Loeb | Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 260 Seiten, eBook

Loeb Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies

(Künstliche Parthenogenese.)
1909
ISBN: 978-3-642-48548-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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Research


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I. Vorbemerkungen über die Entwicklung des Seeigeleies.- II. Zur Chemie des Befruchtungsvorganges.- III. Die spontane Entwicklung unbefruchteter Eier (natürliche Parthenogenese).- IV. Zur Geschichte der ersten Versuche über künstliche Parthenogenese.- V. Die ersten Versuche über die osmotische Entwicklungserregung des unbefruchteten Seeigeleies (Arbacia).- VI. Fortsetzung dieser Versuche: Die osmotische Entwicklungserregung der Eier des kalifornischen Seeigels (Strongylocentrotus purpuratus und franciscanus).- VII. Welche chemischen Prozesse im Ei werden durch die hypertonische Lösung modifiziert?.- VIII. Die verbesserte Methode der künstlichen Parthenogenese beim Seeigelei.- IX. Die Wirkung der künstlichen Membranbildung auf das Ei.- X. Die Wirkung der hypertonischen Lösung nach der Membranbildung.- XI. Anhang. Über die relative osmotische Wirksamkeit der Lösungen verschiedener Stoffe.- XII. Über chemische Konstitution und physiologische Wirksamkeit der Säuren.- XIII. Die Rolle der Hydroxylionen bei und nach der Membranbildung durch Säure.- XIV. Die Entwicklungserregung des Seeigeleies durch Alkalien.- XV. Über den Mechanismus der Entstehung der Befruchtungsmembran.- XVI. Membranbildung und Zytolyse.- XVII. Die Entwicklungserregung des Seeigeleies ohne Membranbildung.- XVIII. Über die chemischen Bedingungen der Reifung der Eier.- XIX. Versuche an Seesterneiern.- XX. Versuche an Annelideneiern.- XXI. Versuche an Molluskeneiern.- XXII. Über die Beziehungen zwischen der Lösung des Chorions und der Entwicklungserregung des Eies.- XXIII. Über die Entwicklungsfähigkeit der parthenogenetischen Eier.- XXIV. Über die Hervorrufung der Membranbildung beim Seeigelei mit artfremdem Blute, insbesondere dem Blute von Säugetieren.- XXV. Versuche über dieEntwicklungserregung von Eiern durch Samenextrakt.- XXVI. Das Keimen ölhaltiger Samen und die „natürliche” Parthenogenese.- XXVII. Die Superposition von künstlicher Parthenogenese und Samenbefruchtung in demselben Ei.- Anhang. Über die sogenannte „Gerinnungstheorie” der Entwicklungserregung.- XXVIII. Der autokatalytische Charakter der Nukleinsynthese als Grundlage der Kontinuität der Lebewesen und der Vererbung.- XXIX. Das Wesen des Todes und die Verlängerung des Lebens des Eies durch die Befruchtung.- XXX. Anwendung der Lysintheorie auf die Entwicklungserregung durch das Spermatozoon.- Namenverzeichnis.



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