Mann / Weisband | Was uns durch die Krise trägt | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 176 Seiten

Mann / Weisband Was uns durch die Krise trägt

Ein Generationengespräch
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-8062-4593-6
Verlag: wbg Theiss
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Ein Generationengespräch

E-Book, Deutsch, 176 Seiten

ISBN: 978-3-8062-4593-6
Verlag: wbg Theiss
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Unsere Gesellschaft auf der Couch Wir leben in Krisenzeiten: Der gesellschaftliche Zusammenhalt hat in der Pandemie stark gelitten, dazu kommen die Auswirkungen von Putins Krieg gegen die Ukraine. Krisen, politische wie persönliche, bergen aber auch Chancen. Marina Weisband und Frido Mann gehören verschiedenen Generationen an, und ihre Lebensgeschichten könnten kaum unterschiedlicher sein. Aber die ukrainischstämmige jüdische Deutsche und den Deutsch-Amerikaner aus berühmter Familie eint ihr Engagement für eine demokratische Gesellschaft - und sie sind beide Psychologen. In »Was uns durch die Krise trägt« legen sie unsere Gesellschaft auf die Couch und diskutieren, wie wir den aktuellen Herausforderungen am besten begegnen. - Wie können wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken? - Wie können wir Populismus und Autoritarismus entgegenwirken? - Wie kann Demokratie in Zeiten von Digitalisierung funktionieren? - Wie können wir soziale Ungleichheit und den Klimawandel bekämpfen? - Wie können wir Kindern und Jugendlichen Resilienz und das Gefühl von Selbstwirksamkeit vermitteln? Zwei Prominente aus zwei Generationen im Dialog Marina Weisband und Frido Mann analysieren in diesem Generationengespräch nicht nur die aktuellen gesellschaftlichen Krisenlagen, sie greifen auch immer wieder auf ihre persönlichen Erfahrungen zurück. Marina Weisband schildert aus erster Hand die Geschehnisse des Euromaidans und zeichnet mit profunder Kenntnis ein differenziertes Bild der aktuellen Situation in der Ukraine. Frido Mann kann aus seinen reichen Erfahrungen aus der Zeit des amerikanischen Exils und der Nachkriegszeit schöpfen und nimmt als US-Staatsbürger die Situation in den Vereinigten Staaten vergleichend in den Blick.

Dr. theol. Frido Mann, Enkel des Nobelpreisträgers Thomas Mann, wirkte nach dem Studium der Musik, der Katholischen Theologie und der Psychologie als klinischer Psychologe und Professor für Psychologie in Münster, Leipzig und Prag. Heute lebt er als freier Schriftsteller in München. Er veröffentlicht Essays, Romane und zusammen mit Christine Mann die Bücher 'Es werde Licht' (2017) und 'Im Lichte der Quanten' (2021). Frido Mann war Honorary Fellow am Thomas Mann House in Pacific Palisades. Marina Weisband, geboren 1987 in der Ukraine, ist Diplom-Psychologin und Politikerin. Von Mai 2011 bis April 2012 war sie politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, mittlerweile engagiert sie sich bei den Grünen in den Themenbereichen Digitalisierung und Bildung. Seit 2014 leitet sie hauptberuflich das Schülerbeteiligungsprojekt aula. Sich selbst bezeichnet sie als gläubige, nicht religiöse Jüdin. Sie lebt mit ihrer Familie in Münster.
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Einleitung
Der wohlstandssatte Westen
Antisemitismus – autoritäres Denken – Demokratie in Gefahr – Eigentum verpflichtet – gefühlter Kontrollverlust – Komplexität – Konsumgesellschaft – Privatisierung – Reformpädagogik – soziale Ungleichheit – Utopien – Wutbürger
Deutschland auf der Couch Marina Weisband
Demokratie unter Druck Frido Mann
Die Zeitenwende
Checks and Balances – Desinformation – deutsche Schuldgefühle – Ende der Industriegesellschaft – Eurasianismus – Freiheit – Großrussland – Helden – Imperialismus – Kapitalismus – Korruption – Kosakentum – Liberalismus – Liquid Democracy – Maidan – Moralismus – Nazis – ökologische Kosten – Oligarchen – Orange Revolution – Schwarz-Weiß-Denken – Sowjetbürger – soziales Band – Untertanenmentalität – US-Verfassung – Wandel durch Handel – wehrhafte Demokratie
Wovor hat Putin solche Angst? Marina Weisband
'Die Gesellschaft', das sind wir alle
Abstiegsangst – Industriegesellschaft – Informationsgesellschaft – Resilienz – Selbstwirksamkeit – Soziale Medien – Sozialisation – Talkshows
Politiker:innen sind auch Menschen Marina Weisband
Die Grenzen des Dialogs – mit wem und über was man reden sollte und mit wem nicht Frido Mann
Eine starke Demokratie wird getragen von starken Menschen
Digitale Communities – Emigration/Immigration – Erfahrungsdialog – Identität(en) – Kreativität – Kunst – Marginalisierung – Politisierung – Psychologie – Religion – Rituale – Spiritualität – Weltkloster
Wir sind alle multiple Persönlichkeiten Frido Mann
Was ich aus meiner Kindheit mit mir trage Frido Mann
Meine komische Krankheit Marina Weisband
Zukunftsmusik – wie könnte die Gesellschaft aussehen?
Krise und Chancen des Digitalen – 'Demokratie beginnt im Kleinen' – Schulprojekt aula – Weltkloster – Spiritualität – Demokratie ist nicht, Demokratie wird
Auf dem Weg zu mehr Bürgerbeteiligung Frido Mann
Wer Visionen hat, braucht nicht zum Arzt zu gehen Frido Mann
Die Zeit drängt – haben wir trotzdem noch Zeit zum Nachdenken? Marina Weisband


