Michaud | In die Fluten der Dunkelheit | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 544 Seiten

Michaud In die Fluten der Dunkelheit

Victor Lessard ermittelt. Band 3
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-455-01121-0
Verlag: Hoffmann und Campe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Victor Lessard ermittelt. Band 3

E-Book, Deutsch, 544 Seiten

ISBN: 978-3-455-01121-0
Verlag: Hoffmann und Campe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Der Meister des kanadischen Thrillers ist zurück! Victor Lessard ist vom Dienst suspendiert, trotzdem tut er seiner ehemaligen Partnerin Jacinthe Taillon den Gefallen, sich den Tatort des Mordes an einem Investigativjournalisten anzusehen. Der Journalist war einer Gruppe von Rechtsextremisten auf der Spur ... Gleichzeitig erfährt Victor Verstörendes über die Vergangenheit seines Vaters Henri Lessard. Als er nur knapp einem Mordanschlag entgeht, muss Victor untertauchen, um sein Leben und das seiner Liebsten zu schützen. Gemeinsam mit Jacinthe begeben sie sich auf die Spur des geheimnisvollen Unterstützers der mörderischen Gruppe von Rechtsextremen. Und Victor muss sich auf eine Reise in die Vergangenheit begeben.

Martin Michaud hat als Musiker und Anwalt gearbeitet, bevor er zu schreiben begann. Heute ist er einer der erfolgreichsten Krimi-Autoren Kanadas. Seine Reihe Mord in Montreal wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Arthur Ellis Award und der Prix Saint-Pacôme für Kiriminallitertaur. Martin Michaud lebt in Montreal.
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Weitere Infos & Material


Cover
Verlagslogo
Titelseite
Widmung
Soundtrack
Dreißig Minuten nach der Erstürmung von Ghetto X durch Spezialkräfte
1. Leere Versprechungen
2. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
3. Time to rock and roll
4. Zurück in alter Spur
5. Die Kunst des Krieges
6. Erdkrümmung und andere Parameter
7. Mir ist so traurig ums Herz
8. Eine Geschichte endet, eine andere beginnt
9. Katz und Maus
10. #IchrettedirwiederdenArsch
11. Die Linie Orange
12. Ein Unbehagen namens Begehren
13. Der Gang durch die letzte Tür
Fünfzig Minuten nach der Erstürmung von Ghetto X
14. Ein Hauch Unausgesprochenes
15. Ein alter Baseballhandschuh
16. Towarischtsch
17. Programm Rote Flut
18. Anschlusssache
19. Kommunistische Partei
20. Das Gewicht jeder Sekunde
21. Gefahrenpotenzial
22. Kugelhagel
23. Postapokalyptisches Chaos
24. Zurück unter Lebenden
25. Friseursalon und Metaphysik
26. In Rauch aufgehen
27. Schuld und Sühne
28. Unerwartete Begegnung
29. Blitzgewitter
Sechsundfünfzig Minuten nach der Erstürmung von Ghetto X
30. Zwischen Wahrheit und Lüge
31. Underground Chinatown
32. Ein verblichenes Foto
33. Du bist echt bescheuert, Lessard
34. Du verschreckst die Vögel
35. Anna Dingsbums
36. Welt ohne Licht
37. Konzentrische Kreise
38. Herzlichen Willkommen, Van Gogh
39. Vorsicht, Stufe!
40. Alles an seinem Platz
41. Nikolaï redete einfach zu viel
42. Eine Mumie und eine Meinung
43. Leichen ausgraben
44. Unüberwindbare Mauern
45. Unterhaltung im Mondschein
46. Die Katakomben
47. Do it. Do it. Do it.
48. Les étoiles tournent trop vite
49. Die Farbe der Haut
Eine Stunde nach der Erstürmung von Ghetto X durch Spezialkräfte
50. Ein paar Sekunden gegen die Ewigkeit
51. Mit den Toten sprechen
52. Der Wunsch nach Dauer
53. Eiffelturm versus Schiefer Turm von Pisa
54. Der Bewusstlosigkeit entrinnen
55. An einem Strang ziehen
56. Kenotaph und Ehrenmal der Tapferen
57. Ein Moment der Stille im Chaos
58. Was für ein Register?
59. Mit gleicher Münze heimzahlen
60. Erdhügel versetzen
61. Erinnerungen wiederfinden
62. Spaziergang am See
63. Zwei rote Kreise
64. Wir könnten ihn Henri nennen
65. Ein Loch in den Wolken
66. Wir wollen alle in den Himmel
67. Es gibt immer ein offenes Fenster
68. Schreie und Stille
69. Der Griff nach dem Türöffner
70. Vergangenheit und Gegenwart verbinden
71. Geheimoperation
72. Gottkomplex
73. Nicht aufs falsche Ziel schießen
74. Dienstakten und Lampions
75. Nieten und Joker
76. Rosa Kleider und Parabeln
77. Modellflugzeug
Eine Stunde und zwanzig Minuten nach der Erstürmung von Ghetto X
78. Seinem grausamen Schicksal entgehen
79. Ich liebe Morphium
80. Han Solo und sein Karbonitblock
81. Ein Vogel am Himmel
82. Die Hölle im Kiefernwald
83. Die Gefahr bannen
84. Übergeordnete Interessen
85. Vertauschte Rollen
86. Ein Pakt mit dem Feind
87. Kühlungseinstellungen
88. Ein Floh im Ohr
89. Zurück zu den Anfängen
90. Zuständigkeitskriege
91. Der Moment der Wahrheit
92. Die letzten Karten sind gespielt
93. Dreckige Wäsche wäscht man unter sich
94. Es gibt Dinge, die sind einfach unverzeihlich
95. Eine Frage der Gene
96. Codename Victor
Danksagung und abschließende Worte
Biographien
Impressum


