König | Der MDK - Mit dem Gutachter eine Sprache sprechen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 388 Seiten

Reihe: Pflege leicht

König Der MDK - Mit dem Gutachter eine Sprache sprechen

Einstufungspraktiken - Qualitätsentwicklung und -sicherung

E-Book, Deutsch, 388 Seiten

Reihe: Pflege leicht

ISBN: 978-3-8426-8553-6
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Wer mit dem MDK reden will, muss dessen Sprache sprechen. Mit diesem Standardwerk ist das einfacher als gedacht.
Auch in der 8., aktualisierten Auflage bleibt dieses Buch ein Standardwerk: aktuell, praxisnah und leicht verständlich.
Umfassend und aktuell werden die Maßnahmen der Qualitätssicherung, die Qualitätsprüfungsrichtlinien und der Prozess der Qualitätsprüfung dargestellt. Ein eigener Buchteil widmet sich der Einstufung und ihren Bedingungen.
Ob Leitungskraft oder Mitarbeiter – Hier findet jeder die verlässlichen Informationen für den Alltag und den Besuch des MDK.
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1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;12
4.1;Vorwort;12
4.1.1;Danke;15
4.2;Teil I: MDK – Mit dem Gutachter eine Sprache sprechen;16
4.3;1Auszüge aus dem Pflegeversicherungsgesetz;17
4.3.1;1.1Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit (§.1 Abs..4,5);17
4.3.2;1.2Selbstbestimmung (§.2 Abs..2);17
4.3.3;1.3Vorrang der häuslichen Pflege (§.3);18
4.3.4;1.4Eigenverantwortung (§.6);18
4.3.5;1.5Aufklärung, Beratung (§.7 Abs..2);19
4.3.5.1;1.5.1Pflegeberatung (§.7a);20
4.3.5.2;1.5.2Beratungsgutscheine (§.7b);21
4.3.6;1.6Begriff der Pflegebedürftigkeit (§.14);21
4.3.6.1;1.6.1Pflegebedürftig oder nicht?;22
4.3.7;1.7Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit (§.18);24
4.3.8;1.8Begriff der Pflegeperson (§.19);27
4.3.9;1.9Leistungsvoraussetzung (§.33);27
4.3.9.1;1.9.1Ohne Antrag geht in Deutschland gar nichts;28
4.3.10;1.10Stufen der Pflegebedürftigkeit (§.15);29
4.3.10.1;1.10.1Pflegestufe.I;29
4.3.10.2;1.10.2Pflegestufe.II;30
4.3.10.3;1.10.3Pflegestufe.III;30
4.3.10.4;1.10.4Härtefallregelung;30
4.3.10.5;1.10.5Die höheren Pflegestufen sinken;32
4.3.11;1.11Bedingungen der Pflegebedürftigkeit;33
4.3.12;1.12Leistungen der Pflegeversicherung ;35
4.3.12.1;1.12.1Leistungsarten, Grundsätze (§.28);35
4.3.12.2;1.12.2Kosten der Leistungen der Pflegeversicherung;36
4.3.12.3;1.12.3Pflegesachleistung (§.36);36
4.3.12.4;1.12.4Pflegegeld (§.37);37
4.3.12.5;1.12.5Kombinationsleistung (§.38);39
4.3.12.6;1.12.6Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson (§.39);40
4.3.12.7;1.12.7Pflegehilfsmittel und technische Hilfen (§.40);40
4.3.12.8;1.12.8Tages- und Nachtpflege (§.41);53
4.3.12.9;1.12.9Kurzzeitpflege (§.42);55
4.3.12.10;1.12.10Vollstationäre Pflege (§.43);56
4.3.12.11;1.12.11Soziale Sicherung (§.44);61
4.3.12.12;1.12.12Pflegekurse (§.45);63
4.3.12.13;1.12.13Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf §.45a (ambulant) und §.87b (stationär);64
4.3.12.14;1.12.14Leistungen für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf (§.45b);69
4.3.12.15;1.12.15Erheblicher allgemeiner Betreuungsbedarf (§.45c);70
4.3.12.16;1.12.16Förderung ehrenamtlicher Strukturen und Selbsthilfe (§.45d);71
4.3.12.17;1.12.17Anschubfinanzierung zur Gründung von ambulant betreuten Wohngruppen (§.45e);72
