Platon / Erler | Nomoi | Buch | 978-3-15-019355-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 19355, 732 Seiten, KART, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 330 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

Platon / Erler

Nomoi

Buch, Deutsch, Band 19355, 732 Seiten, KART, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 330 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-019355-6
Verlag: Reclam Philipp Jun.


In seiner 'Politeia' hatte Platon einen Idealstaat entworfen – eine Utopie, weil der Mensch egoistisch ist. Mit seinen 'Nomoi' ('Gesetze') lieferte er eine Art Handbuch für eine real gelingende Gemeinschaft nach. Er diskutiert verschiedene Verfassungsformen, stellt Institutionen vor, welche das Zusammenleben regeln – Beamte, Gerichte, Kontrollinstanzen – und widmet sich unterschiedlichen Rechtsbereichen wie dem Eherecht oder dem Strafrecht. Die Darstellung ist einfach gehalten, denn seine Zielgruppe war der ›Normalbürger‹.
Die 'Nomoi' sind Platons umfangreichste Schrift, gewissermaßen sein politisches Testament: ein zentraler Text für Studierende der Philosophie, der Rechtswissenschaft und der Altphilologie, der hier mit einem neuen Kommentar zu einem konkurrenzlos günstigen Preis vorgelegt wird.
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Nomoi

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Anhang
Zu dieser Ausgabe
Maßangaben in den Nomoi
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort


Platon
Platon (um 428 v. Chr. Athen – um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.


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