Die richtige Vorbereitung - die wichtigsten Kenntnisse - Rechte & Pflichten. Auf Augenhöhe mit dem MDK
E-Book, Deutsch, 156 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
ISBN: 978-3-8426-9035-6
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Der neue Pflege-TÜV bringt große Änderungen für die Pflegelandschaft: Wie lässt sich der gesamte Prozess der Qualitätserhebnung im Alltag möglichst effektiv steuern? Sind die Daten plausibel? Wird das Ergebnis auch wirklich die Versorgungsqualität adäquat wiederspiegeln?
Die 5., aktualisierte Auflage dieses kompakten Standardwerkes hilft bei der Vorbereitung und Durchführung auf die neue qualitätsprüfung durch den MDK. Häufige Fehler werden klar benannt, kompetente Lösungen helfen schnell weiter.
Mit diesem Buch wird nicht nur der Besuch der Prüfer leichter - auch der ganz normale Alltag in der Pflege wird fehlerärmer und qualitätsvoller.
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1;Front Cover;1
2;Copyright;6
3;Table of Contents;7
4;Body;12
4.1;Vorwort;12
4.2;1Die Prüfung;14
4.2.1;1.?Fehler:?Annahme, nur der MDK dürfe prüfen;14
4.2.2;2.?Fehler:?Annahme, der MDK melde sich zur Prüfung immer an;15
4.2.3;3.?Fehler:?Annahme, es gäbe keine nächtlichen Prüfungen;17
4.2.4;4.?Fehler:?Die Prüfer wählen willkürlich einen Pflegebedürftigen aus;18
4.2.5;5.?Fehler:?Den Angehörigen wird generell ein Entscheidungsrecht eingeräumt;22
4.2.6;6. Fehler:?Die Prüfer rufen die Kunden selbst an;23
4.2.7;7.?Fehler:?Eine mündliche Zustimmung des Pflegebedürftigen wird als ausreichend betrachtet;23
4.2.8;8. Fehler:?Die Einwilligung wird bereits vorher eingeholt;24
4.2.9;9.?Fehler:?Annahme, jeder Kunde könne in die Prüfung einbezogen werden;24
4.2.10;10.?Fehler:?Bei einer Anlassprüfung wählen die Prüfer die Pflegebedürftigen selbst aus;25
4.2.11;11.?Fehler:?Die Prüfer dürfen sich im Haus frei bewegen;26
4.2.12;12.?Fehler:?Die Prüfer gehen allein zum Pflegebedürftigen;27
4.2.13;13.?Fehler:?Die Leitungskräfte bereiten sich nicht auf die Prüfung vor;28
4.2.14;14.?Fehler:?Annahme, der MDK könne Einrichtungen schließen;29
4.2.15;15.?Fehler:?Annahme, nach schlechtem Prüfungsergebnis sei der Versorgungsauftrag weg;30
4.2.16;16.?Fehler:?Annahme, die Prüfer wüssten es besser;31
4.3;2Unterlagen;34
4.3.1;17.?Fehler:?Unterlagen werden kopiert und mitgegeben;34
4.3.1.1;18.?Fehler:?Der Strukturteil gilt als anstrengend;35
4.3.1.2;19. Fehler:?Prüfer können sich alle Unterlagen ansehen;36
4.3.1.3;20.?Fehler:?Die Prüfer prüfen den Dienstplan;37
4.3.1.4;21.?Fehler:?Keine Handzeichenliste wegen PC-Dokumentation;37
4.3.1.5;22.?Fehler:?Der MDK-Prüfer schaut in die Personalakten;38
4.4;3Die Dokumentation;40
4.4.1;23.?Fehler:?Die Dokumentation im ambulanten Dienst wird nicht beim Kunden geführt;40
4.4.2;24.?Fehler:?Die Pflegedokumentation wird aus Datenschutzgründen nicht mitgenommen;41
4.4.3;25. Fehler:?Annahme, man müsse aufs Strukturmodell (bzw. SIS®) umstellen;42
4.4.4;26.?Fehler:?Es wird für jeden Kunden eine Pflegeplanung oder SIS® geschrieben;43
