Jung | Die Mittelalterrezeption innerhalb der Epoche der Romantik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 23 Seiten

Jung Die Mittelalterrezeption innerhalb der Epoche der Romantik

E-Book, Deutsch, 23 Seiten

ISBN: 978-3-638-55213-4
Verlag: GRIN Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,75, Universität Stuttgart (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: HS: Romantik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die literarische Epoche der Romantik etwas näher beleuchtet werden. Ein besonderes Interesse gilt in dieser Darstellung der Frage, wie die Romantiker sich mit dem Mittelalter auseinandergesetzt haben.

Um wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht zu werden, soll zunächst der Begriff der Romantik definiert werden, dabei ist für den Autor der zeitliche Aspekt von besonderer Bedeutung, da die zeitliche Einordnung der Romantik sowie die Aufteilung in die unterschiedlichen Strömungen jener Epoche, in der Forschungsliteratur etwas divergiert.

Nach dieser kurzen Vorbemerkung wird die Darstellung sich dem eigentlichen Thema zuwenden und die mannigfaltigen Aspekte der Mittelalterrezeption beleuchten. Zuerst werden im Kapitel 2.1 die unterschiedlichen Gründe für das Interesse der Romantiker am Mittelalter dargelegt. Im zweiten Teil des Kapitels wird untersucht, welche Vorstellung vom Mittelalter vorherrschte, welche mittelalterlichen Werte und Grundzüge, die Romantiker sich zu Eigen machten.

In Kapitel 3 folgt dann die Darbietung der formalen Aspekte der Mittelalterrezeption, es werden die unterschiedlichen Formen der Erneuerung jener mittelalterlichen Texte untersucht.

Anschließend soll dann dieser theoretischen Darstellung der unterschiedlichen Editionsformen, ein praktischer Vergleich zweier Liedsammlungen, welche unterschiedliche Editionskonzepte implizieren, folgen. Gegenübergestellt werden jeweils zwei übereinstimmende Lieder, die sich zwar formal und inhaltlich unterscheiden aber augenscheinlich auf gemeinsame Quellen zurückgehen.

Schließen möchte der Autor mit der Analyse einer literarischen Übertragung eines romantischen Werkes, das einerseits eine große Bandbreite mittelalterlicher Motive und Vorstellungen und andererseits die romantischen Ideale herausragend beinhaltet und zum Ausdruck bringt. Den Schlusspunkt markiert ein Werk von Novalis mit dem Titel „Heinrich von Ofterdingen“.
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