Frido Mann: Wenn ich die Lage der Demokratie in Deutschland beschreiben soll, die Gefährdungen unserer Demokratie, möchte ich zunächst auf die Weimarer Republik zurückblicken, auf ihr Verhaftetsein in einer autoritären Denkweise. Der Rahmen war ja wunderbar – die Gesetzgebung und die ganzen Strukturen, die geschaffen worden waren –, aber die Menschen, die dann Projekte wie z. B. das Frauenstimmrecht umsetzen sollten, waren noch nicht so weit. In Verwaltung, Militär, Gerichten saßen Altjunker aus der Kaiserzeit, die noch darunter litten, dass Deutschland den Krieg verloren hatte, denken Sie an die Dolchstoßlegende. An dieser Inkompatibilität zwischen Strukturen und der vorherrschenden Mentalität ist das Ganze gescheitert.

Was unsere Bundesrepublik betrifft, so habe ich vor vielleicht zehn Jahren mit einem Germanisten gesprochen, der war damals schon sehr alt und konnte sich noch an die Nazi-Zeit erinnern, die er als Kind erlebt hatte. Der sagte, er würde immer noch zusammenzucken, wenn er irgendeinen Beamten in Uniform sähe, und wenn es nur ein Postbote sei – eben weil Uniformierte in der Nazizeit eine Gefahr waren.

Ich glaube, das ist immer noch ein bisschen so. Auch Menschen, die sich als Demokraten verstehen, die sich in einem demokratischen System gut fühlen und sich damit identifizieren, kleben immer noch an einem hierarchischen Denken. Diese Tendenz zur Unterwürfigkeit gegenüber Höherstehenden ist immer noch nicht überwunden. In der Schweiz ist das anders. Da gibt es andere Probleme, aber das nicht. Auch Titel sind dort nicht so wichtig wie in Deutschland. Das hat immer noch etwas zu tun mit dem Verhaftetsein in Strukturen, die nicht demokratisch sind – ohne dass die Menschen sich dessen bewusst sind.

Das sind also unterschwellige Dinge, die Deutschland immer in einer gewissen Weise prägen. Und es ist auch ein Generationenproblem, die älteren Leute haben das stärker in den Knochen. Ich frage mich, wie man dagegen vorgehen könnte.

Marina Weisband: Wir haben viel Untertanendenken überwunden über die Generationen. Aber wir schaffen gleichzeitig neue Untertanenbedingungen. Es ist schwer, diese größere Gleichheit und Selbstwirksamkeit zu erreichen, wenn man in unterbezahlter Arbeit feststeckt, wenn man sich völlig machtlos und überflüssig fühlt. Darum ist eine der großen Gefahren für die Demokratie auch immer die größer werdende Schere zwischen Arm und Reich.

Das ist eine Frage von Sozialpolitik, und das ist eine ganz knallharte politische Frage, da reicht Nachbarschaftshilfe nicht aus. Direkte Hilfe ist super und notwendig, aber gleichzeitig darf man nicht die große Politik aus den Augen verlieren, darf man nicht aufhören zu kämpfen für soziale Gerechtigkeit.

FM: Das Verschwinden des Mittelstandes ist ein Problem.

MW: Zeiten des Umsturzes und Zeiten von Verschwörungstheorien sehen wir historisch ja immer dann aufflammen, wenn großer Reichtum sehr sichtbar, aber gleichzeitig unerreichbar ist. In solchen Zeiten leben wir gerade.

