Merchel | Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 522 Seiten

Merchel Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)

E-Book, Deutsch, 522 Seiten

ISBN: 978-3-497-61789-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Bereits in 4. Auflage: Das Grundlagenwerk zum "sozialen Basisdienst"!
Das mediale Interesse am Allgemeinen Sozialen Dienst (AS) ist immer dann groß, wenn über Fälle der Kindesvernachlässigung berichtet wird. In der Fachliteratur wird der ASD selten als Ganzes in den Blick genommen.
Dieses Handbuch stellt umfassend und differenziert das Fachwissen zum ASD, seine Aufgabenbereiche und Handlungsansätze dar: rechtliche Grundlagen, verschiedene Organisationsformen und Methoden, Qualitätsentwicklung und Personalmanagement. Arbeitsweisen, wie z.B. Hilfeplanung, Case Management, Hausbesuche und die Einschätzung von Risiken bei Kindeswohlgefährdung werden ausführlich behandelt.
Das Handbuch ist ein zuverlässiger Begleiter für LeiterInnen und Fachkräfte im ASD, Führungskräfte in Jugend- und Sozialämtern, DozentInnen und Studierende der Sozialen Arbeit. Es ist sowohl für die Arbeit im Jugendamt oder in der Jugendhilfe als auch im Studium unverzichtbar!
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Zielgruppe


Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit, in der Jugendhilfe tätige Fachkräfte

Weitere Infos & Material


1;Frontmatter;1
1.1;Titel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Inhalt;6
2;Einleitung: Der „Allgemeine Soziale Dienst (ASD)“ als Gegenstand eines Handbuchs?–?ein Beitrag zur Anerkennung der Bedeutung und der Professionalität eines Handlungsfeldes;16
3;I?Geschichte des ASD;24
3.1;1?Zur Entstehungsgeschichte des ASD?–?von den Anfängen bis in die 1970er Jahre;25
3.1.1;1.1?Zur Vorgeschichte des ASD?–?von den Anfängen der kommunalen Sozialverwaltung bis zum Ende des Kaiserreichs;26
3.1.1.1;1.1.1?Soziale Dienste und die Armenfürsorge;26
3.1.1.2;1.1.2 Die Anfänge und Entwicklung der kommunalen Sozialverwaltung in der ersten Hälfte des 19.?Jahrhunderts;27
3.1.1.3;1.1.3?Das Elberfelder System und das Straßburger System;29
3.1.1.4;1.1.4?Die „Sociale Ausgestaltung der Fürsorge“;31
3.1.2;1.2?Zur Herausbildung der Familienfürsorge im Weimarer Wohlfahrtsstaat und ihre Fortentwicklung bis zu den 1960er Jahren;32
3.1.2.1;1.2.1?Die Entfaltung der kommunalen Sozialverwaltung im Weimarer Wohlfahrtsstaat;32
3.1.2.2;1.2.2?Die Familienfürsorge als neues Organisationsmodell;34
3.1.2.3;1.2.3?Strukturprobleme der sozialen Außendienste?–?Versuche einer Professionalisierung;40
3.1.2.4;1.2.4?Die Familienfürsorge während der NS-Zeit;42
3.1.2.5;1.2.5?Die Familienfürsorge in der Nachkriegszeit;42
3.1.3;1.3?Von der Familienfürsorge zum ASD in den 1970er Jahren;43
4;II Organisation?/Organisationsformen;46
4.1;2?Organisatorische Verortung des ASD;47
4.1.1;2.1?Grundlagen der Organisation;47
4.1.2;2.2?Rechtliche Gestaltungsvorgaben zur Organisation;49
4.1.2.1;2.2.1?Aufbauorganisation;49
4.1.2.2;2.2.2?Ablauforganisation;50
4.1.2.3;2.2.3?Dienstrecht;50
4.1.3;2.3?Die Verwaltung des ASD;52
4.1.3.1;2.3.1?Der ASD in der Gesamtverwaltung;52
4.1.3.2;2.3.2?Die Binnenorganisation des ASD;54