1. Leere Versprechungen


Victor öffnete die Glastür und trat hinaus in die Kälte des Tages. Sein Herz pochte bis in die Schläfen, als er der Blutspur hin zum Ende des langen Gebäudevorsprungs folgte.

Der Mann lehnte mit aufgeschnittenen Pulsadern am Geländer und sah ihm entgegen. Der kupferfarbene Himmel rahmte seine schmächtige Gestalt. Das Messer, das er in der zitternden Hand hielt, blitzte in der Sonne, während er einen Blick über die Schulter warf. Sechs Stockwerke tiefer, auf dem überfüllten Parkplatz des Casino de Montréal, strömte eine Menge von Schaulustigen zusammen. Zwischen kurzen Atemstößen rief er Victor etwas zu. Seine helle, angsterfüllte Stimme hallte vom Beton wider.

»Ich springe, wenn du noch näher kommst.«

Victor blieb stehen und hob die Hände, zog seinen Ohrstöpsel heraus und ließ ihn am Kabel baumeln. Dann lockerte er seine Krawatte und streifte sie über den Kopf, ohne den Knoten zu lösen. Vier Meter und eine Mauer des Schweigens trennten die beiden Männer.

Victor musterte den anderen, der sich mit dem Unterarm die Stirn abwischte und dabei Blut ins Gesicht schmierte: Mitte fünfzig, graues Haar, eine hagere Gestalt in schlackernden, abgewetzten Jogginghosen. Der Mann sah ihn seinerseits prüfend an.

Victor kannte diesen Blick. Es war nicht nur der eines Spielers, der zu viele Stunden an den Casinotischen zugebracht hatte. Es war der erloschene Blick eines Menschen, für den gewinnen oder verlieren keinerlei Bedeutung mehr hatte.

Victor klopfte an eine Tasche seiner Jacke.

»Ich will nur meine Zigaretten rausholen.«

Der andere nickte. Victor steckte sich eine an, dann hielt er ihm das Päckchen hin. Der Mann verzog angewidert das Gesicht und lehnte kopfschüttelnd ab.

Victor stieß den Rauch langsam aus und fuhr dabei mit der flachen Hand über seinen Bürstenschnitt. Der Anflug eines Lächelns kräuselte seine Augenwinkel.

»Sie haben recht, irgendwann bringt mich das noch um.«

Der Mann fand Victors Galgenhumor nicht witzig, wurde aber ein wenig lockerer.

»Das ist meine letzte. Versprochen.«

Der Spieler spähte traurig zum Parkplatz hinunter.

»Leere Versprechungen. Das ist das Problem.«

Er blickte wieder zu Victor und entzifferte das Namensschild an seinem Revers.

»Victor Lessard. Es ist das erste Mal, dass ich dich hier sehe …«

»Ich arbeite auch noch nicht lange im Casino.«

»Was hast du vorher gemacht?«

Victor strich über seinen dichten Bart und senkte den Blick seiner grünen Augen in die des Mannes.

»Polizei. Kapitalverbrechen. Und Sie? Wie heißen Sie eigentlich?«

In seiner Schwermut gefangen, ließ der andere die Frage unbeantwortet und spann seinen Gedanken weiter.