4.4.5;27.?Fehler:?Für Kurzzeitpflegegäste wird generell keine Pflegeplanung oder SIS® geschrieben;44
4.4.6;28.?Fehler:?Die Behandlungspflege kommt in die Pflegeplanung oder SIS®;45
4.4.7;29.?Fehler:?Die Pflegeplanung erfolgt anhand der AEDL;46
4.4.8;30.?Fehler:?Es werden generell alle AEDL/ATL in die Pflegeplanung aufgenommen;47
4.4.9;31.?Fehler:?Die Auswertung der Pflegeplanung oder SIS® erfolgt in einem festen Rhythmus;49
4.4.10;32.?Fehler:?Die Anamnese erfolgt anhand der AEDL;50
4.4.11;33.?Fehler:?Die Anamnese wird nicht zeitnah erstellt;51
4.4.12;34.?Fehler:?Die Anamnese wird aktualisiert;53
4.4.13;35. Fehler:?Die SIS® wird nicht aktualisiert;54
4.4.14;36.?Fehler:?Annahme, die Medikamente müssten vom Arzt abgezeichnet werden;55
4.4.15;37.?Fehler:?Annahme, die Bedarfsmedikation mache der Arzt;56
4.4.16;38.?Fehler:?Annahme, Biografiebögen wären von großer Bedeutung;58
4.4.17;39.?Fehler:?Jede Verrichtung wird im Leistungsnachweis einzeln abgezeichnet;60
4.4.18;40. Fehler:?Beim Strukturmodell wird auf Nachweise verzichtet;62
4.4.19;41. Fehler:?Nur Fachkräfte schreiben die SIS®;63
4.4.20;42.?Fehler:?Im Pflegebericht wird regelmäßig etwas eingetragen;64
4.4.21;43.?Fehler:?Annahme, es seien unbedingt Assessments oder Risikoskalen erforderlich;65
4.4.22;44.?Fehler:?Annahme, Assessments oder Risikoskalen seien immer entbehrlich;66
4.4.23;45.?Fehler:?Der BMI wird einmal im Monat erhoben;67
4.4.24;46.?Fehler:?Bei allen Schmerzpatienten werdenSchmerz-Skalen geführt;68
4.4.25;47.?Fehler:?Keine Wunde ohne Wunddokumentation;69
4.4.26;48.?Fehler:?Wundbeschreibung erfolgt bei jedem Verbandswechsel;70
4.4.27;49.?Fehler:?Wunden werden immer fotografiert;71
4.4.28;50.?Fehler:?Es findet keine Evaluation der Wunde statt;72
4.5;4Soziale Betreuung im stationären Bereich;74
4.5.1;51.?Fehler:?Annahme, zusätzliche Betreuungskräfte würden nicht überprüft;74
4.5.2;52. Fehler:?Einzelnachweise für soziale Betreuung und zusätzliche Betreuung;75
4.5.3;53.?Fehler:?Annahme, soziale Betreuung müsse jeden Tag stattfinden;77
4.5.4;54.?Fehler:?Annahme, die Aushänge zur Betreuung müssen einer bestimmten Form genügen;78
4.6;5Das neue Bewertungsverfahren;79
4.6.1;55.?Fehler:?Annahme, Defizite in der Prüfung ergäben sich aus der Dokumentation;80
4.6.2;56. Fehler:?Annahme, eine Tagesstruktur ergebe sich wie von selbst;81
4.6.3;57.?Fehler:?Nächtliche Kontrollgänge müssen sein;84
4.6.4;58.?Fehler:?Die nächtliche Versorgung muss nicht schriftlich festgehalten werden;86
4.7;6Die Plausibilitätsprüfung;88
4.7.1;59.?Fehler:?Plausibilität können die Prüfer bei allen Bewohnern prüfen;89
4.7.2;60.?Fehler:?Es wird nur bei neun Bewohner die Plausibilität geprüft;89
4.7.3;61.?Fehler:?Ein Fehler ist bereits eine kritische Abweichung;90
4.7.4;Fehler 62:?Falsche Angaben im Erhebungsreport sind nicht tragisch;91
4.7.5;63. Fehler:?Man kann ja mal was vergessen, das ist doch nicht kritisch;91
4.7.6;64.?Fehler:?Wenn sich ein Bewohner verändert hat, ist die Angabe im Erhebungsbogen nicht mehr plausibel;92
4.8;7Besondere Bedarfskonstellationen;95