4.1.4;2.4?Anbindung an die lokale Fachpolitik;57
4.2;3?Organisationsgestaltung im ASD;60
4.2.1;3.1?Zur Notwendigkeit von Organisationsgestaltung;61
4.2.1.1;3.1.1?Handlungsprogramme;62
4.2.1.2;3.1.2?Strukturen;65
4.2.1.3;3.1.3?Leitung;67
4.2.2;3.2?Organisation im ASD: Themen mit Entscheidungs­bedarf;68
4.2.2.1;3.2.1?Generalisierte und spezialisierte Organisationsweisen;68
4.2.2.2;3.2.2?Arbeitsteilung und Modalitäten der Kooperation;70
4.2.2.3;3.2.3?Zentralität versus Dezentralität von Strukturen;71
4.2.2.4;3.2.4?Handhabung der sozialräumlichen Ausrichtung;73
4.2.2.5;3.2.5?Leitungsverantwortung und gruppenbezogene Teamorganisation;73
4.2.3;3.3?Informalität und Organi­sati­ons­kultur als Dimension bei der Organisations­gestaltung im ASD;73
4.2.3.1;3.3.1?Informalität in Organisationen;74
4.2.3.2;3.3.2?Organisationskultur;75
4.2.3.3;3.3.3 Zur Beeinflussbarkeit von Organisationskultur;76
4.3;4?Teamstrukturen und Leitung im ASD;78
4.3.1;4.1?Notwendigkeit und Zweck von Teambildung im ASD;79
4.3.2;4.2?Produktivität von Teams (auch) als Ergebnis von Strukturierung;82
4.3.3;4.3?Leitungsfunktionen für die Gestaltung von Teamarbeit;83
4.3.4;4.4?Teamleitungskompetenz als Bestandteil eines umfassenden Leitungskonzepts;85
5;III?Rechtliche Grundlagen für die Arbeit des ASD;90
5.1;5?ASD-Arbeit und Verwaltungsverfahren;91
5.1.1;5.1?Prinzipien und Perspektiven des Sozialverwaltungsverfahrens;91
5.1.2;5.2?Maßgebliche Rechtsquellen;93
5.1.3;5.3?Relevante Verfahrenssituationen;93
5.1.3.1;5.3.1?Beginn des Verwaltungsverfahrens;93
5.1.3.2;5.3.2?Bearbeitungsfristen;94
5.1.3.3;5.3.3?Aufklärung des Sachverhalts;95
5.1.3.4;5.3.4?Sozialdatenschutz;96
5.1.3.5;5.3.5?Entscheidungsergebnisse;98
5.1.4;5.4?Rechte der Verfahrensbeteiligten;99
5.1.4.1;5.4.1?Vertretung durch einen Bevollmächtigten;99
5.1.4.2;5.4.2?Akteneinsichtsrecht;100
5.1.4.3;5.4.3?Anhörung;100
5.2;6?Kinder- und Jugendhilfe (SGB?VIII);102
5.2.1;6.1?Das Handlungsfeld des ASD im Jugendamt;102
5.2.2;6.2?Der ASD als Berater;104
5.2.3;6.3?Der ASD als „Mittler“ von Leistungen;104
5.2.3.1;6.3.1?Einleitung einer Hilfe durch eindeutige Willensbekundung;104
5.2.3.2;6.3.2?Partizipative Entscheidungsprozesse;104
5.2.3.3;6.3.3?Wunsch- und Wahlrecht bei Auswahl von Einrichtungen und Diensten (§§?5, 37c Abs.?3 SGB?VIII);105
5.2.3.4;6.3.4?Hilfeplanung nach §?36 SGB VIII als Kernauftrag;106
5.2.3.5;6.3.5?Leistungsentscheidung – Leistungsgewährung;107
5.2.3.6;6.3.6?Individualisierbare Leistungen vor §§?27?ff. SGB VIII;108
5.2.3.7;6.3.7?Leistungen der Hilfe zur Erziehung (§§?27?ff. SGB VIII), der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche (§?35a SGB VIII) und Hilfe für junge Volljährige (§?41 SGB VIII);108
5.2.4;6.4?Der ASD als Motor der Schutzmaßnahmen bei Kindeswohlgefährdung;113
5.2.4.1;6.4.1?Leistungsorientierung und Schutzauftrag;113
5.2.4.2;6.4.2?Schutz vor Übergriffen im Rahmen der Hilfegewährung;113
5.2.4.3;6.4.3?Verfahren zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (§?8a SGB?VIII);114
5.2.4.4;6.4.4?Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen (§?42 SGB VIII);115
5.2.4.5;6.4.5?Vorläufige Inobhutnahme von ausländischen Minderjährigen nach unbegleiteter Einreise (§?42a SGB?VIII);117