»Ich hatte gesagt, dass damit Schluss wäre. Sechs Monate ist das jetzt her.«

Seinem kreidebleichen Gesicht und der Blutlache nach zu urteilen, die sich zu seinen Füßen sammelte, schätzte Victor, dass der Mann nur noch eine Stunde zu leben hatte, wenn er nicht schleunigst ins Krankenhaus gebracht wurde, vielleicht weniger.

»Leere Versprechungen?«

Der Mann schlug die Augen nieder.

»Mein Sohn hatte mir Geld geliehen. Ich hatte meine Schulden damit bezahlt. Aber nein! Ich musste wieder herkommen! Warum?«

Victor zuckte mit den Schultern und beäugte einen Moment lang seine Zigarette.

»Es ist eine Sucht.«

Er nahm noch einen Zug, dann zerdrückte er die Kippe mit dem Schuh. Der Mann sprach weiter.

»Das wird mir mein Sohn niemals verzeihen. Diesmal nicht. Ich kann nicht länger lügen.«

Zehn Meter hinter Victor flog die Glastür auf, und heraus stürmte ein athletisch gebauter Mann mit kahl rasiertem Schädel, der einen weinroten Anzug trug.

Bei seinem Anblick kletterte der Verzweifelte auf das Geländer.

»Wer bist du? Verzieh dich!«

Victor beschwichtigte ihn mit ruhiger Stimme.

»Ich regle das. Einen Moment bitte.«

»Ich springe, wenn er nicht verschwindet!«

Ein Passagierflugzeug durchschnitt mit lautem Getöse den Himmel. Ohne sich umzudrehen, gab Victor seinem Vorgesetzten, dem Sicherheitschef, ein Zeichen, stehen zu bleiben.

»Alles in Ordnung, Dionne. Wir unterhalten uns. Sorg dafür, dass wir nicht mehr gestört werden.«

Dionne nickte, als er die Situation erfasst hatte, machte nach kurzem Zögern kehrt und entfernte sich. Victor wartete, bis die Glastür sich wieder geschlossen hatte, dann setzte er das Gespräch behutsam fort.

»Ihr Sohn wird Ihnen verzeihen, ganz gleich, was Sie getan haben.«

»Nein! Es gibt Dinge, die sind einfach unverzeihlich.«

Victor zupfte an seiner Krawatte.

»Sie können sich ändern. Man kann sich immer ändern.«

Der Spieler schüttelte den Kopf, dann legte sich ein Zug von Bitterkeit um seine Lippen.

»Wenn du dich splitternackt ausgezogen hast, weißt du, wer du wirklich bist.«

Er bedachte Victor, dessen Handy in diesem Moment in der Tasche vibrierte, mit einem zerknirschten Lächeln.

»Aber danke, dass Sie mir zugehört haben.«

Dann ging alles ganz schnell. Während Victor seine Einsneunzig in Bewegung setzte und nach vorn hechtete, schloss der Mann die Augen und ließ sich in die Tiefe fallen.

Die Spätnachmittagssonne hüllte ihre vollschlanke Gestalt in goldenes Licht, und während sie von einem Bein auf das andere trat und an die Scheibe trommelte, hielt sie die linke Hand weiter ans Ohr gedrückt.

Ihr Blick strich über das Stadtzentrum weit unten, in dem es wimmelte wie in einem Bauch, der von Maden aufgefressen wird, wanderte die Rue University hinauf, mäanderte durch das McGill-Ghetto und verlor sich dann am Mont Royal. Der Hügel trug bereits sein Herbstkleid. Durch das Loch, das die Kugel in die Scheibe gebohrt hatte, hörte sie das Rauschen des Verkehrs und das Hupen der Taxis.

Stöhnend vor Ungeduld wartete Jacinthe Taillon, bis Victors Stimme verstummte und der Piepton erklang, dann sprach sie ins Handy:

»Hallo, mein Lieber. Tja, ich bin’s schon wieder. Äh … entschuldige, ich weiß, ich sollte dich eigentlich nicht bei der Arbeit stören …«

Sie musste grinsen.

»He, ich stelle mir gerade vor, wie du ganz entspannt mit deiner kleinen Thermoskanne Kaffee im Casino sitzt und dir die Bilder deiner Überwachungskameras anschaust …«

Sie wurde wieder ernst. Der Anblick ihres Gesichts, dessen erschlaffte Züge sich im Fenster spiegelten, verdross sie. Sie hielt die Hand davor, wobei der Silberring an ihrem Mittelfinger klickend gegen die Scheibe stieß.

