Lanzmann | Der patagonische Hase | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 688 Seiten

Lanzmann Der patagonische Hase

Erinnerungen
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-644-01961-4
Verlag: ROWOHLT E-Book
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Erinnerungen

E-Book, Deutsch, 688 Seiten

ISBN: 978-3-644-01961-4
Verlag: ROWOHLT E-Book
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Auch hundert Leben, sagt Claude Lanzmann, Autor des epochemachenden Films «Shoah», hätten nicht ausgereicht, seine Neugier auf das Leben zu stillen. Seine Autobiographie, literarisches Meisterwerk, Bestseller in Frankreich wie in Deutschland, ist vieles in einem: Erzählung eines überreichen Lebens, Bild jüdischer Geschichte, Traktat über Freiheit und Gewalt. Vor allem aber das faszinierende Dokument einer «amour fou» mit dem Leben.
«Ein epochales Meisterwerk! ... Es beschwört das vergangene Jahrhundert mit unvergleichlicher suggestiver Kraft.» (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
«Voller Tiefsinn, Humor und Leidenschaft.» (Der Spiegel)
«Ein Monument des 20. Jahrhunderts.» (DIE ZEIT)

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Claude Lanzmann, geboren 1925 in Paris, studierte Philosophie und war Lektor an der Freien Universität Berlin. Viele Jahre arbeitete er als Journalist, und gab die von Jean-Paul Sartre gegründete Zeitschrift «Les Temps Modernes» heraus. Seine Filme «Pourquoi Israël», «Shoah» und «Tsahal», um nur einige zu nennen, machten ihn weltberühmt. Er war vielfacher Ehrendoktor und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem erhielt er den «Welt»-Literaturpreis für sein Buch «Der patagonische Hase». Claude Lanzmann starb im Juli 2018 in Paris. Erich Wolfgang Skwara, 1948 in Salzburg geboren, lebt in Paris, Italien und in den USA, wo er in San Diego an der Universität Kultur- und Literaturwissenschaften lehrt. Er ist Autor von Gedicht-, Prosa- und Erzählungsbänden sowie Romanen, darunter Pest in Siena (1976), Eis auf der Brücke (1991), Die heimlichen Könige (1995) und Zerbrechlichkeit (2002). Neben seinem schriftstellerischen Schaffen hat er etwa Rousseau, Flaubert, Thomas Wolfe, Tennessee Williams und Claude Lanzmann ins Deutsche übersetzt. Unter anderem erhielt er 2002 den Hermann-Lenz-Preis, und 2003 wurde ihm vom österreichischen Bundespräsidenten der Professorentitel verliehen.
Claudia Steinitz, 1961 in Berlin geboren. Sie übersetzte u. a. Nancy Huston, Claude Lanzmann, Yannick Haenel, Virginie Despentes und Emma Becker aus dem Französischen. Ausgezeichnet mit dem Johann-Friedrich-von-Cotta-Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Jane-Scatcherd-Preis.



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