5.2.5;6.5?Die Aufgabenwahrnehmung unterstützende Aufgaben;117
5.3;7?Grundsicherungsrecht und Sozialhilfe;121
5.3.1;7.1?Das SGB?II?–?Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende;122
5.3.1.1;7.1.1?Zuständigkeit und Adressatenkreis;122
5.3.1.2;7.1.2?Leistungen zur Eingliederung in Arbeit;124
5.3.1.3;7.1.3?Leistungen zur Abdeckung des täglichen Lebensbedarfs nach dem SGB?II;127
5.3.1.4;7.1.4?Hilfebedürftigkeit;131
5.3.1.5;7.1.5?Sanktionen;132
5.3.2;7.2?SGB?XII?–?Sozialhilfe;133
5.3.2.1;7.2.1?Adressatenkreis und Zuständigkeit;133
5.3.2.2;7.2.2?Hilfe zum Lebensunterhalt;134
5.3.2.3;7.2.3?Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung;135
5.3.2.4;7.2.4?Hilfebedürftigkeit;136
5.3.2.5;7.2.5?Hilfen in besonderen Lebenslagen;137
5.4;8?Familienrecht und familiengerichtliches Verfahren (FamFG);141
5.4.1;8.1?Familienrecht im ASD;141
5.4.2;8.2?Beratung und Unterstützung in Familienkonflikten;142
5.4.2.1;8.2.1?Trennungs- und Scheidungsberatung (§?17 SGB?VIII);142
5.4.2.2;8.2.2?Beratung und Unterstützung bei Umgangskontakten (§?18 Abs.?3 SGB?VIII);143
5.4.3;8.3?Anrufung des Familiengerichts bei Kindeswohlgefährdung (§?8a Abs.?2, §?42 Abs.?3 SGB?VIII);144
5.4.4;8.4?Mitwirkung im familiengerichtlichen Verfahren (§?50 SGB?VIII);145
5.4.4.1;8.4.1?Hilfeauftrag überlagert Unterstützung für das Familiengericht;145
5.4.4.2;8.4.2?Trennung und Scheidung, Übertragung der gemeinsamen elterlichen Sorge (§?155 Abs.?2, §§?155a, 156, 162 FamFG);145
5.4.4.3;8.4.3?Kindeswohlgefährdung (§?155 Abs.?2, §§?157, 162 FamFG);147
5.4.4.4;8.4.4?Gewaltschutz- und Ehewohnungssachen (§§?205, 213 FamFG);148
5.4.4.5;8.4.5?Abstammungssachen (§?176 FamFG);149
5.4.5;8.5?Perspektive: Koordination und Kooperation in Rollenklarheit;149
5.4.5.1;8.5.1?Familiengericht;149
5.4.5.2;8.5.2?Jugendamt;149
5.4.5.3;8.5.3?Die anderen Akteure;150
5.5;9?ASD-Tätigkeit und strafrechtliche Verantwortung;152
5.5.1;9.1?Garantenstellung als Sinnbild für Erfolgsdruck;152
5.5.2;9.2?Differenzierte Wahrnehmung der professionellen Verantwortung;153
5.5.3;9.3?Logik strafrechtlicher Verantwortung;154
5.5.4;9.4?Sicherheit durch fachliche Standards oder Standardisierungen?;155
5.5.5;9.5?Rechtliche Bewertung und reale Bedrohung;156
6;IV?Methodische Anforderungen und Arbeitsweisen im ASD;158
6.1;A?Übergreifende methodische Anforderungen;160
6.1.1;10?Zwischen Hilfe und Kontrolle?–?der ASD im Spannungsfeld zwischen Dienstleistung und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung;161
6.1.1.1;10.1?Ausgangspunkt: Der Auftrag der Jugendhilfe;162
6.1.1.2;10.2?Rolle und Funktion des ASD;164
6.1.1.3;10.3?Hilfe und Schutz als Auftrag und Aufgaben im Handlungsfeld der Hilfen zur Erziehung;166
6.1.1.4;10.4?Zum Umgang mit der Ambivalenz;171
6.1.2;11?ASD als interkultureller Sozialer Dienst;174
6.1.2.1;11.1?Zur Funktion des ASD;174
6.1.2.2;11.2?Vom Umgang mit Vielfalt;176
6.1.2.3;11.3?Kinder, Jugendliche und Familien mit Migrationsgeschichte;177
6.1.2.3.1;11.3.1?Migration als Familienprojekt;177
6.1.2.3.2;11.3.2?Kulturelle Transformation;178
6.1.2.3.3;11.3.3?Unterschiedliche Lebenslagen;178
6.1.2.3.4;11.3.4?Rolle ethnischer Communities;178
