Kämmer / Link | Management in der ambulanten Pflege | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Kämmer / Link Management in der ambulanten Pflege

Besser organisieren – sicherer führen – kundenorientierter pflegen

E-Book, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-8426-8733-2
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Auf die rund 12.000 ambulanten Dienste in Deutschland kommen neue Anforderungen zu. Wirtschaftlichkeit, Fachlichkeit, Kundenorientierung – das sind die entscheidenden Faktoren für Erfolg oder Misserfolg von ambulanten Diensten.
Dieses Buch ist das erste Grundlagenwerk für Pflegedienstleitungen in ambulanten Diensten. Es behandelt alle Aspekte der täglichen Arbeit, zeigt Wirkungen und Wechselwirkungen – kurzum: Es bietet das verlässliche Basiswissen für Neueinsteiger und Profis. Denn wirtschaftlicher Erfolg ist keine Hexerei, sondern eine Frage der soliden Kenntnisse. Mit diesem Standardwerk
ist der gute Rat immer nur eine Seite entfernt. Im Fokus
stehen die Anforderungen durch das erste und zweite Pflegestärkungsgesetz, die sogenannte Pflegereform.

auf den Punkt gebracht:

Von der Personalakquise bis zum Marketing - alles was eine PDL wissen muss
Die praktische Arbeitshilfe für die ambulante PDL.
Das wichtigste Wissen in kompakter Form.
Mit vielen Tipps für Neueinsteiger und Profis.
Kämmer / Link Management in der ambulanten Pflege jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;9
4.1;Vorwort;9
4.2;Einführung: Manager in der ambulanten Pflege – zum Erfolg verdammt/berufen;10
4.3;1Die Erfolgskriterien im Management – und der Mensch zählt doch!;13
4.3.1;1.1Erfolgskriterium Nr.?1: die emotionale Intelligenz;13
4.3.2;1.2Erfolgskriterium Nr.?2: das gemeinsame Ziel;14
4.3.3;1.3Erfolgskriterium Nr.?3: der richtige Führungsstil;15
4.3.4;1.4Erfolgskriterium Nr.?4: Wertschätzung;17
4.3.5;1.5Erfolgskriterium Nr.?5: Vertrauen;18
4.3.6;1.6Erfolgskriterium Nr.?6: Kommunikation;19
4.3.6.1;1.6.1Übergabegespräche und Übergabebuch;20
4.3.6.2;1.6.2Dienstbesprechungen;20
4.3.6.3;1.6.3Arbeitsgruppen und Qualitätszirkel – gelebte Teilnahme;21
4.4;2Die Basis der ambulanten Pflege – Mitarbeiter finden?& binden;23
4.4.1;2.1Personalgewinnung und Einarbeitung;25
4.4.1.1;2.1.1Die Auswahl;26
4.4.1.2;2.1.2Das Vorstellungsgespräch;28
4.4.1.3;2.1.3Die Einarbeitung;29
4.4.2;2.2Teamentwicklung;30
4.4.3;2.3Beteiligung der Mitarbeiter an strategischen Entscheidungen;32
4.4.4;2.4Mitarbeitergespräche;32
4.4.4.1;2.4.1Beurteilen und bewerten;34
4.4.4.2;2.4.2Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern;37
4.4.4.3;2.4.3Unterstützung durch Coaching und Supervision;37
4.4.4.4;2.4.4Ethische Fallbesprechungen zur Entscheidungsfindung;39
4.5;3Das Qualitätsmanagement – vor allem eine Frage der Organisation;44
4.5.1;3.1Qualitätsbegriff und Maßstäbe;44
4.5.2;3.2Das Qualitätsmanagement-Handbuch;46
4.5.3;3.3Die Qualitätssicherung – extern und intern;53
4.5.4;3.4Beschwerdemanagement als Qualitätssicherung;55
4.5.4.1;3.4.1Fehlerkultur;55
4.5.4.2;3.4.2Aufbau und Bedeutung eines Beschwerdemanagements;55
4.5.4.3;3.4.3Die lernende Organisation;58
4.6;4Die Personaleinsatzplanung – vom effektiven Einsatz und der spitzen Kalkulation;60
4.6.1;4.1Ziele eines effektiven Personaleinsatzes;60
4.6.1.1;4.1.1Die Klientenversorgung;61
4.6.1.2;4.1.2Die Mitarbeiterzufriedenheit;61
4.6.1.3;4.1.3Die rechtlichen Vorgaben;62
4.6.1.4;4.1.4Die Wirtschaftlichkeit;63
4.6.1.5;4.1.5Wie viel Overhead ist notwendig?;64
4.6.1.6;4.1.6Administrative Tätigkeiten;66
4.6.1.7;4.1.7Brutto- und Nettoarbeitszeit, Ausfallzeiten;66
4.6.1.8;4.1.8Der Personalmix;69
