Liebermann / Braun / Leicher | Max Liebermann: Briefe | Medienkombination | 978-3-86888-990-1 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, Band 10, 6446 Seiten, Leinen, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 15120 g

Reihe: Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e.V.

Liebermann / Braun / Leicher

Max Liebermann: Briefe

Gesamtausgabe, Bände 1-9
Gesamtausgabe, Bände 1-9
ISBN: 978-3-86888-990-1
Verlag: Deutscher Wissenschaftsverlag

Gesamtausgabe, Bände 1-9

Medienkombination, Deutsch, Band 10, 6446 Seiten, Leinen, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 15120 g

Reihe: Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e.V.

ISBN: 978-3-86888-990-1
Verlag: Deutscher Wissenschaftsverlag


Max Liebermann (1847–1935) schuf ein umfangreiches Werk: Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen. Zielstrebig setzte er sich von 1899 bis 1911 als 1. Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Secession und von 1920 bis 1932 als Präsident der Akademie der Künste für die Belange der Künstler ein. Damit einher ging ein reger Briefwechsel mit vielen Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Bände der Briefausgabe (2011-2021) dokumentieren dies:
Band 1: 1869-1895
Band 2: 1896-1901
Band 3: 1902-1906
Band 4: 1907-1910
Band 5: 1911-1915
Band 6: 1916-1921
Band 7: 1922-1926
Band 8: 1927-1935
Band 9/I: Nachträge
Band 9/II: Wolfgang Leicher, Die Ausstellungen der Werke Max Liebermanns zwischen 1870 und 1945

Während der Sammlung, Bearbeitung, Kommentierung und der schrittweisen Veröffentlichung der Schriftstücke tauchten immer wieder neue auf, so dass sich ein Nachtragsband (Bd. 9/I) aufdrängte, denn damit kann auf nahezu 3.800 von Max Liebermann verfasste Schreiben und fast 1.200 Gegenbriefe geblickt werden. Aufmerksame und neugierige Leser und Archivgänger werden weitere entdecken.
Mit Förderung der Hermann-Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde es möglich, diese Dokumente als neunbändige Edition in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin dank zahlreicher Helfer und Ratgeber zu veröffentlichen.

Band 9/II: Max Liebermanns (1847–1935) umfangreiches Werk – Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen – wurde seit 1870 zunehmend ausgestellt. Damit sind viele verschiedene Ausstellungsorte gemeint, aber auch die Anzahl der Arbeiten in einer Ausstellung. In Liebermanns Briefen gibt es wieder und wieder Hinweise auf Vorbereitung und Ergebnisse solcher Expositionen. Freund Zufall, der – genau genommen, aber das führt zu weit – gar nicht so zufällig daher kam, brachte den Briefsammler Ernst Braun mit dem Ausstellungsaufspürer Wolfgang Leicher zusammen. Gegenseitige Ermunterungen und Anregungen ließen sowohl die Anzahl der aufgespürten Briefe wachsen als auch die Länge der Liste ermittelter Ausstellungsorte mit den von Liebermann gezeigten Objekten. Nach einer etwa zehnjährigen Zusammenarbeit schien es angezeigt, dass auch die Ausstellungsliste öffentlich werden sollte. Das geschieht in diesem Band dank des Entgegenkommens der Hermann-Reemtsma-Stiftung.
Benutzer werden bald erkennen, dass hier ein Grundstein gelegt wurde, auf den in mehrerlei Hinsicht aufgebaut werden kann: Das vorgelegte Verzeichnis reicht bis 1945 und ist ausbaufähig, denn gewiss gibt es noch zahlreiche unentdeckte Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften. Hier und da liegen sicherlich auch nicht erfasste Kataloge. Für die Ausstellung Liebermannscher Arbeiten nach 1945 könnte ein Neugieriger die Lücke füllen.

Der Preis dieser Gesamtausgabe (Bände 1-9) ist 25 % günstiger als der Preis der einzelnen 9 Bände.

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Weitere Infos & Material


Max Liebermann, deutscher Maler und Grafiker, * 20.7.1847 Berlin, † 8.2.1935 Berlin; Hauptvertreter des deutschen Impressionismus, beeinflusst u. a. von der Schule von Barbizon; 1873-1878 in Paris, 1878-1884 in München, danach in Berlin tätig, wo er 1898 die Berliner Sezession gründete; wurde 1872 durch die naturalistische Interpretation der „Gänserupferinnen“ berühmt.



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