Klein | Wertkarten Zahlungsverkehr | Buch | 978-3-322-82566-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 347 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 575 g

Klein

Wertkarten Zahlungsverkehr

Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse

Buch, Deutsch, 347 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 575 g

ISBN: 978-3-322-82566-7
Verlag: Gabler Verlag


bewllligt.
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Zielgruppe


Research

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I: Grundlagen.- 1. Thematische Einführung.- 1.1 Wunsch und Wirklichkeit.- 1.2 Konkurrierende Zahlungskarten — Bleibt die Zahlungsmittelvielfalt erhalten?.- 1.3 Varianten von Wertkartensystemen.- 1.4 Magnetstreifenkarten oder Chipkarten?.- 1.5 Anwendungsbereiche für Wertkarten.- 2. Zielsetzung und Methode.- 2.1 Zielsetzung.- 2.2 Der derzeitige Stand der Wertkartenentwicklung.- 2.3 Methodischer Ansatz.- 2.4 Aufbau der Arbeit.- II: Fallstudien.- 1. Das Chipkartensystem der Verkehrsgemeinschaft Kempten.- 1.1 Die Architektur des Kemptener Chipkartensystems.- 1.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 1.3 Interessen und Motive.- 1.4 Probleme und Konsequenzen.- 1.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 2. Die Telefonkarte in den Bussen der Kieler Verkehrs-AG.- 2.1 Systemarchitektur.- 2.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 2.3 Interessen und Motive.- 2.4 Probleme und Konsequenzen.- 2.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 3. Die „Elektronische Geldbörse“ der Berliner Verkehrsbetriebe.- 3.1 Systemarchitektur.- 3.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 3.3 Interessen und Motive.- 3.4 Probleme und Konsequenzen.- 3.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 4. Die „Integrierte PTT Zahlkarte“ der Schweizer PTT.- 4.1 Systemarchitektur.- 4.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 4.3 Interessen und Motive.- 4.4 Probleme und Konsequenzen.- 4.5 Nutzerbefragung.- 5. Das dänische Danmønt-System.- 5.1 Systemarchitektur.- 5.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 5.3 Interessen und Motive.- 5.4 Probleme und Konsequenzen.- 5.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 6. Was man aus den Fallstudien lernen und nicht lernen kann.- III. Entwicklung eines Bezugsrahmens.- 1. Ein evolutionäres Modell der Technikentwicklung.- 2. Ein Rollenmodell fürbranchenübergreifende elektronische Geldbörsensysteme.- 3. Gestaltungsebenen eines Wertkartensystems als sozio-technisches System.- 4. Die Organisationslücke bei branchenübergreifenden Technikanwendungen.- 5. Bezugsrahmen für die Entwicklung eines offenen Wertkartensystems.- IV: Potentielle Dienstleister im Wertkartensystem.- 1. Öffentliche Telekommunikationsdienstleistungen.- 2. Briefpostdienste.- 3. Öffentlicher Personennahverkehr.- 4. Personenverkehr — Taxi und Mietwagen.- 5. Parkraumbewirtschaftung.- 6. Filmtheater — Kinos.- 7. Getränke- und Verpflegungsautomaten.- 8. Mensen und Kantinen.- 9. Fotokopierer.- 10. Waschsalons.- 11. Zigarettenautomaten.- 12. Zeitungsautomaten.- 13. Kioske.- 14. Pay-TV.- 15. Straßenbenutzungsgebühren (Maut).- 16. Sonstige Kommunale Dienstleister.- 17. Lebensmitteleinzelhandel.- V: Potentielle Börsenherausgeber im Wertkartensystem.- 1. Kreditwirtschaft.- 2. Kreditkartenorganisationen.- 3. Mobilfunkanbieter.- 4. Telekom.- 5. Deutsche Bahn AG.- 6. Deutsche Lufthansa AG.- 7. Metro Gruppe.- VI: Arenen für die Aushandlung von offenen Wertkartensystemen.- 1. Technische Normen und Normungsgremien.- 1.1 Allgemeine Strukturen und Verfahren.- 1.2 Stand der Normung bei Wertkarten.- 2. Möglichkeiten der Überwindung der Organisationslücke im Anwendungsbereich.- 2.1 Allgemeine Möglichkeiten zur Überwindung der Organisationslücke.- 2.2 Wirtschaftsverbände der Dienstleister als Arenen für bundesweite Systeme.- 2.3 Kommunalpolitik als Moderator für eine lokale Kooperation.- 2.4 Verbände der Kreditwirtschaft.- 3. Daten- und Verbraucherschutz — Arenen für die Interessenvertretung der Nutzer.- 4. Zwischenbilanz.- VII: Kontextfaktoren und partielle Szenarien.- 1. Technik.- 1.1 „technological pool“, Standardisierung undvorhandene technische Ausstattung.- 1.2 Ein Technik-Szenario (Sl) — „Der technische Standard setzt sich von alleine durch“.- 2. Ökonomische Strukturen.- 2.1 Rationalisierungsdruck.- 2.2 Wettbewerbsüberlegungen.- 2.3 Kosten-Szenario (S2) — „Die Wertkarte als kostengünstigere Alternative zur Debitkarte“.- 2.4 Wettbewerb-Szenario Kreditwirtschaft (S3) — „Sparkassen versus Deutsche Bank“.- 2.5 Wettbewerb-Szenario Kartenherausgeber (S4) — „Große Dienstleister als Kartenherausgeber“.- 3. Rechtliche Regeln.- 3.1 Relevante Gesetze.- 3.2 Bundesbank-Szenario (S5) — „Echtes Geld in Wertkarten“.- 3.3 Datenschutz-Szenario (S6) — „Datenschutzbewußtsein fördert Wertkarten“.- 4. Kulturelle und soziale Faktoren.- 4.1 Einzelne relevante Faktoren.- 4.2 Moderator-Szenario (S7) — „Politische Moderation überwindet die Organisationslücke“.- 5. „Die anderen“ — Ausland und Umland.- VIII: Schlußfolgerungen für die Verbreitungschancen von Wertkarten.- 1. Würdigung der isolierten Szenarien durch Experten.- 2. Aktuelle Trends bei Kartenherausgebern und Dienstleistern.- 2.1 Was tun die Kartenherausgeber.- 2.2 Was tun die Dienstleister.- 3. Chancen für den Datenschutz.- 3.1 Aufladung und Entwertung im lichte des Datenschutzes.- 3.2 Anonymität, Sicherheit und Betriebskosten.- 4. Die Verbreitungschancen von Wertkarten bis 2005.- Literturverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen.


Prof. Dr. Herbert Kubicek ist Professor für angewandte Informatik im Fachbereich Mathematik und Inforamatik an der Universität Bremen und Leiter der interdisziplinären Forschungsgruppe Telekommunikation.

Dr. Stephan Klein war für die Durchführung des von der Volkswagenstiftung geförderten Projekts "Die Verbreitungschancen von Wertkarten im kartengestützten Zahlunsverkehr" verantwortlich und ist Mitglied einer Beratergruppe für den Bereich Chipkarten.


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