4.6.2;4.2Die solide Urlaubsplanung;70
4.6.3;4.3Vorausschauende Fortbildungsplanung;71
4.6.4;4.4Rechtliche Rahmenbedingungen des Personaleinsatzes;72
4.6.4.1;4.4.1Gesetze zum Schutz der Mitarbeiter;72
4.6.5;4.5Dienst- und Tourenplanung;75
4.6.5.1;4.5.1Der Dienstplan als zentrale Steuerungsachse;75
4.6.5.2;4.5.2Die Tourenplanung;86
4.6.5.3;4.5.3Wenn die Planung auf die Wirklichkeit trifft;92
4.6.5.4;4.5.4Wie ist es gelaufen? – die retrospektive Betrachtung des ­Personaleinsatzes;93
4.7;5Die Aufbauorganisation – wie viel Pflege soll beim Kunden ankommen?;99
4.7.1;5.1Schaffen Sie sinnvolle Arbeitsabläufe;100
4.7.2;5.2Alles digital – EDV in der ambulanten Pflege;101
4.7.3;5.3Betriebswirtschaftliches Know-how und Controlling;102
4.7.3.1;5.3.1Was heißt eigentlich »Wirtschaftlichkeit«?;102
4.7.3.2;5.3.2Budget und Budgetverantwortung;103
4.7.3.3;5.3.3Von »Gewinnen« und »Verlusten«;103
4.7.3.4;5.3.4Was sind Kosten?;104
4.7.3.5;5.3.5Erlöse;109
4.7.3.6;5.3.6Abschreibungen;109
4.7.3.7;5.3.7Fremdleistungen;110
4.7.3.8;5.3.8Kennen Sie Kennzahlen?;110
4.7.3.9;5.3.9»Controlling« hat mit Kontrolle nicht unbedingt etwas zu tun;112
4.7.3.10;5.3.10Wirtschaftsplanung;112
4.7.3.11;5.3.11Die Erlösplanung;113
4.7.3.12;5.3.12Die Kostenplanung;113
4.7.4;5.4Know-how ist zum Teilen da;116
4.7.5;5.5Wirtschaftlich steuern, aber richtig;117
4.7.5.1;5.5.1Personalkosten steuern;117
4.7.5.2;5.5.2Sachkosten steuern;117
4.7.5.3;5.5.3Abrechnung mit Klienten und Kostenträgern;118
4.8;6Perspektiven für die ambulante Pflege;120
4.8.1;6.1Pflegebedürftigkeit in Deutschland;120
4.8.2;6.2Veränderungen in Familienstrukturen – Auswirkungen auf ambulante Pflege;122
4.8.3;6.3»Ambulant vor stationär« – die Variationen werden größer;122
4.8.4;6.4Pflegestärkungsgesetz?I;123
4.8.5;6.5Das Pflegestärkungsgesetz?II;124
4.8.5.1;6.5.1Pflegegrade statt Pflegestufen;125
4.8.5.2;6.5.2Das neue Begutachtungsassessment (NBA);128
4.8.5.3;6.5.3Auswirkungen auf die Praxis;129
4.8.6;6.6Pflege ambulant – Ambulant betreute Wohngemeinschaften?& Co.;131
4.9;7Management ambulant – Personal + Klienten + Zufriedenheit = Erfolg;132
4.9.1;7.1Merkmale erfolgreicher ambulanter Pflegedienste;132
4.9.2;7.2Passende Leistungen sind immer individuell;134
4.9.2.1;7.2.1Behandlungspflege nach dem SGB?V;134
4.9.2.2;7.2.2Die pflegerischen Leistungen nach dem SGB?XI;136
4.9.2.3;7.2.3Änderungen in der Pflegeversicherung durch das Pflegestärkungsgesetz?I;137
4.9.2.4;7.2.4Verhinderungspflege;138
4.9.2.5;7.2.5Pflegeberatungsbesuche nach §?37 Abs.?3 SGB?XI;139
4.9.2.6;7.2.6Betreuungs- und Entlastungsleistungen;139
4.9.2.7;7.2.7Hauswirtschaftliche Leistungen;141
4.9.2.8;7.2.8Mobiler Mittagstisch;142
4.9.3;7.3Nutzen Sie die Kraft der Kooperationen;142
4.9.4;7.4Aktiv vernetzen;145
4.9.5;7.5Wenn es gut werden soll – machen Sie ein Projekt daraus;146
4.9.5.1;7.5.1Die Projektphasen;147
4.9.6;7.6Balanced Scorecard als strategisches Controlling-Instrument;152
4.9.6.1;7.6.1Kriterien und Kennzahlen in ambulanten Diensten;154
4.9.6.2;7.6.2BSC – mehr Kosten als Nutzen?;156
4.10;8Marketing und Öffentlichkeitsarbeit;157
4.10.1;8.1Corporate Identity;158
4.10.2;8.2Öffentlichkeitsarbeit und Marketing in der ambulanten Pflege;158
4.10.3;8.3Mitarbeiter als »Werbeträger«;159
4.10.4;8.4Marketing-Instrumente in der ambulanten Pflege;159
4.11;Schlusswort: ambulant und stationär – aus zwei mach eins;163
4.11.1;Die Zukunft gehört den Teamplayern;163
4.11.2;Die neue Rolle der Fachlichkeit;164
4.11.3;Netzwerken mit allen relevanten Akteuren;164
4.12;Literatur;166
5;Back Cover;170


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