4.3.12.18;1.12.18Weiterentwicklung neuer Wohnformen (§.45f);72
4.3.12.19;1.12.19Vergütungszuschläge für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf (§.87b);73
4.3.13;1.13Die Aufgaben des MDK;74
4.3.13.1;1.13.1Die Aufgaben des MDK im Rahmen der Feststellung der Pflegebedürftigkeit;75
4.3.14;1.14Das Pflegezeitgesetz;76
4.3.15;1.15Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG);80
4.3.15.1;1.15.1Verbesserte Pflegeleistungen für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (§.123);81
4.3.15.2;1.15.2Übergangsregelung: Häusliche Betreuung (§.124);81
4.4;2Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung;83
4.5;3Die Begutachtung;93
4.5.1;3.1Gliederung des Gutachtens;95
4.5.2;3.2Die anrechenbaren Verrichtungen;97
4.5.3;3.3Der Hilfebedarf;98
4.5.3.1;3.3.1Formen der Hilfeleistung;98
4.5.3.2;3.3.2Zeitorientierungswerte der Begutachtungs-Richtlinien;103
4.5.4;3.4Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit ;105
4.5.4.1;3.4.1§.18 SGB.XI;105
4.5.4.2;3.4.2Festlegung der Pflegebedürftigkeit;107
4.5.5;3.5Ablauf einer Begutachtung;111
4.5.5.1;3.5.1Ankündigung des Besuchs;111
4.5.5.2;3.5.2Der Besuch;112
4.5.5.3;3.5.3Begutachtung des Antragstellers im Krankenhaus oder in einer Rehabilitationseinrichtung;113
4.5.5.4;3.5.4Besonderheiten bei der Ermittlung des Hilfebedarfs;115
4.5.5.5;3.5.5Hilfebedarf und aktivierende Pflege;116
4.5.6;3.6Begutachtungssituation =.Alltagssituation?;116
4.5.6.1;3.6.1»Nehmen Sie mal die Arme hinter den Kopf!«;117
4.5.6.2;3.6.2Gute Vorbereitung ist die halbe Einstufung, aber keine Zauberei;121
4.5.7;3.7Sind demenziell Erkrankte in den Begutachtungs-Richtlinien wirklich schlechter gestellt?;127
4.5.7.1;3.7.1Sind demenziell Erkrankte morgens fitter als abends?;129
4.5.7.2;3.7.2Pflegetagebuch;130
4.5.8;3.8Ist Kommunikation anrechenbar?;132
4.5.9;3.9Erschwerende und erleichternde Faktoren;133
4.5.9.1;3.9.1Allgemeine Erschwernisfaktoren;134
4.5.9.2;3.9.2Allgemeine erleichternde Faktoren;135
4.5.9.3;3.9.3Spezielle Faktoren;135
4.6;4Das Formulargutachten;147
4.6.1;4.1Erläuterungen zum Gutachten;147
4.6.1.1;4.1.1Derzeitige Versorgungs- und Betreuungssituation;147
4.6.1.2;4.1.2Pflegerelevante Vorgeschichte und Befunde;147
4.6.1.3;4.1.3Krankheit(en)/Behinderung(en) und ihre Auswirkung(en) auf die Aktivitäten des täglichen Lebens;148
4.6.1.4;4.1.4Pflegebegründende Diagnose(n);148
4.6.1.5;4.1.5Pflegebedürftigkeit;150
4.6.1.6;4.1.6Ergebnis;153
4.6.1.7;4.1.7Empfehlungen;153
4.6.1.8;4.1.8Zusätzliche Empfehlungen/Erläuterungen für die Pflegekasse;154
4.6.1.9;4.1.9Prognose/Wiederholungsbegutachtung;154
4.6.1.10;4.1.10Beteiligte Gutachter;155
4.6.1.11;4.1.11Das Recht auf das Gutachten;155
4.6.2;4.2Wer macht denn nun die Einstufung?;155
4.6.2.1;4.2.1Die Fragen und ihre Bedeutung;157
4.6.3;4.3Der Widerspruch;158
4.6.3.1;4.3.1Wie geht nun so ein Widerspruch?;158
4.6.3.2;4.3.2Der Bescheid – sehen Sie genau hin!;159
4.6.3.3;4.3.3Es lohnt sich zu widersprechen;160
4.6.3.4;4.3.4Wie wird der Widerspruch innerhalb der Kasse abgehandelt?;161
4.7;Teil II: Qualitätssicherung;166
4.8;5Qualitätsprüfung nach SGB.XI §.114;168
4.8.1;5.1Die Qualitätsprüfungs-Richtlinien;169
4.8.1.1;5.1.1Doppelt gemoppelt hält wohl besser ;178