6.1.2.3.5;11.3.5?Sozialisation in Migrantenfamilien;179
6.1.2.3.6;11.3.6?Zusammenfassung;179
6.1.2.4;11.4?Interkulturelle Orientierung und Öffnung des ASD;179
6.1.2.4.1;11.4.1?Historische Bezüge;179
6.1.2.4.2;11.4.2?Interkulturalität;180
6.1.2.4.3;11.4.3?Interkulturelle Orientierung;180
6.1.2.4.4;11.4.4?Interkulturelle Öffnung;181
6.1.2.4.5;11.4.5?Interkulturelle Kompetenz;182
6.1.2.5;11.5?Konsequenzen für die Praxis;183
6.1.2.5.1;11.5.1?Einzelfallorientierte Arbeit;183
6.1.2.5.2;11.5.2?Fallübergreifende Arbeit;185
6.1.2.5.3;11.5.3?Infrastrukturbezogene Arbeit;186
6.1.3;12?ASD und Gender;187
6.1.3.1;12.1?ASD und Gender: Ausgangslage und Fragestellung;187
6.1.3.1.1;12.1.1?§?9 Abs.?3 SGB?VIII;188
6.1.3.1.2;12.1.2?Gender Mainstreaming;188
6.1.3.2;12.2?ASD und Familie;189
6.1.3.3;12.3?Alleinerziehende: prekäre Lebenslage von Müttern und Kindern;190
6.1.3.4;12.4?ASD und das Handlungsfeld „Gewalt in der Familie“;190
6.1.3.4.1;12.4.1?Wie reagieren Jungen, wie reagieren Mädchen auf häusliche Gewalt?;191
6.1.3.4.2;12.4.2?Häusliche Gewalt als „gewichtiger Anhaltspunkt“ für eine Kindeswohlgefährdung;192
6.1.3.4.3;12.4.3?Welche Perspektiven bietet die Kooperation von Frauen- und Jugendhilfe;193
6.1.3.4.4;12.4.4?Rolle und Aufgabe des ASD bei Gewalt gegen Frauen in der Familie;194
6.1.3.5;12.5?Geschlechtergerechte Hilfeplanung;200
6.1.3.5.1;12.5.1?Problemlagen;200
6.1.3.5.2;12.5.2?Gestaltung des Verfahrens;201
6.1.3.5.3;12.5.3?Hilfearrangements;202
6.1.3.6;12.6?Personal im ASD: hoher Frauenanteil und geschlechterspezifische Hierarchisierung;203
6.2;B?Methodische Anforderungen in spezifischen Handlungsbereichen des ASD;206
6.2.1;13?Hilfeplanung;207
6.2.1.1;13.1?Hilfeplanung als dauerhafte Entwicklungsaufgabe für den ASD;208
6.2.1.2;13.2?Gesetzliche Verfahrensanforderungen;209
6.2.1.2.1;13.2.1?Mitwirkung der Adressaten;210
6.2.1.2.2;13.2.2?Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte;212
6.2.1.2.3;13.2.3?Kontinuierlichkeit der Hilfeplanung;213
6.2.1.2.4;13.2.4?Hilfeplanung bei der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche (§?35a SGB?VIII);214
6.2.1.3;13.3?Weitere fachliche Anforderungen;215
6.2.1.4;13.4?Hilfeplanung und Ressourcensteuerung;217
6.2.1.5;13.5?Hilfeplanung in Spannung zu anderen methodischen Vorgehensweisen?;218
6.2.2;14?Sozialpädagogische Diagnosen und sozialpädagogisches Fallverstehen;221
6.2.2.1;14.1?Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen und ihre Bedeutung für die Arbeit im ASD;222
6.2.2.2;14.2?Herausforderungen sozialpädagogischer Diagnose- und Verstehensarbeit im ASD;224
6.2.2.3;14.3?Methodisches Vorgehen für sozialpädagogische Diagnosen und Fallverstehen;224
6.2.2.3.1;14.3.1?Themen und Fragestellungen;225
6.2.2.3.2;14.3.2?Instrumente und Vorgehensweisen;225
6.2.2.3.3;14.3.3?Zwischenfazit;228
6.2.2.3.4;14.3.4?Diagnostik unter Zeitdruck?;228
6.2.2.4;14.4?Schwierigkeiten bei der Umsetzung sozialpädagogisch verstehender Diagnostik im ASD;229
6.2.3;15?Case Management im ASD;230
6.2.3.1;15.1?Einbindung von CM in das Methodenspektrum;230
6.2.3.2;15.2?Herkunft und Entwicklung von CM;231
6.2.3.3;15.3?CM als Fall- und Systemsteuerung;231
6.2.3.3.1;15.3.1?Fallsteuerung;231
