Larson | Sylter Sünden - Caprice | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 57, 97 Seiten

Reihe: Caprice

Larson Sylter Sünden - Caprice

Erotikserie
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7325-2258-3
Verlag: beHEARTBEAT
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Erotikserie

E-Book, Deutsch, Band 57, 97 Seiten

Reihe: Caprice

ISBN: 978-3-7325-2258-3
Verlag: beHEARTBEAT
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Langsam, fast andächtig zog Yannik ihr den Pulli aus, dann den hellblauen Spitzen-BH. Sanft beugte er sich vor und liebkoste ihre festen Brüste, saugte vorsichtig an den hellen Knospen, die sofort hart wurden.
Maren schloss die Augen, als Yannik jeden Zentimeter ihrer Haut zu küssen begann. Heiß waren seine Lippen, während seine Hände behutsam, aber entschlossen ihre Beine spreizten und sich einen Weg zu ihrer intimsten Stelle suchten ...
Maren und Sophie sind beste Freundinnen und Journalistinnen bei Deutschlands größtem Boulevardmagazin BLITZ. Sie berichten von Events überall auf der Welt, die der internationale Adel, die High Society und Prominente aus dem Showgeschäft besuchen.
Für ihre Artikel recherchieren sie knallhart - mit vollem Körpereinsatz. Caprice ist eine Erotikserie, die monatlich in abgeschlossenen Folgen erscheint. In den einzelnen Folgen geht es mal härter und mal sanfter zu. Dafür sorgen die unterschiedlichen Autoren, die für diese Serie schreiben. Da jeder Autor seinen eigenen Stil hat, ist Caprice Folge für Folge ein neues erotisches Leseerlebnis.