4.8.1;65.?Fehler:?Genehmigte freiheitseinschränkende Maßnahmen werden nicht mehr überprüft;95
4.8.2;66.?Fehler:?Freiheitseinschränkende Maßnahmen gibt es nicht im ambulanten Bereich;96
4.8.3;67. Fehler:?MDK bewertet Vorlage einer Genehmigung oder Selbsteinwilligung bei FEM;97
4.8.4;68. Fehler:?Medikamente werden nicht als FEM angesehen;98
4.8.5;69. Fehler:?Überleitungsbogen wird nicht erstellt;99
4.9;8Umgang mit Menschen mit psychischen Problemlagen;100
4.9.1;70. Fehler:?Bei herausforderndem Verhalten wird keine Ursachenforschung betrieben;100
4.9.2;71. Fehler:?Ungepflegte Fingernägel sorgen für eine schlechte Bewertung;101
4.9.3;72. Fehler:?Selbstbestimmtes Handeln wird nicht akzeptiert;104
4.9.4;73.?Fehler:?Pflegebedürftige haben nur Pflichten, aber keine Rechte;105
4.9.5;74.?Fehler:?Eine Überversorgung wird positiv gewertet;107
4.10;9Organisation;110
4.10.1;75.?Fehler:?Das Übergabebuch für ambulante Dienste wird als verpflichtend angesehen;110
4.10.2;76.?Fehler:?Annahme, Übergabebücher seien verboten;112
4.10.3;77.?Fehler:?MDK-Prüfer betrachten Pflegevisiten als Pflicht;113
4.10.4;78.?Fehler:?MDK-Prüfer kritisieren Art und Ablauf von Fallbesprechungen;114
4.10.5;79.?Fehler:?Annahme, ein Tourenplan müsse schriftlich nachvollziehbar sein;115
4.10.6;80.?Fehler:?Übergaben werden nicht hinterfragt;116
4.10.7;81.?Fehler:?Der Prüfer schaut in den Beschwerdeordner;119
4.10.8;82.?Fehler:?Alle Expertenstandards werden sofort umgesetzt;120
4.11;10 Denk- und Merkwürdiges aus der Praxis;122
4.11.1;83?Fehler:?Fehler in der EDV-Dokumentation werdender Software angelastet;122
4.11.2;84.?Fehler:?Abgesetzte Medikamente werden aus dem Medikamentenschrank entfernt;124
4.11.3;85.?Fehler:?Verblistern der Medikamente durch die Apotheke wird abgelehnt;125
4.11.4;86.?Fehler:?Annahme, das Richten in Wochendosetten sei nicht statthaft;127
4.11.5;87. Fehler:?Der Apotheker richtet die Medikamente für die Einrichtung;128
4.11.6;88.?Fehler:?Annahme, die medizinische Behandlungspflege dürfe nur von Fachkräften erbracht werden;129
4.11.7;89.?Fehler:?Annahme, die verantwortliche Pflegefachkraft müsse vollzeitbeschäftigt sein;131
4.11.8;90.?Fehler:?Annahme, die stellvertretende Leitung könne geringfügig beschäftigt werden;132
4.11.9;91.?Fehler:?Annahme, es gäbe verbindliche Vorschriften über die Anzahl der Mitarbeiter;133
4.11.10;92.?Fehler:?Annahme, Mitarbeiter müssten jährlich fortgebildet werden;134
4.11.11;93.?Fehler:?Ambulante Dienste beraten nur im Rahmen ihres Auftrags;135
4.11.12;94.?Fehler:?Beratungsprotokolle sind Pflicht;140
4.11.13;95. Fehler:?Beratung darf nicht älter als ein Jahr sein;141
4.11.14;96.?Fehler:?Stationär muss man Beratungsprotokolle führen;141
4.11.15;97.?Fehler:?Annahme, es gäbe unterschiedliche Regelungen beim MDK;142
4.11.16;98.?Fehler:?Annahme, die Privaten prüften besser;143
4.11.17;99.?Fehler:?Alle Empfehlungen des MDK werden sofort umgesetzt;144
4.11.18;100.?Fehler:?Die Einrichtung ignoriert Empfehlungen des MDK;145
4.12;Literatur;146
4.13;Register;149
5;Back Cover;156