Krell | Klimadiskurs kontrovers | Buch | 978-3-7344-1067-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 135 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 187 mm, Gewicht: 130 g

Reihe: Politisches Fachbuch

Krell

Klimadiskurs kontrovers

Zwischen Alarmstimmung und Verharmlosung
Erscheinungsjahr 2020
ISBN: 978-3-7344-1067-3
Verlag: Wochenschau Verlag

Zwischen Alarmstimmung und Verharmlosung

Buch, Deutsch, 135 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 187 mm, Gewicht: 130 g

Reihe: Politisches Fachbuch

ISBN: 978-3-7344-1067-3
Verlag: Wochenschau Verlag


Extreme Wetterereignisse und die globale Fridays for Future-Bewegung haben Klimawandel und Klimaschutz zu einem beherrschenden politischen Thema gemacht. Eine Orientierung im Streit um den naturwissenschaftlichen Sachstand und die politischen und praktischen Perspektiven zur Einhegung des Klimawandels bietet dieser Band.
Gert Krell analysiert und differenziert verschiedene Argumente, Deutungen und datenbasierte Interpretationen eines breiten Meinungsspektrums. Es werden zentrale pessimistische und verhalten optimistische Argumentationen gegenübergestellt sowie Meinungen unterschiedlicher politscher Denkweisen betrachtet. Abschließend gibt der Autor eine Gesamteinschätzung zur Rolle Deutschlands beim Klimaschutz und den klimapolitisch erforderlichen Maßnahmen – auch mit Blick auf die Corona-Krise.

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Vorbemerkung
1. Einleitung
2. Der Klimadiskurs: Ein systematischer Überblick
3. Unseriöse Optimisten: Fragwürdige Kritik am „Alarmismus“
3.1 Neigt die Klimaforschung zu Übertreibungen?
3.2 Sind nur Klimaschützer Lobbyisten?
3.3 Nehmen Waldbrände ab und werden Hitzesommer klimapolitisch inszeniert?
4. Die seriöse Klimadebatte: Pessimismus und Optimismus beim Klimawandel
4.1 Der Klimawandel als Teil der Belastungen des Erdsystems
4.2 Kippelemente und andere Dynamiken im Klimawandel
4.3 Zwischenbilanz: Klimawandel zwischen Realismus und Verleugnung
5. Optimismus und Pessimismus beim Klimaschutz
5.1 Was ist zu tun, was ist zu lassen?
5.2 Mögliche ökonomische und soziale Kippelemente zugunsten des Klimaschutzes
5.2.1 Finanzierungen
5.2.2 Investitionen und neue Technologien
5.2.3 Zivilgesellschaft und öffentliche Meinung
5.3 Hindernisse und Problemzonen
5.3.1 Unzulängliche nationale Klimapläne
5.3.2 Weiterhin große Abhängigkeit von fossilen Energieträgern
5.3.3 Boom-Szenarien für den Straßen- und Luftverkehr
5.3.4 Einstellungen und Konsummuster
5.4 Eine gemischte Bilanz
6. Unterschiedliche Leitperspektiven zum Thema
6.1 Eine (nicht ganz) neutrale Perspektive
6.2 Eine linke ökologische Kritik an der industriellen Moderne
6.3 Ein marktliberaler Blickwinkel
6.4 Eine grüne Programmatik
7. Deutschland zwischen Klimawandel und Klimaschutz
7.1 Gesamteinschätzungen
7.2 Perspektiven für die Agrarpolitik
7.3 Der Ausstieg aus der Kohle und die Energiewende
7.4 Die Richtung stimmt, das Tempo nicht; und: Es kommt nicht nur auf Deutschland an
8. Der Klimawandel und die Corona-Krise
9. Schlussbemerkungen
Zusammenfassung


Gert Krell ist emeritierter Professor für Internationale Beziehungen im Fach-bereich Gesellschaftswissenschaften
der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Seine Forschungsschwerpunkte sind die Internationale Friedens- und Sicherheits-problematik und Theorien der internationalen Beziehungen.



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