6.2.3.3.2;15.3.2?Systemsteuerung;234
6.2.3.4;15.4?Die Implementierung von CM und die Funktion der Leitungskräfte;235
6.2.3.5;15.5?Bedeutung von CM für den ASD;236
6.2.3.6;15.6?Kritische Erfolgsfaktoren;238
6.2.3.6.1;15.6.1?Zergliederung von Leistungsprozessen;239
6.2.3.6.2;15.6.2?CM (auch) als Beratung, Fallbegleitung oder (nur) Fallvermittlung?;239
6.2.3.6.3;15.6.3?Autonomie der Fachkräfte und Standardisierungsgrad von CM;239
6.2.4;16 Beratung im Allgemeinen Sozialen Dienst;241
6.2.4.1;16.1 Orte von Beratung im ASD;242
6.2.4.2;16.2 Die Besonderheit von Beratung als Dienstleistung;243
6.2.4.3;16.3 Merkmale von Beratung;244
6.2.4.3.1;16.3.1 Äußere Ordnung;244
6.2.4.3.2;16.3.2 Innere Ordnung;245
6.2.4.3.3;16.3.3 Ziel- und Auftragsklärung;245
6.2.4.3.4;16.3.4 Veränderungen brauchen Zeit;246
6.2.4.3.5;16.3.5 Vertrauensschutz;246
6.2.4.3.6;16.3.6 Grenzen erkennen und Überleitung in andere Hilfen ermöglichen;247
6.2.4.3.7;16.3.7 Umgang mit dem Druck zu schnellen Entscheidungen;247
6.2.4.4;16.4 Beratung als zirkulärer Prozess von Diagnostizieren, Hypothesenbildung und Intervention;247
6.2.5;17?Trennungs- und Scheidungsberatung sowie Zusammenarbeit mit dem Familiengericht gemäß FamFG;251
6.2.5.1;17.1?Trennung und Scheidung als gesellschaftliche Realität?–?Gestaltungsaufgabe für die Jugendhilfe (ASD);252
6.2.5.2;17.2?Psychosoziale Dimensionen des Trennungs- und Scheidungskonfliktes in Familien;253
6.2.5.3;17.3?Zur Praxis der Trennungs- und Scheidungsberatung;255
6.2.5.4;17.4?Das Verfahren in Kindschaftssachen §?151?ff. FamFG?–?Chancen zur Schlichtung und Entwicklung;257
6.2.5.5;17.5?Die Zusammenarbeit des Jugendamtes mit dem Familiengericht im Netzwerk der Verantwortungsträger;258
6.2.6;18?Begleiteter Umgang;260
6.2.6.1;18.1?Rechtliche Ausgangslage;261
6.2.6.2;18.2?Begleiteter Umgang als Jugendhilfeangebot;262
6.2.6.2.1;18.2.1?Ziele des begleiteten Umgangs;262
6.2.6.2.2;18.2.2?Leistungsformen der Umgangsbegleitung;263
6.2.6.2.3;18.2.3?Phasen des begleiteten Umgangs;265
6.2.6.2.4;18.2.4?Leistungsbezogene Fallsteuerung durch das Jugendamt;266
6.2.6.2.5;18.2.5?Organisationsformen des begleiteten Umgangs;267
6.2.6.3;18.3?Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren?–?Rolle und Funktion;268
6.2.6.4;18.4?Kooperation der am begleiteten Umgang beteiligten Institutionen?– Verantwortungsgemeinschaft für das Kind;269
6.2.7;19?Hausbesuche;270
6.2.7.1;19.1?„Hausbesuch“ oder „Heimsuchung“?;271
6.2.7.2;19.2?Die „Haltung“ der Fachkraft beim Hausbesuch;271
6.2.7.3;19.3?Informationsgewinnung und Beziehungsgestaltung;272
6.2.7.4;19.4?Ambivalenzen des Hausbesuchs;273
6.2.7.5;19.5?Rechtliche Aspekte von Hausbesuchen;274
6.2.7.6;19.6?Methodische und organisatorische Aspekte;276
6.2.7.6.1;19.6.1?Die Begründung von Hausbesuchen;276
6.2.7.6.2;19.6.2?Vorbereitung von Hausbesuchen;277
6.2.7.6.3;19.6.3?Durchführung;277
6.2.7.6.4;19.6.4?Nachbereitung und Reflexion;278
6.2.7.7;19.7?Qualitätssicherung von Hausbesuchen;278
6.2.7.8;19.8?Der Hausbesuch im Kinderschutz;278
6.2.8;20 Krisenintervention und Inobhutnahme;280
6.2.8.1;20.1 Krisenintervention;280
6.2.8.1.1;20.1.1 Belastungen und Risiken;280
6.2.8.1.2;20.1.2 Interventionen in der Krise;281