»Jedenfalls würde ich gern mit dir über etwas reden. Über etwas anderes …«

Die Frau, die im Kollegenkreis »die dicke Taillon« genannt wurde, drehte sich in den Raum um, in dem Techniker von der Spurensicherung um eine Leiche herumwuselten.

»Und übrigens, ich langweile mich null. Natürlich wirst du jetzt sagen, das liegt daran, dass meine neue Partnerin viel sexyer ist als du …«

Aus dem Augenwinkel beobachtete sie Nadja Fernandez, die junge Ermittlerin südamerikanischer Abstammung, die gerade mit Jacob Berger, dem Pathologen, sprach. Ihr schwarzes Haar brachte ihre makellosen Züge und ihre Lippen noch besser zur Geltung.

»Ruf mich aber auf jeden Fall zurück.«

Sie legte auf. Trotz des Spotts in ihrer Stimme ging ein Ausdruck tiefer Traurigkeit über ihr Gesicht. Mit wenigen Schritten trat Nadja zu ihr. Sie hielt ein Notizbuch in der Hand.

»Mit wem hast du gesprochen?«

»Äh … mit der Leichenhalle. Sie kommen.«

Die junge Frau sah sie an, halb verdutzt, halb amüsiert.

»Na klar. Ich habe sie ja angerufen …«

Jacinthe überging die Bemerkung und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Jacob Berger, der zu ihnen herüberkam. Ein verschmitztes Lächeln spielte um ihre Lippen.

»Hallo, Burgers!«

Der Pathologe verdrehte die Augen. Er wusste, dass sie seinen Nachnamen mit Absicht verballhornte, aber es nervte ihn immer wieder aufs Neue, als wäre es das erste Mal.

Ohne die Handschuhe auszuziehen, griff Jacinthe in die Tasche ihrer Cargohose, brachte eine Handvoll Sonnenblumenkerne zum Vorschein und schob sie unter dem missbilligenden Murren Bergers in den Mund. Grinsend leckte sie das Salz ab, das an ihrem Mittelfinger klebte.

»Delaney ist wieder da, Burgers …«

Tatsächlich war der Commandant der Abteilung Kapitalverbrechen soeben von einer mehrwöchigen Reise mit seiner unheilbar krebskranken Frau zurückgekehrt.

Berger zeigte ihr offen seine Verachtung.

»Ich sehe da keinen Zusammenhang, Taillon.«

»Ach nein? Du wirst ihn anrufen und dich beschweren, falls du auf dem Fußboden Sonnenblumenkerne findest.«

Auf dem Casinoparkplatz waren alle Blicke auf die beiden Gestalten gerichtet, die sich sechs Stockwerke höher am Rand des Gebäudevorsprungs damit abmühten, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Dem einen, der versucht hatte, sich das Leben zu nehmen, war der Schrecken am Gesicht abzulesen.

»Ich will nicht sterben!«

Der Mann baumelte über dem Abgrund und hielt mit blutleeren Fingern die Krawatte umklammert, die Victor, gegen das Geländer gestemmt, mit beiden Händen festhielt.

Dann sah Victor, wie die Finger des Mannes an dem Stoff entlang nach unten glitten. Sein Gesicht wurde puterrot, und die Adern an seinem Hals traten noch stärker hervor, als er in einem letzten verzweifelten Versuch die Muskeln anspannte und mit aller Kraft zog, um ihn zu sich hochzuhieven.

In der Ferne begann eine Sirene zu heulen, doch sie klang wie aus einer anderen Welt....


Assaf, Anabelle
Anabelle Assaf, geboren 1986, studierte Angewandte Literaturwissenschaften und übersetzt aus dem Englischen und Französischen. Zudem ist sie als Lektorin und Literaturagentin tätig.

Michaud, Martin
Martin Michaud hat als Musiker und Anwalt gearbeitet, bevor er zu schreiben begann. Heute ist er einer der erfolgreichsten Krimi-Autoren Kanadas. Seine Reihe Mord in Montreal wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Arthur Ellis Award und der Prix Saint-Pacôme für Kiriminallitertaur. Martin Michaud lebt in Montreal.

Martin Michaud hat als Musiker und Anwalt gearbeitet, bevor er zu schreiben begann. Heute ist er einer der erfolgreichsten Krimi-Autoren Kanadas. Seine Reihe Mord in Montreal wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Arthur Ellis Award und der Prix Saint-Pacôme für Kiriminallitertaur. Martin Michaud lebt in Montreal.



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