Dieses Ungleichgewicht ist auf mehreren Ebenen schrecklich. Erstens verstärkt es sich selbst, weil Geld mehr Geld schafft. Zweitens schafft es diesen sozialen Neid und das Gefühl von »ich bin nichts wert«. Und drittens sind natürlich die reichen Leute auch diejenigen, die sich völlig unproportional planetare Ressourcen nehmen, die dann einem anderen fehlen und die uns eine Zukunft des Friedens und des Wohlstands verunmöglichen.

FM: Wir reden derzeit viel über Oligarchen, aber wir reden nicht so sehr über andere Superreiche, die genauso oder anders ebenfalls eine Gefahr darstellen, weil sie häufig Absichten gegen den Staat haben, gegen die Sozialpolitik.

MW: Natürlich haben die allerreichsten internationalen Unternehmen Absichten gegen den Staat, denn sie sind mächtiger als der Staat, und wenn der Staat ihnen nicht in die Quere kommt, könnten sie noch mächtiger werden. Also handeln sie quasi aus Eigeninteresse antidemokratisch.

Gerade im deutschen Kontext gibt es da einen wichtigen Faktor. Wenn ich mir so die reichsten Familien anschaue, woher die ihr Geld haben, denke ich: Auch meine Familie hätte ein Erbe haben können. Aber Familien wie meine haben oft für die reichsten deutschen Familien Zwangsarbeit geleistet. Meine Mutter sieht einfach der Altersarmut entgegen, wie die meisten Kontingentflüchtlinge in Deutschland. Das ist die bittere Realität: Die meisten Juden in Deutschland sehen einer Altersarmut entgegen. Ungerechtigkeit vererbt sich mit Gelderbe. Das sind diese Ungerechtigkeiten, die viel schwerer zu beheben sind als durch das Niederlegen von Blumenkränzen. Das ist die knallharte Realität.

Darum bin ich auch so skeptisch bei der Frage: Könnten Unternehmen nicht auch moralisch handeln? Ich glaube, nicht, ich glaube, da darf man nicht naiv sein. Die Anreizstrukturen sind so, dass Unternehmen nicht moralisch können.

FM: Da muss man sie vielleicht umwandeln. Man sieht ja z. B. bei Wohnungsbaugenossenschaften, die wirklich Genossenschaften sind, dass eben nicht die Ansage kommt: Wir erhöhen jetzt die Mieten. Es gibt ja die Möglichkeit zum Genossenschaftstum und so einen Gründungsboom auf kleinerer Ebene – aber das ist halt nicht da, wo das Kapital ist.

MW: Viele Themen wirken riesig und unüberwindbar, und sie erzeugen bei Menschen wie mir extremen Frust. Es gibt Jugendliche, die kämpfen gegen den Klimawandel, andere gegen steigende Mietpreise, wieder andere gegen ein ungerechtes Steuersystem. Und man hat das Gefühl, gegen Windmühlen zu kämpfen, man hat das Gefühl, einem völlig übermächtigen Feind gegenüberzustehen und gar nichts ausrichten zu können. Es sind so viele Baustellen, es gibt so viel, was so falsch läuft in der Welt.

Darüber verliert man dann oft das Große. Aber mein Plädoyer, Blumen zu pflanzen oder öffentliche Räume zu schaffen oder in der Schule mitzubestimmen, darf auf gar keinen Fall gewertet werden als ein Rückzug in diese Themen. Sondern ich glaube, dass auch die großen politischen Themen klein anfangen, und ich glaube, es sollte die Aufgabe von jedem von uns sein, ein Projekt rauszusuchen, ein Thema: ein Wald, der stehen bleiben muss, eine Enteignungs-Demo einer großen Immobiliengesellschaft, ja, ein Ding, nur eins. Man tut sich mit anderen Menschen zusammen, die an dieser einen Sache arbeiten. Man muss klein anfangen, um nicht desillusioniert zu werden, und es ist die Beständigkeit, die wichtig ist – nicht, dass man mit großer Kraft rangeht und alles umschmeißt, was gewesen ist.

Wie beim Kampf für Bürgerrechte, wie bei der Aufklärung, wie beim Kampf um die Demokratie an sich. Es gab so viele Rückschläge, und es gab so viele Menschen, die dagegen waren, scharfes Interesse hatten, dagegen zu sein. Wichtig ist die ständige gemeinsame Arbeit, ständiges Einanderwieder-Aufbauen, Einander-Heilen, Einander-Mut-Machen, auch durch die Kunst, die dabei produziert wurde, die Musik, die dabei produziert wurde, den Glauben, den es dazu gab. Es ist so wichtig, immer weiterzumachen, auch wenn man scheitert, und noch mal anzufangen und noch mal, bis man entweder Erfolg hat oder stirbt.