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Langsam schob Maren die Decke zur Seite und sah sich blinzelnd um. »Guten Morgen, Schönheit.« Der Mann neben ihr zwinkerte ihr zu, ehe er sie küsste. »Hmm … guten Morgen.« Maren gähnte verhalten. »Frühstück im Bett oder auf der Terrasse?« »Auf der Terrasse.« Maren schwang die langen Beine aus dem übergroßen Boxspring-Bett, sodass sie schwarze Seidenwäsche leise knisterte. »Ich hasse Krümel im Bett.« »Da haben wir ja noch was gemeinsam.« Ehe sie dazu kam, sich das Laken um den Körper zu schlingen, war Jonas Karlsen bei ihr und zog sie an sich. »Du warst wundervoll«, murmelte er. »Und du bist wunderschön. Ich danke dir für die vergangene Nacht.« Maren lächelte. »Es war mir ein Vergnügen.« Das war es tatsächlich gewesen – ein sehr ausgiebiges, erotisches Vergnügen. Zudem mit einem interessanten Mann, der ebenso klug wie leidenschaftlich war. Jonas und Maren kannten sich seit vielen Jahren. Sie waren sich in Basel bei einer Ausstellungseröffnung begegnet und sich sofort sympathisch gewesen. Jonas, ein erfolgreicher Galerist, lebte die meiste Zeit des Jahres in Hamburg, hatte aber auch ein Ferienhaus auf Sylt und am Lago Maggiore. Schon zwei Mal hatte ihn Maren am See besucht, und stets hatte sie die Landschaft bezaubert. So war es auch diesmal. Während Jonas jeden Zentimeter ihrer Haut küsste, während seine Finger sich langsam, doch sehr zielstrebig ihren Weg zu ihrer intimsten Stelle suchten, dachte Maren an die vergangenen zwei Tage. Ganz unverhofft hatte Jonas sie im Büro angerufen und zu dem Trip in den Süden eingeladen. Nur zögernd hatte Maren zugestimmt, denn das letzte Jahr und vor allem die letzten Monate waren nicht einfach für sie gewesen. Wehmütig dachte sie zurück an ihre bittersüße Liebesgeschichte mit Mark Lombardi, dem neuen Fotografen der BLITZ, in den sie sich im Frühjahr letzten Jahres hoffnungslos verknallt hatte. Im darauffolgenden Spätsommer dann war Sophie nach Berlin übergesiedelt, und Maren hatte ihren Chefredakteur Walter Stein vertreten müssen, als der wegen eines Herzinfarkts ausgefallen war. Und als wäre das alles noch nicht schlimm genug gewesen, wäre sie zum Jahresende um ein Haar einem New Yorker Schauspieler verfallen, der sie zu seiner devoten Gespielin hatte machen wollen. Immerhin war Sophie zwischenzeitlich wieder zur BLITZ zurückgekehrt, was Marens Stimmung ein wenig gehoben und das letzte Jahr doch noch positiv hatte ausklingen lassen. Wie dem auch sei, die Arbeit hatte sie wieder fest im Griff, und in der kommenden Woche standen etliche Recherchen an, die aufwendig werden und Maren viel Zeit kosten würden. Walter wollte eine Exklusiv-Serie über erfolgreiche Männer des Nordens herausbringen. »Attraktive und erfolgreiche Typen – das zieht und interessiert vor allem die Leserinnen.« Ein kleines, bitteres Lächeln war bei diesen Worten über Walters rundes rotes Gesicht gehuscht. »Du weißt doch, was einen Mann sexy macht, oder nicht?« Maren hatte nur genickt. Sie ahnte, wie sehr der Chefredakteur der BLITZ unter seinem wenig anziehenden Äußeren – und seit Kurzem auch unter seinen körperlichen Beschwerden litt. Doch das war ein Thema, über das er sich nicht groß ausließ, und sie akzeptierte das. Als Jonas’ Mund sich ihrer Muschi näherte, verdrängte seine vorwitzige Zunge alle Erinnerungen an die Vergangenheit. Maren gab sich ganz den erfahrenen Zärtlichkeiten ihres zungengewandten Liebhabers hin, und Jonas brachte sie zum ersten Orgasmus des Tages. Dann erst frühstückten sie auf der weitläufigen Terrasse, die einen herrlichen Blick auf den See und die gegenüberliegenden Borromäischen Inseln bot. »Du hast dir hier wirklich ein Paradies geschaffen«, sagte Maren und trank ihren Kaffee in kleinen Schlucken. »Schade, dass ich schon heute Abend ins kalte Deutschland zurück muss. Februarstürme in Hamburg sind nicht gerade angenehm.« »Du kannst bleiben, ich würde mich freuen.« Er zwinkerte ihr schelmisch zu. »Geht nicht. Der Job …« Bedauernd zuckte sie mit den Schultern. Sie trug nur einen Minislip unter dem hauchzarten langen Hemd, das mehr von ihren Reizen zeigte als verhüllte. Maren war groß und schlank; ihr kleiner Busen war perfekt geformt, und die langen Beine schienen wie dafür geschaffen, sich um die Hüften eines Mannes zu schlingen. »Worum geht’s denn diesmal?« Sie lachte und lehnte sich zurück. Die hellblaue Armani-Bluse klaffte auseinander und zeigte ihre leicht gebräunte Haut. »Um Männer. Um erfolgreiche Männer aus dem Norden der Republik, um genau zu sein.« Sie streckte ein Bein aus und schob den Fuß an Jonas’ Bein hoch. »Tut mir leid, dass du nicht dazu gehörst.« »Warum nicht? Weil ich nicht attraktiv genug bin? Oder nicht reich genug?« »Du kommst nicht aus Norddeutschland.