Pearce | Land Grabbing | Buch | 978-3-88897-783-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 219 mm, Gewicht: 618 g

Pearce

Land Grabbing

Der globale Kampf um Grund und Boden

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 219 mm, Gewicht: 618 g

ISBN: 978-3-88897-783-1
Verlag: Kunstmann Antje GmbH


Land ist begehrt wie nie: Staaten wie China, multinationale Firmen und reiche Privatanleger investieren neuerdings massiv in Grund und Boden. Ob in Afrika, Asien oder Südamerika – Anbauflächen von der Größe ganzer Provinzen wechseln den Besitzer. Doch wenn Agrarland zum Spekulationsobjekt wird und Hedgefonds über die fruchtbarsten Anbaugebiete unseres Planeten bestimmen, sind die Folgen für uns alle unabsehbar.
Der bekannte Umweltjournalist Fred Pearce hat in über 20 Ländern Käufer und Investoren interviewt (unter denen sich neben Ölscheichs, Goldman Sachs und Lord Rothschild vermutlich auch Ihr Pensionsfonds befindet), aber auch mit den betroffenen Bauern, Viehzüchtern und Naturvölkern in Sumatra, Brasilien oder Liberia gesprochen. Wir erfahren, was Abholzungslizenzen in Zentralafrika mit einer französischen Präsidentenwahl zu tun haben und wo und warum George Soros, aber auch die kolumbianische Drogenmafia und die Moon-Sekte in Land investieren. Es geht um Nahrungsmittelproduktion für eine wachsende Bevölkerung – aber auch um gewaltige Profite und einen neuen Kolonialismus, dessen Bedeutung und Dramatik selbst die Klimafrage in den Schatten stellt.
Ein aufrüttelndes Buch, das die Methoden des Agrobusiness, aber auch die Motive mancher Naturschützer auf den Prüfstand stellt; eine fesselnde Reportage, die zum Schutz der Ressource Land aufruft: der Lebensgrundlage allen Wirtschaftens.
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Zielgruppe


Einsteiger/Laien

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Pearce, Fred
Fred Pearce, geboren 1951, ist der Umweltberater des 'New Scientist' Magazins und schreibt u.a. für den 'Guardian' und 'Yale e360'. Er ist Autor von fünfzehn Büchern und hat für seine internationalen Reportagen zu Umwelt- und Entwicklungsfragen in den vergangenen dreißig Jahren zahlreiche Preise erhalten; 2001 wurde er zum britischen Umweltjournalisten des Jahres gekürt und 2011 von der Association of British Science Writers für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Fred Pearce lebt in London.

Pearce, Fred
Fred Pearce, geboren 1951, ist der Umweltberater des »New Scientist« Magazins und schreibt u.a. für den »Guardian« und »Yale e360«. Er ist Autor von fünfzehn Büchern und hat für seine internationalen Reportagen zu Umwelt- und Entwicklungsfragen in den vergangenen dreißig Jahren zahlreiche Preise erhalten; 2001 wurde er zum britischen Umweltjournalisten des Jahres gekürt und 2011 von der Association of British Science Writers für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Fred Pearce lebt in London.

Fred Pearce ist Umweltberater des New Scientist-Magazins und schreibt als Wissenschaftsjournalist für Medien wie Guardian, Independent, Times, Boston Globe und Ecologist. Für seine internationalen Reportagen über Umwelt- und Entwicklungsfragen wurde er 2001 zum britischen Umweltjournalisten des Jahres gekürt und 2011 von der Association of British Writers für sein Gesamtwerk ausgezeichnet. Fred Pearce ist Autor zahlreicher Bücher, die in 16 Sprachen übersetzt wurden, und lebt in London. In Deutschland wurde er u.a. durch »Wenn die Flüsse versiegen« bekannt.


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