6.2.8.2;20.2 Inobhutnahme;282
6.2.8.2.1;20.2.1 Entscheidung zur Inobhutnahme;282
6.2.8.2.2;20.2.2 Vorbereitung einer Inobhutnahme;284
6.2.8.2.3;20.2.3 Durchführung einer Inobhutnahme;285
6.2.8.2.4;20.2.4 Während der Unterbringung;288
6.2.9;21?Berichte?/?Dokumentation?/?Aktenführung;291
6.2.9.1;21.1?Die Dokumentation als Grundlage und Inhalt der Akte;292
6.2.9.2;21.2?Die Aktenführung in sozialen Diensten;293
6.2.9.3;21.3?Die gutachtliche Stellungnahme im ASD;296
6.2.10;22?Einschätzung von Gefährdungsrisiken im Kontext möglicher Kindeswohlgefährdung;300
6.2.10.1;22.1?Rechtlicher Ausgangspunkt;301
6.2.10.2;22.2?Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung als auslegungsbedürftige Begriffe;302
6.2.10.3;22.3?Bezugspunkte des Bewertungsprozesses zur Feststellung von Kindeswohlgefährdung;303
6.2.10.4;22.4?„Gefährdungsrisiko“: zum Verhältnis von Risiko und Gefahr;304
6.2.10.5;22.5?Beurteilung von Gefährdungsrisiken;305
6.2.10.5.1;22.5.1?Instrumente zur Einschätzung von Gefährdungsrisiken;305
6.2.10.5.2;22.5.2?Zusammenwirken mehrere Fachkräfte;306
6.2.10.5.3;22.5.3?Beteiligung von Eltern und Kindern?/?Jugendlichen an der Einschätzung von Gefährdungssituationen;307
6.2.10.6;22.6?Fazit;308
6.2.11;23?„Unmotivierte“ und unfreiwillige Klienten im ASD;309
6.2.11.1;23.1?Einflussnahme;310
6.2.11.2;23.2?Autonomie und Widerstand;311
6.2.11.3;23.3?Motivation;311
6.2.11.4;23.4?Freiwilligkeit?–?Hoffnung auf Veränderungen;312
6.2.11.5;23.5?Veränderungsdruck und Zwang;314
6.2.11.6;23.6?Das Dreieck Fachkraft?–?Klient?–?ASD-Mitarbeiter;315
6.2.11.6.1;23.6.1?Rolle der beauftragten Fachkraft;315
6.2.11.6.2;23.6.2?Rolle der Klienten;316
6.2.11.6.3;23.6.3?Rolle des ASD-Mitarbeiters;317
6.2.11.7;23.7?Effektivität;319
6.2.12;24?Fachkonzept Sozialraumorientierung: Grundlagen und Methoden der fallunspezifischen und fallübergreifenden Arbeit;321
6.2.12.1;24.1?Das Fachkonzept Sozialraumorientierung;322
6.2.12.1.1;24.1.1?Sozialraumorientierung als Eckpfeiler der Ressourcenorientierung;323
6.2.12.1.2;24.1.2?Drei Eckpunkte für die Umsetzung der Sozialraumorientierung: fallunspezifische Arbeit, fallübergreifende Arbeit, Netzwerkarbeit;324
6.2.12.2;24.2?Der Fall im Feld: Es kommt darauf an, was man daraus macht!;326
6.2.13;25?Digitalisierung – nicht nur Unterstützung des beruflichen Handelns durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien?;332
6.2.13.1;25.1 Informations- und Kommunikationstechnologien, digitale Transformation –Begriffsbestimmung;334
6.2.13.2;25.2 Technologienutzung im Sozialwesen – eine kurze historische Einordnung;334
6.2.13.3;25.3 Zur IT-Infrastruktur Sozialer Organisationen;335
6.2.13.4;25.4 Die zentralen Funktionen von IT im Sozialwesen;336
6.2.13.5;25.5 Anforderungen an Technologieunterstützung im ASD heute;337
6.2.13.5.1;25.5.1 IT-gestützte Kommunikation;338
6.2.13.5.2;25.5.2 Aufgaben- und Zeitmanagement;339
6.2.13.5.3;25.5.3 Fallsteuerung und Prozesssteuerung;339
6.2.13.5.4;25.5.4 Dokumentation und Fallevaluation;340
6.2.13.5.5;25.5.5 Sach- & Finanzcontrolling;341
6.2.13.5.6;25.5.6 Planung und Steuerung;341
6.2.13.6;25.6 Technologiennutzung im ASD und Datenschutz;342
