht, aber das konnte auch daran liegen, dass in seinem Leben Sanftheit eher selten vorkam. Eigentlich müsste er ihre Hand nehmen und über ihrem Kopf festhalten. Er war für die Berührungen verantwortlich und nicht sie, warum tat er das dann also nicht? Warum hielt er sie nicht auf? Warum zum Teufel verweilte er an der empfindlichen Stelle an ihrer Kehle, wo er ihr doch das Höschen herunterreißen und in sie eindringen konnte? Schließlich war er schon angespannt gewesen, bevor sie sich überhaupt begegnet waren, bereit, endlich zu bekommen, was er wollte, wonach er sich seit zwei Jahren sehnte. Obwohl er wusste, dass er noch immer viel zu weit weg war. Seine Sehnsucht nach einem kurzen Entrinnen, nach etwas Hartem, Schnellem und Wildem, hätte ihn antreiben müssen. Doch stattdessen verzehrte ihn eine unüberwindbare, gefährlich ablenkende Sehnsucht, diese Frau zu retten und ihr zu gefallen. Er fuhr mit den Fingern über den BH-Verschluss und öffnete ihn, womit er seinem Ziel, sie ganz auszuziehen, einen Schritt näher war. Denn er wollte, dass sie sich ihm preisgab. Er wollte, dass sie nackt und keuchend unter ihm lag und seinen Namen schrie. Blake schob den seidigen Stoff ihres BHs zur Seite und umfing ihre vollen Brüste. Sie bog den Rücken durch und stöhnte, als er die Lippen um eine rosige, steife Brustwarze schloss. Er ließ sich Zeit, liebkoste sie, leckte sie und genoss sie, anstatt sie zu verschlingen, und bahnte sich mit den Lippen langsam einen Weg nach unten, bis er ihr schließlich das Höschen herunterzog. Beim Anblick des gestutzten Haardreiecks in ihrem Schritt breitete sich etwas Dunkles und Gieriges in seinem Inneren aus. Er rutschte vom Bett, zerrte ihr das Höschen ganz die Beine herunter, ging auf die Knie und zog sie an sich. Sie stützte sich auf die Ellbogen, und in ihren weit aufgerissenen Augen zeichneten sich Emotionen ab, die nichts mit Erregung zu tun hatten, und, ja, da war es wieder – ein leichtes Zögern. Auch wenn sie sich noch so große Mühe gab, die Wahrheit zu verbergen, so verbrachte sie nicht ständig die Nacht mit einem Fremden. Ganz im Gegenteil. Blake ließ den Blick über ihre üppigen Brüste wandern, und sein Penis war prall und pulsierte. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf und warf es beiseite. Danach zog er ihr die Schuhe aus. »Ohne die Dinger kannst du mir nicht weglaufen.« »Dann solltest du deine auch lieber ausziehen«, spottete sie. »Ich laufe nie weg.« »Ich auch nicht«, erwiderte sie. »Aber gleiches Recht für alle. Also: Schuhe aus.« Seine Lippen zuckten bei ihrer Herausforderung, und er kam ihr nur zu gern nach. »Bist du jetzt zufrieden?«, wollte er wissen und stützte sich ihre Füße wieder auf die Oberschenkel. »Noch nicht«, antwortete sie. »Aber ich hoffe doch sehr, dass ich es bald sein werde.« Bei ihren toughen Worten musste er lachen. Dieser Kontrast zwischen Furchtlosigkeit und Angst, den sie zeigte, faszinierte ihn. »Du wirst es sein«, versprach er ihr und schob ihr vorsichtig die mit Spitze besetzten Strümpfe die langen, wohlgeformten Beine herunter. Diese Frau hatte einen Hammerkörper, bei dem jeder Mann schwach geworden wäre, sobald sie die Beine für ihn breitmachte. Und das tat sie jetzt, als er sich ihre Fersen auf die Schultern legte. Er strich mit einem Finger über ihre Schamlippen, und sie erbebte. »Heiß und feucht«, stellte er wohlgefällig fest. »Es sieht ganz so aus, als wolltest du gerettet werden.« »Ich bin mir nicht sicher, ob retten das richtige Wort ist …« Da drückte Blake auch schon das Gesicht in ihren Schritt und saugte an ihrer Klitoris. Sie keuchte überrascht auf, und er sah, wie sie sich wieder auf die Matratze fallen ließ und die rosa lackierten Fingernägel in das Laken krallte. Er lächelte zufrieden, leckte sie und hörte auch nicht damit auf, als er mit einem Finger in sie eindrang. Und, oh ja, sie öffnete sich ihm. Und wie sie das tat. Ihr leises Stöhnen und ihre süße Erregung waren so heiß und perfekt, dass er sie die ganze Nacht hätte lecken können, doch das ließ sie nicht zu. Schon kam sie, zitterte am ganzen Körper und zuckte wunderbar unter seiner Zunge und seiner Hand. Doch danach drehte sie sich auf die Seite und verbarg ihr Gesicht, was erneut einen Widerspruch darstellte. Die mutige Schönheit, die ihn herausgefordert hatte, sie zu befriedigen, war jetzt zu einer scheuen und verletzlichen Frau geworden. Blake wollte jedoch nicht zulassen, dass sie irgendetwas vor ihm verbarg. Wenn er sie beeinflussen wollte, und dazu würde er den Sex nun einmal benutzen, dann musste er an sie herankommen und eine Verbindung zu ihr herstellen, die über den Orgasmus hinausging. Er warf seine Jacke zur Seite, die noch immer auf dem Bett lag, legte sich neben Tiffany, schob ihr eine Hand ins Haar und zwang sie, ihn anzusehen. »Wovor versteckst du dich?