Krahmer | Ernst Barlach | Buch | 978-3-499-50335-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 150 g

Krahmer

Ernst Barlach


11. Auflage 1984
ISBN: 978-3-499-50335-1
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 150 g

ISBN: 978-3-499-50335-1
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Ernst Barlach (1870 – 1938) war Bildhauer, Grafiker und Dichter. Während seine schriftstellerischen Arbeiten heute weitgehend vergessen sind, haben seine Bildwerke nichts an ihrer Wirkung eingebüßt. Er schuf in wuchtigen, das Naturvorbild weitgehend vereinfachenden Formen vor allem Holz- und Bronzeskulpturen von starker Ausdruckskraft, daneben Holzschnitte und Lithographien. Seine Arbeiten thematisieren den elementaren Kampf zwischen den Mächten des Lebens, zwischen Gut und Böse, Mensch und Gott.

«Ich halte Barlach für einen der größten Bildhauer, die wir Deutschen je hatten», urteilte Bertolt Brecht.

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Krahmer, Catherine
Catherine Krahmer, geb. 1937 in Ostpreußen, lebt seit 1948 in Frankreich. Sie studierte in Oxford, München und Paris Soziologie, Literatur und Kunstgeschichte. Nach einer kurzen Lehrtätigkeit in den USA freie Forscher- und Schriftstellertätigkeit. Sie befasste sich mit zeitgenössischer Kunst ('Der Fall Yves Klein', 1974), mit Käthe Kollwitz, Ernst Barlach, übersetzte Peter Altenberg ins Französische und publizierte 1998 den Briefwechsel zwischen Richard Dehmel und dem französischen Nietzsche-Übersetzer Henri Albert. Sie widmete sich schließlich dem Kunstschriftsteller Julius Meier-Graefe, dessen Korrespondenz sie 2001 bei Wallstein herausgab ('Kunst ist nicht für Kunstgeschichte da'), wo ebenfalls 'Das Tagebuch 1903-1917' 2009 erschien. Mit einer umfassenden Studie über Meier-Graefe, 'Ein Leben für die Kunst' (Wallstein 2021), hat sie ihre Meier-Graefe-‹Trilogie› abgeschlossen.  Für 'rowohlts monographien' schrieb sie auch den Band über Ernst Barlach (1984, rm 50335).

Catherine Krahmer, geb. 1937 in Ostpreußen, lebt seit 1948 in Frankreich. Sie studierte in Oxford, München und Paris Soziologie, Literatur und Kunstgeschichte. Nach einer kurzen Lehrtätigkeit in den USA freie Forscher- und Schriftstellertätigkeit. Sie befasste sich mit zeitgenössischer Kunst («Der Fall Yves Klein», 1974), mit Käthe Kollwitz, Ernst Barlach, übersetzte Peter Altenberg ins Französische und publizierte 1998 den Briefwechsel zwischen Richard Dehmel und dem französischen Nietzsche-Übersetzer Henri Albert. Sie widmete sich schließlich dem Kunstschriftsteller Julius Meier-Graefe, dessen Korrespondenz sie 2001 bei Wallstein herausgab («Kunst ist nicht für Kunstgeschichte da»), wo ebenfalls «Das Tagebuch 1903-1917» 2009 erschien. Mit einer umfassenden Studie über Meier-Graefe, «Ein Leben für die Kunst» (Wallstein 2021), hat sie ihre Meier-Graefe-‹Trilogie› abgeschlossen.  Für «rowohlts monographien» schrieb sie die Bände über Käthe Kollwitz (1981, rm 50294) und Ernst Barlach (1984, rm 50335).



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