6.2.13.7;25.7 Zukünftige Anforderungen an Technologieunterstützung im ASD;342
6.2.13.8;25.8 Fazit;343
6.2.14;26?Fachliches Handeln und Finanzsteuerung;345
6.2.14.1;26.1?Kostenentwicklung im Bereich der Hilfen zur Erziehung;346
6.2.14.2;26.2?Zur Steuerbarkeit bei den Erziehungshilfen;348
6.2.14.3;26.3?Ansatzpunkte für Steuerung;348
6.2.14.4;26.4?Sozialraumbudget, wirkungsorientierte Finanzierung, Wettbewerb: Potenziale und Nebenwirkungen;352
7;V?ASD als Teil der ­kommunalen Infrastruktur;356
7.1;27 Der ASD im Kontext kommunaler Sozialpolitik;357
7.2;28?ASD und Sozialraumkonzepte;364
7.2.1;28.1?Definitionen: Sozialraum und Sozialraumorientierung;365
7.2.1.1;28.1.1?Sozialraum;365
7.2.1.2;28.1.2?Sozialraumorientierung;367
7.2.2;28.2?Exemplarische Sozialraumkonzepte;369
7.2.3;28.3?Praktische Perspektiven auf die Sozialraumarbeit des ASD;371
7.2.3.1;28.3.1?Sozialraumpraxis in der Perspektive der Fachkräfte;371
7.2.3.2;28.3.2?Reorganisationsprinzipien der Sozialraumorientierung;373
7.3;29?Kooperation im ASD;376
7.3.1;29.1?Warum ist Kooperation für den ASD notwendig?;377
7.3.2;29.2?Interinstitutionelle Kooperation und ihre Definition;378
7.3.3;29.3?Der Kooperationsdiskurs;378
7.3.4;29.4?Interinstitutionelle Kooperation und der ASD;379
7.3.4.1;29.4.1?Kooperation des ASD innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe;381
7.3.4.2;29.4.2?Kooperationspartner des ASD bezogen auf Kinderschutz;382
7.3.4.3;29.4.3?Hilfeplanverfahren als Ort der Kooperation;384
7.3.4.4;29.4.4?Neue Kooperationsanforderungen durch das KJSG;386
7.3.5;29.5?Voraussetzungen für Kooperationen;386
7.3.5.1;29.5.1?Klärung von Erwartungen und Ressourcen;387
7.3.5.2;29.5.2?Ergebnissicherung;387
7.3.5.3;29.5.3?Systematische Rückkopplung;387
7.3.5.4;29.5.4?Doppelte Zielkongruenz und multiple Adhärenz;388
7.3.5.5;29.5.5?Wissen über die Kooperationspartner;388
7.3.5.6;29.5.6?Vertrauensbildung;390
7.3.5.7;29.5.7?Zeitliche und persönliche Kontinuität;390
7.3.5.8;29.5.8?Institutionelle Verankerung der Kooperation;391
7.3.5.9;29.5.9?Erkennbares Kooperationsprofil;391
7.4;30?ASD und Jugendhilfeplanung?–?der Allgemeine Sozialdienst als Subjekt und als Objekt der Planung kommunaler Jugendhilfe;393
7.4.1;30.1?Jugendhilfeplanung: Worum geht es?;394
7.4.2;30.2?Berührungspunkte: Warum ist der ASD für die Jugendhilfeplanung so zentral?;395
7.4.3;30.3?ASD als Sensor für soziale Problemlagen und Impulsgeber für Infrastrukturgestaltung;396
7.4.4;30.4?ASD als Planungsinstanz für die Hilfen zur Erziehung;397
7.4.5;30.5?Der ASD als Gegenstand der Jugendhilfeplanung;399
7.4.6;30.6?Anforderungen an die Planungsorganisation;401
8;VI?Mitarbeiter im ASD;404
8.1;31?Anforderungen und Belastungen der Fachkräfte im ASD;405
8.1.1;31.1?Zum Begriff Arbeitsbelastung;406
8.1.2;31.2?Hinweise zu quantitativen Aspekten der Arbeitsbelastung im ASD;409
8.1.3;31.3?Die qualitative Dimension von Arbeitsbelastung im ASD;411
8.1.4;31.4?Umgang mit Arbeitsbelastungen der ASD-Fachkräfte als Leitungsaufgabe;413
8.2;32?Personalmanagement und Qualität der ­Arbeit des ASD;416
8.2.1;32.1?Zur Bedeutung von Personalmanagement bei sozialen Dienstleistungen;417
8.2.2;32.2?Personal als entscheidender Qualitätsfaktor im ASD;419