« Marens Fuß glitt höher. »Soll ich mir eine Wohnung in Hamburg kaufen? Reicht das Domizil auf Sylt nicht aus?« Er lachte und genoss ihre verhaltenen Zärtlichkeiten, die das Vorspiel für einen letzten, ausgiebigen Abschiedsfick einleiteten. »Ich werde dich vermissen«, murmelte Jonas, ehe er sich von ihr löste. »Du musst mir versprechen, dass wir uns bald wiedersehen.« »Auf jeden Fall.« Maren stand auf und machte Anstalten, ins Bad zu gehen. »Warte, ich komme mit.« »Auf keinen Fall! Dann kommen wir nie hier weg.« »Ich fliege dich persönlich nach Hamburg, versprochen.« Er zog sie ungestüm an sich. »Dann haben wir noch drei weitere Stunden.« »Du wolltest nach Mailand«, erinnerte sie ihn. »Das Meeting kann ich verschieben.« Er schob die breite Milchglastür zu dem geräumigen Duschbad auf. »Das Vergnügen hier ist mir wichtiger.« Sanft rieselte das Wasser auf ihre nackten Körper nieder, und Jonas verteilte den duftenden Badeschaum ebenso ausgiebig wie großzügig auf Marens Haut. Sie sah, dass er schon wieder stark erregt war und fragte sich, ob er wohl etwas dafür einnahm. So potent, wie er war, hätte sie das nicht gewundert. Sein strammer Prügel wippte ungeduldig auf und nieder, während er seine Hände um ihre festen Brüste legte und die Nippel sanft knetete. Maren liebte diese Art der Behandlung und lehnte sich an die kühlen Kacheln, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Jonas drückte sich fester an sie, seine feuchte Schwanzspitze klopfte aufgeregt gegen ihre Schenkel, und instinktiv spreizte Maren die Beine ein wenig mehr. Es war nicht das erste Mal, dass sie unter der Dusche vögelten, doch noch jedes Mal war es geil und erfüllend gewesen. Jonas schob sich langsam, aufreizend langsam in sie, während er sie sachte in die Nippel zwickte. Seine Lippen streichelten ihre Wange, ehe er sie leidenschaftlich küsste und seinen Rhythmus in ihr fand. Maren spürte ihn tief in sich und passte sich seinen Bewegungen an, so gut es ihr in dieser Position möglich war. Noch immer rauschte das warme Wasser auf sie herunter, hüllte sie ein in einen Kokon aus Lust und Wärme. Sie spürte den Orgasmus in kraftvollen Wellen heranrollen, schloss die Augen und freute sich schon darauf, von Jonas zu einem weiteren Höhepunkt getrieben zu werden. Doch ehe er ihr die Erfüllung schenkte, nach der sich ihr zitternder Körper sehnte, zog er sich mit einem Ruck aus ihr zurück. »Dreh dich um«, murmelte er mit heiserer Stimme, und Maren gehorchte. Sie stützte sich an den hellen Marmorkacheln ab, während Jonas sie von hinten nahm. Zentimeter für Zentimeter, und so ihre Lust noch steigernd, schob er sich in sie hinein. Seine Finger, eben noch um ihre Brüste, waren jetzt an ihrer Muschi, spielten geschickt mit ihrem stark geschwollenen Kitzler und brachten sie schier um den Verstand. »Komm endlich«, murmelte sie, »ich dreh gleich durch …« »So soll es sein …« Er küsste ihr Ohrläppchen, ehe er sanft hineinbiss. »Du sollst mich noch lange im Gedächtnis behalten – und mich nicht so schnell vergessen.« Sie konnte nicht mehr antworten, seine Stöße wurden rascher, seine Finger massierten ihre Perle so hart, dass sie unterdrückt aufschrie. Gemeinsam kamen sie zum Höhepunkt, danach ruhte Marens Kopf noch zwei, drei Minuten an seiner Brust und sie genoss das leichte Prickeln des Wassers auf ihrer Haut. »Was muss ich tun, damit du mit mir tauschst?« Maren verstaute einen dritten warmen Kaschmirpullover in ihrem Koffer. »Keine Chance, chérie.« Sophie, die ebenfalls packte, lachte und schob sich die roten langen Locken aus der Stirn. »Madeira im Februar, das lass ich mir nicht nehmen. Dort, auf der Insel des ewigen Frühlings, wird es jetzt schon warm. Allerdings ist der Job, den Walter mir da aufgehalst hat, auch kein Kinderspiel. Wenn’s allein danach ginge, würde ich glatt mit dir tauschen.« »Wieso? Du isst doch gern, also kann es dir nicht schwerfallen, einen Sternekoch zu becircen.« »Hältst du mich für verfressen? Bin ich etwa dicker geworden?« Geschockt griff sich Sophie Caprice an die Hüften. »Unsinn. Du bist perfekt«, beruhigte Maren ihre Freundin und Kollegin rasch. »Ich wollte damit ja auch nur sagen, dass du diesen Kochlöffelschwinger sicher rasch dazu bringen wirst, dir mehr über Christian Clementi zu verraten.« Sie griff nach einem lachsfarbenen Twinset von Iris von Arnim und legte es in den schon gut gefüllten Koffer. »Ein Glück, dass ich bei unserem letzten Shopping-Ausflug noch ein paar warme Kaschmirteile gekauft habe.« »Der Lachston steht dir ausgezeichnet. Pack doch noch die beiden Armani-Hosen mit ein. Und auch die braunen Stiefel von Dior … Dazu vielleicht noch eine Bärenfellmütze. Dann kann dir auch...



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