Martens | Lass die Sterne am Himmel | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 259, 100 Seiten

Reihe: Fürstenkrone

Martens Lass die Sterne am Himmel

Fürstenkrone 259 - Adelsroman
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-98757-761-1
Verlag: Kelter Media
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Fürstenkrone 259 - Adelsroman

E-Book, Deutsch, Band 259, 100 Seiten

Reihe: Fürstenkrone

ISBN: 978-3-98757-761-1
Verlag: Kelter Media
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



In der völlig neuen Romanreihe 'Fürstenkrone' kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt 'diese' Wirklichkeit. 'Fürstenkrone' ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Die silberfarbene Limousine fuhr durch die Kastanienallee und hielt kurz darauf vor dem zwei-flügeligen Portal Schloß Schöntals. Es hatte erst vor kurzem geregnet, deshalb glänzten die grauen Dächer des hellen Gebäudes vor Feuchtigkeit. Die Weinranken, die sich das Mauerwerk hinaufzogen, trugen im Februar keine Blätter, und nur das Grün der Fensterläden gab dem Schloß ein wenig Farbe. Hans Wagner, der Chauffeur Fürst Nicolas', stieg aus und öffnete die Fondtür der Limousine. »Benötigen Sie heute den Wagen noch, Durchlaucht?« erkundigte er sich mit einem leichten Neigen seines Kopfes. »Nein, Herr Wagner, Sie können sich bis morgen freinehmen«, erwiderte Nicolas Fürst von Schöntal, nachdem er ausgestiegen war. Er warf einen kurzen Blick zum Himmel hinauf. »Sieht aus, als würde sich ein Unwetter zusammenbrauen.« »Ganz entgegen dem Wetterbericht, den ich heute morgen gehört habe, Durchlaucht«, sagte Hans Wagner und setzte sich hinter das Steuer. Fürst Nicolas wandte sich dem Portal zu. Er hatte es noch nicht erreicht, als es bereits vom Butler geöffnet wurde. »Gibt es etwas Neues, Viktor?« erkundigte er sich, nachdem sie einen Gruß gewechselt hatten. »Nein, Euer Durchlaucht«, antwortete der alte Mann, der seit über fünfzig Jahren in den Diensten der Schöntals stand. »Allerdings mache ich mir Sorgen um ihre Durchlaucht. Ihre Frau Mutter ist vor über einer Stunde zum Friedhof gegangen und bis jetzt noch nicht zurückgekehrt.«

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