8.2.3;32.3?Zum Begriff Personalmanagement;421
8.2.4;32.4?Zur Praxis des Personalmanagements im ASD;423
8.3;33?Personalbemessung im bzw. für den ASD;424
8.3.1;33.1?Warum Personalbemessung?;426
8.3.2;33.2?Vorstellung und Diskussion gängiger Verfahren der Personalbemessung;428
8.3.2.1;33.2.1?Varianten mit einer einzelnen Messgröße;428
8.3.2.2;33.2.2?Varianten mit mehreren Messgrößen;430
8.3.2.3;33.2.3?Zeitbasierte Modelle;430
8.3.3;33.3?Fazit;432
8.4;34?Personalentwicklung im ASD;433
8.4.1;34.1 Fachkräftemangel im ASD?;434
8.4.2;34.2 Personalgewinnung;435
8.4.3;34.3 Attraktive Rahmenbedingungen gestalten;437
8.4.4;34.4 Personalbindung;438
8.4.4.1;34.4.1 Kompetenzorientierte Personalauswahl;438
8.4.4.2;34.4.2 Strukturierte Einarbeitung;438
8.4.4.3;34.4.3 Regelmäßige Mitarbeiterentwicklungsgespräche;439
8.4.4.4;34.4.4 Steuerung von Fort- und Weiterbildungen;440
8.4.4.5;34.4.5 Methodisch basierte Kollegiale Beratung;440
8.4.4.6;34.4.6 Zielorientierter Einsatz von Supervision und Coaching;441
9;VII?Der ASD im Licht der Öffentlichkeit;444
9.1;35?Jugendamt und ASD in den Medien?– ­zwischen Überforderung und Untätigkeit?;445
9.1.1;35.1?Zwischen gefühlten Annahmen und empirischen Befunden;446
9.1.2;35.2Wie öffentlich ist das Jugendamt?;451
9.1.3;35.3?Wer oder was ist die relevante Öffentlichkeit aus Sicht der Jugendämter?;452
9.1.4;35.4?Öffentlichkeitsarbeit als Marketingstrategie oder als eine zentrale Gestaltungsaufgabe?;453
9.1.5;35.5?Öffentlichkeitsarbeit in Krisen;455
9.1.6;35.6?Was braucht es für eine fachlich profilierte Öffentlichkeitsarbeit?;456
9.1.7;35.7?Hinweise zu einer ‚guten‘ Öffentlichkeitsarbeit;457
10;VIII?Qualität und Qualitäts­entwicklung im ASD;458
10.1;36?Qualitätsmanagement und Organisations­lernen: Zur Förderung von Lernbereitschaft und Entwicklungsfähigkeit im ASD;459
10.1.1;36.1?Qualität und organisationale Lernbereitschaft?–?bedeutsame Themen für den ASD;460
10.1.2;36.2?Qualitätsentwicklung im ASD;461
10.1.2.1;36.2.1?Verfahrensstandardisierung;462
10.1.2.2;36.2.2?Systematisierte Selbstbewertung;463
10.1.2.3;36.2.3?Systematisierter Vergleich mit anderen ASD;464
10.1.2.4;36.2.4?An Qualitätskriterien ausgerichtete Evaluationen;465
10.1.3;36.3?Der ASD als lernbereite und lernfähige Organisation;466
10.2;37?Qualitätskriterien: Was macht einen „guten ASD“ aus?;469
10.2.1;37.1?Fallbezogene Aktivitäten;472
10.2.1.1;37.1.1?Strukturqualität;472
10.2.1.2;37.1.2?Prozessqualität;472
10.2.1.3;37.1.3?Ergebnisqualität;474
10.2.2;37.2?Organisationsbezogene Aktivitäten;474
10.2.2.1;37.2.1?Strukturqualität;474
10.2.2.2;37.2.2?Prozessqualität;475
10.2.2.3;37.2.3?Ergebnisqualität;476
10.2.3;37.3?Umweltbezogene Aktivitäten;477
10.2.3.1;37.3.1?Strukturqualität;477
10.2.3.2;37.3.2?Prozessqualität;477
10.2.3.3;37.3.3?Ergebnisqualität;478
10.3;38?Fachliche und fachpolitische Perspektiven: der ASD zwischen regionaler Diversität und einheitlichem Profil;479
11;Literatur;485
12;Autorinnen und Autoren;515
13;Sachregister;517
14;Backmatter;522


Prof. i.R. Dr. Joachim Merchel lehrte an der FH Münster im Bereich "Organisation und Management in der Sozialen Arbeit".


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