Hochschulen auf neuen Wegen
E-Book, Deutsch, 190 Seiten
ISBN: 978-3-8309-9052-9
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
2;Impressum;4
3;Inhalt;5
4;Systeme im Wandel. Zur Weiterentwicklung von Qualitätsmanagement an Hochschulen (Lukas Mitterauer, Philipp Pohlenz und Susan Harris-Huemmert);7
5;Die Erfassung der Universität als „institutionalisierte Organisation“ und ihre Bedeutung für das Hochschulmanagement (Lothar Zechlin);13
5.1;1 Thema und Vorgehensweise;13
5.2;2 Schwierigkeiten im Hochschulmanagement: Zwei Beispiele;14
5.3;3 Institution und Organisation, wert- und zweckrationales Management;15
5.4;4 Die historische Entwicklung;17
5.4.1;4.1 Der analytische Referenzrahmen: Von der organisierten Institution zu der institutionalisierten Organisation;17
5.4.2;4.2 Die historischen Entwicklungsphasen;20
5.4.2.1;4.2.1 Die mittelalterliche „Gelehrtenrepublik“;20
5.4.2.2;4.2.2 Die Universität der Aufklärung;21
5.4.2.3;4.2.3 Die Gruppenuniversität;22
5.4.2.4;4.2.4 Die Autonome Universität;23
5.4.3;4.3 Die verfassungsrechtliche Entwicklung seit dem Hochschulurteil;24
5.4.4;4.4 Zwischenfazit;26
5.5;5 Konsequenzen für das Hochschulmanagement;27
5.6;Literatur;29
6;Institutionelle Innovation zwischen Evaluation und Evolution. Qualitätsmanagement als Treiber und als Getriebener im Veränderungsgefüge von Hochschulen (Paul Reinbacher);31
6.1;1 These 1: Evaluation ist (als Teil von QM) ein Epiphänomen gesellschaftlicher Evolution;33
6.2;2 These 2: Evaluation und QM-Systeme sind Treiber und Getriebene institutioneller Innovation;36
6.3;3 These 3: Der Motor für „echten“ Wandel liegt jenseits konventioneller QM-/Evaluationslogik;39
6.4;4 Zwei Strategien: Evolution oder Revolution?;42
6.5;5 Coda: Qualitätsmanagement in der „nächsten Gesellschaft“?;43
6.6;Literatur;44
7;Man muss auch scheitern können. Spannungsfelder zwischen leistungsorientierter Mittelvergabe und Qualitätsanforderungen an das Studium aus personalwirtschaftlicher Sicht (Marco Zimmer);49
7.1;1 Einleitung;49
7.2;2 Employability – Erwartungen und Erfahrungen von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern;49
7.2.1;2.1 Das Konzept der Employability;50
7.2.2;2.2 Erwartungen und Erfahrungen von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern;51
7.3;3 Leistungsorientierte Mittelvergabe in der Lehre;55
7.4;4 Zur Erlangung von Schlüsselqualifikationen – man muss auch scheitern können;58
7.5;Literatur;60
8;Systemreakkreditierung als Entwicklungsimpuls. Das Modell der FH Münster (Annika Boentert);65
8.1;1 Von der Experimentierklausel über die Reakkreditierung der FH Münster zu den „alternativen Verfahren“;65
8.2;2 Warum neue Wege wagen?;67
8.3;3 Das Münsteraner Konzept: Kumulative Systemreakkreditierung;69
8.3.1;3.1 Verfahrensgrundsätze;69
8.3.2;3.2 Verfahrensablauf;70
8.4;4 Entscheidungshilfe: Standardverfahren oder Münsteraner Konzept?;72
8.5;5 Fazit;74
8.6;Literatur;74
9;Nichts ist so beständig wie die Veränderung Die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements in Studium und Lehre an der Goethe-Universität (Martin Lommel, Susanne Helmschrott, Caroline Scherer, Michael Altmeyer, Michelle Mallwitz, Annette Münch, Jana Niemeyer, Lena Opitz, Helena Schmedt, Jens Sir und Hanno Zielke-Rings);77
9.1;1 Qualitätsmanagement an Hochschulen als wandelndes System;77
9.2;2 Die Etablierung des Qualitätsmanagementsystems an der Goethe-Universität;78
9.2.1;2.1 Die Goethe-Universität im Wandel;78
9.2.2;2.2 Das Qualitätsmanagementsystem der Goethe-Universität;79
9.3;3 Die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements an der Goethe-Universität;81
9.3.1;3.1 (Re-)Akkreditierung;81
9.3.2;3.2 Studiengangsevaluation;84
9.3.3;3.3 Kennzahlenberichte;85
9.3.4;3.4 Absolventenbefragung;87
9.3.5;3.5 Lehrveranstaltungsevaluation;88
9.3.6;3.6 Studierendenbefragung;90
9.4;4 Ergebnisse der Fallbeispiele: Impulsgeber und Erfolgsfaktoren für die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements an der Goethe-Universität;93