FM: Eine Person, die ich menschlich überaus schätze, hat ihren Job gewechselt und ist, angesichts des sehr anderen Geisteshintergrunds ihrer vorherigen Arbeitsstelle für mich etwas erstaunlich, in die Krupp-Stiftung eingestiegen, an hoher Stelle. Sicher gibt es in der Stiftung Menschen, die es gut meinen, aber ein Unternehmer mit besten Beziehungen zum NS-Staat, der von Zwangsarbeit profitiert hat, der sogar nach dem Krieg inhaftiert war, der Verbrechen begangen hat – dann eine Stiftung zu gründen? Was kann denn da noch Gutes dran sein?

MW: Gib dein Geld ab!

FM: Gerade Krupp! Ich denke an ein Stück Mann’sche Familiengeschichte: Die Familie Krupp, die hatte das Gefühl, man muss Alfried von Krupp ein bisschen reinwaschen, da muss man doch irgendjemanden finden, der die Geschichte etwas beschönigt. Mein Onkel Golo erzählte mir, dass die Familie Krupp bei ihm eine Biografie in Auftrag gegeben hatte, und da hat er eine geschrieben. Und als er die abgegeben hatte, haben die ein Haar in der Suppe gefunden, irgendeine Stelle, wo er gewagt hatte, ein bisschen Kritik zu üben. Ich weiß nicht, was er da gesagt hat, es muss aber sehr klein und unwichtig gewesen sein. Aber die Familie wollte nicht, dass das an die Öffentlichkeit kommt, sie haben Golo fürstlich ausbezahlt, damit er still bleibt – und weg, das Buch ist verschwunden. Das war in den 1980er-Jahren. Fast vierzig Jahre später hat sich die Krupp-Stiftung zusammen mit dem Auswärtigen Amt und anderen namhaften deutschen Stiftungen am Stipendiatenprogramm in dem 2016 von der deutschen Bundesregierung erworbenen Thomas Mann House in Kalifornien umfangreich finanziell beteiligt. Ich selbst habe als Honorary Fellow und auf meiner Lesereise durch die USA davon profitiert.

wbg: Zum Glück haben wir heute etwas andere Zeiten. Aber auch wenn die Aufarbeitung vielleicht ein bisschen besser ist, bleibt das Grundproblem.

MW: Aufarbeitung hin oder her, Bücher hin oder her – letzten Endes: Erbe vererbt...


Weisband, Marina
Marina Weisband, geboren 1987 in der Ukraine, ist Diplom-Psychologin und Politikerin. Von Mai 2011 bis April 2012 war sie politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, mittlerweile engagiert sie sich bei den Grünen in den Themenbereichen Digitalisierung und Bildung. Seit 2014 leitet sie hauptberuflich das Schülerbeteiligungsprojekt aula. Sich selbst bezeichnet sie als gläubige, nicht religiöse Jüdin. Sie lebt mit ihrer Familie in Münster.

Mann, Frido
Dr. theol. Frido Mann, Enkel des Nobelpreisträgers Thomas Mann, wirkte nach dem Studium der Musik, der Katholischen Theologie und der Psychologie als klinischer Psychologe und Professor für Psychologie in Münster, Leipzig und Prag. Heute lebt er als freier Schriftsteller in München. Er veröffentlicht Essays, Romane und zusammen mit Christine Mann die Bücher „Es werde Licht“ (2017) und „Im Lichte der Quanten“ (2021). Frido Mann war Honorary Fellow am Thomas Mann House in Pacific Palisades.

Dr. theol. Frido Mann, Enkel des Nobelpreisträgers Thomas Mann, wirkte nach dem Studium der Musik, der Katholischen Theologie und der Psychologie als klinischer Psychologe und Professor für Psychologie in Münster, Leipzig und Prag. Heute lebt er als freier Schriftsteller in München. Er veröffentlicht Essays, Romane und zusammen mit Christine Mann die Bücher "Es werde Licht" (2017) und "Im Lichte der Quanten" (2021). Frido Mann war Honorary Fellow am Thomas Mann House in Pacific Palisades.

Marina Weisband, geboren 1987 in der Ukraine, ist Diplom-Psychologin und Politikerin. Von Mai 2011 bis April 2012 war sie politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, mittlerweile engagiert sie sich bei den Grünen in den Themenbereichen Digitalisierung und Bildung. Seit 2014 leitet sie hauptberuflich das Schülerbeteiligungsprojekt aula. Sich selbst bezeichnet sie als gläubige, nicht religiöse Jüdin. Sie lebt mit ihrer Familie in Münster.



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