Knoll | Die Treuhandanstalt in Brandenburg | Buch | 978-3-96289-173-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 4, 704 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 1020 g

Reihe: Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt

Knoll

Die Treuhandanstalt in Brandenburg

Regionale Privatisierungspraxis 1990-2000
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-96289-173-2
Verlag: Ch. Links Verlag

Regionale Privatisierungspraxis 1990-2000

Buch, Deutsch, Band 4, 704 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 1020 g

Reihe: Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt

ISBN: 978-3-96289-173-2
Verlag: Ch. Links Verlag


Zwischen Abbruch und Aufbruch

Die Treuhandanstalt spielte eine Sonderrolle im wiedervereinigten Deutschland. Privatisierungen und Abwicklungen von Betrieben hatten erhebliche ökonomische und soziale Konsequenzen in den betroffenen Regionen. Welche Handlungsspielräume hatten die Akteure vor Ort, und wie versuchten sie, auf die Arbeit der Treuhand Einfluss zu nehmen? Wolf-Rüdiger Knoll schildert am Beispiel Brandenburgs erstmals umfassend die Bedeutung der Treuhandanstalt für die Entwicklung der jungen ostdeutschen Bundesländer. Anhand der Privatisierungsverläufe wichtiger Betriebe wie EKO Stahl in Eisenhüttenstadt oder der Braunkohleindustrie in der Lausitz analysiert er das Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Stärker als bislang bekannt beeinflussten sich Treuhandanstalt und Landesregierung gegenseitig in ihren Entscheidungen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Knoll, Wolf-Rüdiger
Wolf-Rüdiger Knoll, geboren in Schwerin, studierte Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Berlin und Budapest. Zwischen 2015 und 2017 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gedenkstätte Point Alpha tätig. Seit 2017 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die deutsche Wirtschaftsgeschichte nach 1945 sowie die postsozialistische Transformationsgeschichte Ostmitteleuropas.

Wolf-Rüdiger Knoll, geboren in Schwerin, studierte Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Berlin und Budapest. Zwischen 2015 und 2017 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gedenkstätte Point Alpha tätig. Seit 2017 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die deutsche Wirtschaftsgeschichte nach 1945 sowie die postsozialistische Transformationsgeschichte Ostmitteleuropas.



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