9.5;5 Ausblick;95
9.6;Literatur;96
10;Erfahrungen und Perspektiven der internen Akkreditierung am Beispiel der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Helena Berg und Elisabeth Springer);99
10.1;1 Verfahren der internen Akkreditierung und Reakkreditierung an der JGU;99
10.2;2 Überlegungen zur Weiterentwicklung der internen Akkreditierung;102
10.3;3 Prinzipien Kollegialer Audits;104
10.4;4 Ausgestaltung interner Kollegialer Audits an der JGU;106
10.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;109
10.6;Literatur;110
11;Auf dem Weg zu einer universitären Qualitätskultur. Zur Weiterentwicklung einer Qualitätsstrategie an der Kunstuniversität Graz (Daniela Wagner und Marion Gottinger);113
11.1;1 Einleitung;113
11.2;2 Eine Universität zwischen Wandel und Beständigkeit – zur Entwicklungsorientierung an der Kunstuniversität Graz;114
11.2.1;2.1 Zur historischen Entwicklung der Kunstuniversität Graz;114
11.2.2;2.2 Prägende Rahmenbedingungen – ein Abriss;115
11.2.3;2.3 Das aktuelle Profil der Kunstuniversität Graz;116
11.3;3 Zum universitätsinternen Qualitätsverständnis;117
11.3.1;3.1 Die Qualitätsstrategie als organisational-formales Element;118
11.3.2;3.2 Haltungen und Werte als organisational-kulturelles Element;120
11.3.3;3.3 Kommunikation, Partizipation und Vertrauen – die moderierenden Elemente auf dem Weg zu einer Qualitätskultur;121
11.4;4 Wegbereiterinnen und Wegbereiter sowie Stolpersteine auf dem Weg zu einer universitären Qualitätskultur;124
11.5;5 Fazit;125
11.6;Literatur;126
12;Das Qualitätsmanagementsystem weiterentwickeln. Vom Aufbau zur kontinuierlichen Verbesserung oder von den Herausforderungen des operativen Betriebs (Gerald Gaberscik, Manuela Berner, Andreas Drumel und Renate Euler);127
12.1;1 Präambel;127
12.2;2 Einleitung;128
12.3;3 Zertifiziert und was nun?;130
12.4;4 Wie wurde konkret vorgegangen?;130
12.5;5 Wie wurden interne Quality Audits organisiert?;131
12.6;6 Qualitätsbestimmung in den Kernbereichen Forschung und Lehre;133
12.7;7 Zusammenfassung;138
12.8;Literatur;139
13;Über den Standard hinaus … Passgenaue Untersuchungen für Studiengänge an der Hochschule Kaiserslautern (Hanna Hettrich, Yvonne Berkle und Kathrin Kilian);141
13.1;1 Erfahrungen mit der Systemakkreditierung;142
13.2;2 Qualitätsmanagement an der Hochschule Kaiserslautern;143
13.2.1;2.1 Ein neues Konzept entsteht;145
13.3;3 Action Research, Aktionsforschung, Partizipative Forschung und Design-Based Research – ein theoretischer Rahmen für das Konzept;145
13.3.1;3.1 Partizipation im Kaiserslauterer Konzept;147
13.4;4 Das Beispiel „Marktanalyse“;149
13.5;5 Erkenntnisse, Grenzen und Forschungsperspektiven;151
13.6;Literatur;152
14;Herausforderung Dezentrale Hochschule: Welche Herausforderungen stellt das Management mehrerer Campus an das Qualitätsmanagement einer Hochschule? (Wiebke Drescher und Kerstin Janson);155
14.1;1 Einführung;155
14.2;2 Was sind dezentrale Hochschulen – eine Definitionsfrage;156
14.3;3 Entstehungsformen dezentraler Hochschulen in Deutschland;157
14.4;4 Herausforderungen für dezentrale Hochschulen;158
14.5;5 Das Konzept der Multiplen Identitäten, angewandt auf Hochschulen;159
14.6;6 Empirie: Übersicht über dezentrale Hochschulen in Deutschland;161
14.7;7 Zentralisierungsgrad am Beispiel eines gespiegelten Campus;163
14.8;8 Zusammenfassende Darstellung und Ergebnisreflexion;166
14.9;Literatur;167
15;Erfassung und Ranking der Gründungsförderung an Hochschulen (René Krempkow);169
15.1;1 Gründungsförderung als Teil des Transfers;169
15.2;2 Erhebungs- und Auswertungskonzept;172
15.2.1;2.1 Datenbasis;172
15.2.2;2.2 Erhebungsmethodik;173
15.2.3;2.3 Auswertungskonzept;174
15.2.4;2.4 Einbeziehung in die Auswertungen;175
15.3;3 Ergebnisse;176
15.3.1;3.1 Gesamtentwicklung im Zeitvergleich;176
15.3.2;3.2 Gründungsförderung an großen Hochschulen;178
15.4;4 Fazit und mögliche Weiterentwicklungen;180
15.5;Literatur;182
15.6;Anhang: Dokumentation der Indikatoren;184
16;Autorinnen und Autoren;187