E-Book, Deutsch, 112 Seiten
Reihe: Fachwissen
Konrad Die Assistenzleistung
2. Auflage 2022
ISBN: 978-3-96605-151-4
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die universelle Fachleistung der Eingliederungshilfe
E-Book, Deutsch, 112 Seiten
Reihe: Fachwissen
ISBN: 978-3-96605-151-4
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Michael Konrad, Diplom- Psychologe, war nach jahrzehntelanger leitender Tätigkeit in allen Bereichen des Betreuten Wohnens und des Gemeindepsychiatrischen Verbundes von Herbst 2017 bis Sommer 2021 Referent für die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes im Ministerium für Soziales und Integration Baden- Württemberg. Nun bietet er Beratungsdienste im Sozialbereich an.
Zielgruppe
Empfehlenswert für Leitungskräfte und Mitarbeitende der Gemeindepsychiatrie und Behindertenhilfe, Mitarbeitende von Leistungsträgern.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Pflege Psychiatrische Pflege
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik: Kranken-, Alten- und Behindertenhilfe
- Rechtswissenschaften Sozialrecht SGB-IX, Rehabilitation, Behindertenteilhabe
Weitere Infos & Material
Vorwort zur zweiten Auflage– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 8
Das neue SGB IX: ein umfassendes Recht der Rehabilitation und Teilhabe– – – – 11
Die Aufnahme der Leistungen der Eingliederungshilfe in Teil 2 SGB IX. 13
Von der betreuten Wohnform zur Rehabilitation. 15
Der Einfluss der UN-BRK auf die deutsche Sozialgesetzgebung. 17
Trennung von Wohnform und Unterstützungsleistung. 18
Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe wie aus einer Hand. 19
Die Assistenzleistung und das Persönliche Budget. 21
Assistenzleistungen als nachrangige Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe. 23
Die Assistenzleistung zur Sozialen Teilhabe – – – – – – – – – – – – –27
'Zur selbstbestimmten und eigenständigen Bewältigung des Alltags'. 29
'einschließlich der Tagesstrukturierung'. 31
'Die Leistungsberechtigten entscheiden über die konkrete Gestaltung der Leistungen.'. 32
'. hinsichtlich Ablauf, Ort und Zeitpunkt der Inanspruchnahme'. 32
'Die Leistungen umfassen die vollständige und teilweise Übernahme von Handlungen zur Alltagsbewältigung'. 34
'die Begleitung der Leistungsberechtigten'. 34
'die Befähigung zu einer eigenständigen Alltagsbewältigung'. 35
'Die Leistungen werden als qualifizierte Assistenz erbracht'. 36
'Leistungen an Mütter und Väter mit Behinderungen'. 37
'ergänzende Leistungen': Fahrtkosten u. a. 39
'angemessene Aufwendungen' zur Unterstützung bei der Ausübung eines Ehrenamts. 39
'Erreichbarkeit einer Ansprechperson'. 40
'Assistenzleistungen als Persönliches Budget'. 41
Wie kommt eine Person mit wesentlicher Behinderung zu Leistungen, die die gleichberechtigte Teilhabe ermöglichen? – – –– – – 43
Beratung und Bedarfserkennung. 44
Der neue Behinderungsbegriff: von der Behinderung zur Teilhabeeinschränkung. 46
Das Konzept der funktionalen Gesundheit: die ICF. 49
Körperfunktionen und -strukturen. 50
Aktivitäten und Partizipation (Teilhabe). 52
Umweltfaktoren. 54
Personbezogene Faktoren. 56
Bedarfsermittlung. 57
Teilhabeplan als Gesamtplan. 61
Die Assistenzleistungen in Aktion – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 65
Assistenzleistung zur persönlichen Lebensplanung. 68
Die Assistenzleistung zur Gestaltung sozialer Beziehungen. 72
Assistenzleistungen zur Teilhabe am kulturellen und gemeinschaftlichen Leben. 87
Assistenzleistungen zur Gesundheitsförderung. 92
Sonderformen der Assistenzleistungen. 94
Organisatorische Einbindung der Assistenzleistung. 100
Schlussbemerkung: Die Mühen der Ebene– – – – – – – – – – – – – – 103
Literatur– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 106