«, fragte er und meinte damit nicht nur den Sex. »Vor mir oder vor etwas anderem?« Sie riss die Augen auf, in denen ihre Gefühle zu erkennen waren. »Vor gar nichts. Ich verstecke mich vor gar nichts.« Dann rutschte sie näher an ihn heran und presste ihren weichen, perfekten Körper an ihn. »Wovor versteckst du dich? Und warum bist du nicht längst in mich eingedrungen?« Diese frechen Worte erzielten den gewünschten Effekt. Er war augenblicklich noch erregter und härter, und das war schon eine beachtliche Leistung, da er bereits zuvor kaum Herr seiner Sinne war. Er presste die Lippen auf ihre, und dieses Mal verschlang er sie. Jetzt nahm er alles, was sie zu geben hatte, und sie hielt sich nicht zurück. Sie erwiderte eifrig die Liebkosungen seiner Zunge, erkundete und eroberte ihn, wobei er doch geglaubt hatte, das bei ihr zu tun. Sie schubste ihn auf den Rücken und setzte sich auf seine Brust. »Ich kann dich nicht retten, wenn du noch was anhast.« Bei diesen Worten griff sie ihm in den Schritt und streichelte seine pralle Erektion. »Und du fühlst dich auf jeden Fall so an, als wolltest du gerettet werden.« Er hätte am liebsten laut gelacht, als sie das zu ihm sagte, aber sie lenkte ihn ab, indem sie seinen Reißverschluss herunterzog, wobei ihre Brüste einen verlockenden Anblick boten. Sie zerrte an seiner Jeans, und er half ihr nur zu gern dabei, die Hose und die Boxershorts loszuwerden. »Dein Kondom oder meins?«, wollte sie wissen. »Ich gehe doch davon aus, dass du eins dabeihast?« Er stützte sich auf die Ellbogen. »Gesäßtasche. Wo ist deins?« »In meiner Handtasche.« »Du bist gut vorbereitet.« Sie zog zwei Kondompäckchen hervor. »Ich sagte doch bereits, dass ich effizient bin.« Dann stieg sie wieder aufs Bett, hockte sich zwischen seine Beine und direkt vor seinen Penis, den sie mit ihrer weichen Hand umfing. »Sieht ganz danach aus«, stellte er fest und musste dann erkennen, dass sie es ihm mit gleicher Münze heimzahlen wollte, da sie sich vorbeugte und seine Eichel in den Mund nahm. »Heilige Muttergottes«, murmelte er, aber anders als sie legte er sich nicht wieder auf den Rücken. Er beobachtete sie, während sie ihn leckte und an ihm saugte, bis er es nicht mehr aushielt und eine Hand nach ihr ausstreckte. »Entweder ziehst du mir das Kondom über, oder du gibst es mir, damit ich es tun kann.« Sie befeuchtete sich die Lippen, wobei sein Penis zuckte. »Ich möchte, dass du kommst.« »Setz dich auf mich, Baby. Da will ich dich jetzt haben.« Er entdeckte das Kondom, das sie aufs Bett geworfen hatte, riss es auf und rollte es sich über den Penis. Sie folgte seinen Bewegungen mit so verlangenden Blicken, dass er sich schon fragte, wie lange er überhaupt noch durchhalten würde. Dann zog er sie auf seinen Schoß. Sie bohrte die zarten Finger in seine Schultern, und er hob sie an, schob seinen Penis vor ihre Öffnung und drang in sie ein. Ihm stockte der Atem, als ihn ihre enge, feuchte Scheide umgab, und erst als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, atmete er langsam wieder aus, öffnete die Augen und sah sie an. Die Verbindung, die er augenblicklich spürte, überraschte ihn, er spürte sie nicht nur in seinem Körper, sondern auch darüber hinaus. In ihm stiegen Gefühle auf, die nicht den geringsten Sinn ergaben. Er kannte diese Frau doch gar nicht. Tiffany. Sie hatte behauptet, ihr Name wäre Tiffany. Der Name kam ihm falsch vor, aber sie selbst fühlte sich goldrichtig an. Was zum Henker machte sie nur mit ihm, und warum in aller Welt ließ er das auch noch zu? Auf einmal brauchte Blake diese gute alte, intensive Lust, die ihn zu einem Höhepunkt trieb, bei dem er nichts anderes mehr spürte. Er schob die Finger in ihr Haar, küsste sie leidenschaftlich, verschlang sie förmlich und drückte sie auf seinen Penis. Dann bewegte er sich in ihr und gab einen Rhythmus vor, um sie nach hinten zu drücken, bis sie die Hände auf seine Oberschenkel presste und den Rücken durchbog. »Reite mich, Baby«, befahl er ihr, streichelte ihre Brüste und küsste...