Buch, Deutsch, Band 55, 224 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 270 mm, Gewicht: 1085 g
Reihe: Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar / Goslarer Fundus
Das Brusttuch in Goslar
Buch, Deutsch, Band 55, 224 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 270 mm, Gewicht: 1085 g
Reihe: Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar / Goslarer Fundus
ISBN: 978-3-7395-1055-2
Verlag: Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG
Das Brusttuch ist eines der interessantesten Häuser der Altstadt Goslar und eines der herausragenden Patrizierhäuser in Niedersachsen. Seinen einprägsamen Namen verdankt es dem spitzwinkligen Zuschnitt des Grundstücks gegenüber der Marktkirche. Der Patrizier Johannes Thiling ließ es 1526 errichten. Das Fachwerk über dem steinernen Erdgeschoss quillt über von einem Reigen außergewöhnlich aufwändiger Schnitzarbeiten. Das reich illustrierte Buch ordnet die Geschichte des Hauses in die Zeit von Humanismus und Renaissance ein, zeigt das Bildprogramm und beschreibt die Restaurierung der Fassaden.
Zielgruppe
1. Goslarer
2. Bauhistoriker
3. Kunsthistoriker
4. Landeshistoriker Niedersachsen
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Geleitworte, Vorwort • 7
Günter Piegsa: Renaissance und Fachwerk • 11
Dieter Haupt: Anmerkungen zur Baugeschichte • 37
Christina Wötzel: Johannes Thiling – Bauherr des Brusttuches • 59
Cordula Reulecke: Das Brusttuch als Baudenkmal • 69
Bernhard Gockel: Instandsetzung des Fachwerks • 77
Bernhard Recker: Farbigkeit der Fachwerkfassaden • 87
Holger Windmann: Restaurierung der Fachwerkfassaden • 93
Johanna Junk: Figurenschmuck an Knaggen und Erker • 123
Beatrice Nunold: Das astrologisch-alchemistisches Bildprogramm • 171
Autoren • 222