Piredda / Dupa | Das Erbe der Pastaga | Buch | 978-3-941279-12-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 29, 48 Seiten, PB, Format (B × H): 217 mm x 294 mm, Gewicht: 241 g

Reihe: Cubitus

Piredda / Dupa

Das Erbe der Pastaga

Cubitus 29
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-941279-12-4
Verlag: Piredda Verlag

Cubitus 29

Buch, Deutsch, Band 29, 48 Seiten, PB, Format (B × H): 217 mm x 294 mm, Gewicht: 241 g

Reihe: Cubitus

ISBN: 978-3-941279-12-4
Verlag: Piredda Verlag


Aus heiterem Himmel erhält Herr Bojenberg eines Tages Post von einem Notar. Dieser möchte wissen, ob er wirklich derjenige ist, der vor vielen Jahren auf der Pastaga zur See gefahren ist. Herr Bojenberg bejaht und erfährt bei einem persönlichen Termin, dass ihm eine Erbschaft zusteht. Zusammen mit Cubitus macht er sich auf den Weg zur Pastaga und ist sehr verwundert, dass man ihn in der Ortschaft bereits zu erwarten scheint.

Piredda / Dupa Das Erbe der Pastaga jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Dupa, Luc
Dupa (d.i. Luc Dupanloup, 1945-2000) startete seine Zeichnerlaufbahn als Assistent von Greg, dem damaligen Chefredakteur der Zeitschrift "Tintin", und arbeitete zunächst an der Realisation mehrerer Serien, darunter auch Achille Talon (dt. Albert Enzian bei Ehapa und Carlsen).
1968 gab Greg ihm den Auftrag eine neue Gag-Figur zu kreieren, die schnellstmöglich für "Tintin" benötigt wurde. Daraufhin zeichnete Dupa eine große, behaarte Kugel mit Pfoten und verlieh dieser ein gutmütiges Aussehen. Bereits eine Viertelstunde später war die erste Skizze fertig! Doch wie sollte dieses neue Wesen nun heißen? Der Name eines Knochens wäre nicht schlecht, da es sich doch anscheinend um einen Hund handelte. Also konsultierte Dupa ein Nachschlagewerk und entnahm einer anatomischen Zeichnung die Bezeichnung Cubitus (d. i. der Unterarmknochen)... Zwischen 1968 und 1970 realisierte Dupa zudem einige Kurzgeschichten des kleinen Landjungen Petit Biniou im Stile von Greg. Und von 1971 bis 1976 übernahm er auch noch die von Raymond Macherot kreierte Serie Chlorophylle, wobei die Szenarien von Greg und Bob de Groot stammten. Darüber hinaus schuf Dupa 1980 den rothaarigen Lastwagenfahrer Niky (dt. in "Yps"). Als sein größter Erfolg erwies sich jedoch Cubitus, der diesseits des Rheins zunächst in den "Felix" Heften (unter dem Namen "Hannibal") auftauchte und sich dann ab 1973 im "ZACK" Magazin etablierte, wo er später sogar zum Redaktions-Maskottchen wurde.
In Deutschland erschienen 14 Cubitus Alben bei Carlsen Comics sowie zwei Bände im Phoenix Verlag. Im Jahr 1988 wurden über 100 Zeichentrickfolgen für das Fernsehen animiert und in Deutschland bei SuperRTL ausgestrahlt. Ende Oktober 2000 erlitt Dupa einen Gehirnschlag und verstarb schließlich kurz darauf im Alter von nur 55 Jahren in einem Krankenhaus bei Brüssel.

Dupa, Luc
Dupa (d.i. Luc Dupanloup, 1945-2000) startete seine Zeichnerlaufbahn als Assistent von Greg, dem damaligen Chefredakteur der Zeitschrift "Tintin", und arbeitete zunächst an der Realisation mehrerer Serien, darunter auch Achille Talon (dt. Albert Enzian bei Ehapa und Carlsen).
1968 gab Greg ihm den Auftrag eine neue Gag-Figur zu kreieren, die schnellstmöglich für "Tintin" benötigt wurde. Daraufhin zeichnete Dupa eine große, behaarte Kugel mit Pfoten und verlieh dieser ein gutmütiges Aussehen. Bereits eine Viertelstunde später war die erste Skizze fertig! Doch wie sollte dieses neue Wesen nun heißen? Der Name eines Knochens wäre nicht schlecht, da es sich doch anscheinend um einen Hund handelte. Also konsultierte Dupa ein Nachschlagewerk und entnahm einer anatomischen Zeichnung die Bezeichnung Cubitus (d. i. der Unterarmknochen)... Zwischen 1968 und 1970 realisierte Dupa zudem einige Kurzgeschichten des kleinen Landjungen Petit Biniou im Stile von Greg. Und von 1971 bis 1976 übernahm er auch noch die von Raymond Macherot kreierte Serie Chlorophylle, wobei die Szenarien von Greg und Bob de Groot stammten. Darüber hinaus schuf Dupa 1980 den rothaarigen Lastwagenfahrer Niky (dt. in "Yps"). Als sein größter Erfolg erwies sich jedoch Cubitus, der diesseits des Rheins zunächst in den "Felix" Heften (unter dem Namen "Hannibal") auftauchte und sich dann ab 1973 im "ZACK" Magazin etablierte, wo er später sogar zum Redaktions-Maskottchen wurde.
In Deutschland erschienen 14 Cubitus Alben bei Carlsen Comics sowie zwei Bände im Phoenix Verlag. Im Jahr 1988 wurden über 100 Zeichentrickfolgen für das Fernsehen animiert und in Deutschland bei SuperRTL ausgestrahlt. Ende Oktober 2000 erlitt Dupa einen Gehirnschlag und verstarb schließlich kurz darauf im Alter von nur 55 Jahren in einem Krankenhaus bei Brüssel.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.