4.8.2;5.2Die Prüfebenen;180
4.8.2.1;5.2.1Strukturqualität;180
4.8.2.2;5.2.2Prozessqualität;181
4.8.2.3;5.2.3Ergebnisqualität;182
4.8.3;5.3Transparenzvereinbarungen;182
4.8.3.1;5.3.1Originalfragen für ambulante Dienste;186
4.8.3.2;5.3.2Originalfragen für stationäre Einrichtungen;195
4.8.4;5.4Fragen aus dem MDK-Erhebungsbogen und der Anleitung zur Prüfung der Qualität;203
4.8.4.1;5.4.1Ausgewählte Fragen aus dem Erhebungsbogen sowie der Anleitung zur Prüfung der Qualität (ambulant und stationär);204
4.8.4.2;5.4.2Die Wahrnehmung der Fachaufsicht;212
4.8.5;5.5Prüfungsanlass;212
4.8.6;5.6Prüfungsablauf;215
4.8.6.1;5.6.1Gute Vorbereitung ist die halbe Prüfung;219
4.9;6Qualität;222
4.9.1;Qualität ist nicht immer gleich Güte;223
4.9.2;6.1Ebenen der Qualität;226
4.9.2.1;6.1.1Strukturqualität;226
4.9.2.2;6.1.2Prozessqualität;227
4.9.2.3;6.1.3Ergebnisqualität;228
4.9.3;6.2Die Normenreihe DIN EN ISO 9000.ff.;229
4.9.3.1;6.2.1Die Normenreihe 9000:2008;229
4.9.4;6.3EFQM;231
4.9.5;6.4TQM;231
4.9.6;6.5KTQ;232
4.9.6.1;6.5.1Die Gründung der KTQ;232
4.9.6.2;6.5.2Ausblick;233
4.9.7;6.6Das Null-Fehler-Prinzip;234
4.10;7Maßnahmen zur Qualitätssicherung;236
4.10.1;7.1Interne Qualitätssicherung;236
4.10.1.1;7.1.1Anleiter, Mentoren, Paten etc.;236
4.10.1.2;7.1.2Arbeitsabläufe/Pläne;237
4.10.1.3;7.1.3Betriebsärztliche Untersuchung;240
4.10.1.4;7.1.4Delegation;241
4.10.1.5;7.1.5Dienstpläne;248
4.10.1.6;7.1.6Dienstanweisungen;253
4.10.1.7;7.1.7Dienst- und Teambesprechungen;254
4.10.1.8;7.1.8Einarbeitungsmappe;255
4.10.1.9;7.1.9Fachliteratur;263
4.10.1.10;7.1.10Fort- und Weiterbildung;264
4.10.1.11;7.1.11Maßnahmenkatalog;266
4.10.1.12;7.1.12Merkblätter;276
4.10.1.13;7.1.13Organigramm;276
4.10.1.14;7.1.14Pflegeleitbild;278
4.10.1.15;7.1.15Pflegehandbuch;279
4.10.1.16;7.1.16Pflegekonzept;280
4.10.1.17;7.1.17Pflegestandards;281
4.10.1.18;7.1.18Pflegevisite;286
4.10.1.19;7.1.19Qualitätsbeauftragte;297
4.10.1.20;7.1.20Qualitätshandbuch/Pflegequalitätshandbuch;302
4.10.1.21;7.1.21Qualitätszirkel;311
4.10.1.22;7.1.22Schweigepflicht;312
4.10.1.23;7.1.23Sicherheitsmaßnahmen (BGW);316
4.10.1.24;7.1.24Stellenbeschreibung;317
4.10.1.25;7.1.25Übergabe;317
4.10.1.26;7.1.26Verfahrensanweisung;322
4.10.1.27;7.1.27Verhaltensanweisung;323
4.10.1.28;7.1.28Pflegedokumentation;324
4.10.1.29;7.1.29Expertenstandards;361
4.10.2;7.2Externe Qualitätssicherung;373
4.10.2.1;7.2.1Berater;373
4.10.2.2;7.2.2Auditoren;375
4.10.2.3;7.2.3Zertifizierungen;375
4.10.2.4;7.2.4Begehungen/externe Audits;377
4.10.2.5;7.2.5Kooperation mit anderen Institutionen;378
4.10.2.6;7.2.6Konferenzen;378
4.10.2.7;7.2.7Treffen/Meetings;378
4.10.2.8;7.2.8Mitgliedschaft in einem Berufsverband;379
4.11;8Die häufigsten Mängel bei der Qualitätsprüfung;380
4.12;Definitionen und Abkürzungen;383
4.13;Literatur;384
4.14;Register;386
5;Back Cover;390


Jutta König ist Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige
bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet sowie beim Landessozialgericht in Mainz. Sie arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB V, SGB XI, Haftungs- und Betreuungsrecht. Sie ist examinierte Altenpflegerin und arbeitete als Pflegedienst- und Heimleitung.


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