Powell | Tendenz: steigend | Buch | 978-3-423-14595-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 296 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 190 mm, Gewicht: 295 g

Powell

Tendenz: steigend


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-423-14595-4
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft

Buch, Deutsch, 296 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 190 mm, Gewicht: 295 g

ISBN: 978-3-423-14595-4
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft


Band 2 des britischen Gesellschaftspanoramas!

Erste romantische Initiationen: Nick Jenkins ist jetzt ein junger Student, er treibt sich auf Bällen und Partys der Oberschicht und der Bohème herum, wo er neue und immer wieder alte Bekannte trifft. Er hat Gefallen an Barbara Goring gefunden, die sich ausgerechnet auch in Nicks Widersacher Kenneth Widmerpool verliebt hat. Der Reigen dreht sich, und der Wirbel, der auch den Leser erfasst, ist erst der Anfang dieses langen, sagenhaft vergnüglichen Tanzes.

Band 2 von Anthony Powells 12-bändigem Hauptwerk ›Ein Tanz zur Musik der Zeit‹: ein britisches Gesellschaftspanorama ungekannter Größe – ein vergessenes Juwel, epochal an Umfang und Könnerschaft. Powell zeichnet darin ein facettenreiches Bild der englischen Upperclass vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Ende der 60er-Jahre: ein unvergleichlicher Reichtum an faszinierenden Charakteren, Begebenheiten und tiefen Einsichten in die Natur des Menschen. Ein Meisterwerk voll süffisanter Pointen, leichtfüßiger Erzählpirouetten und liebevoll-beißender Ironie.

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Weitere Infos & Material


Feldmann, Heinz
Der Übersetzer Heinz Feldmann (geb. 1935) studierte Anglistik, Germanistik und Philosophie in Münster und York. Zwischen 1967 und 2000 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent, Lektor und Oberstudienrat im Hochschuldienst an der Universität Münster und veröffentlichte Monografien und Aufsätze über Harold Pinter, John Wain und William Wycherley. Mit seiner Übersetzung von Anthony Powells 'Tanz zur Musik der Zeit' begann er in den 1980er Jahren in engem Kontakt mit dem Autor.

Powell, Anthony
Anthony Powell (1905 – 2000) besuchte das Eton College, studierte in Oxford und heiratete eine Adlige. Er arbeitete als Verlagslektor, schrieb Drehbücher und Beiträge für britische Tageszeitungen, leitete den Literaturteil des Magazins "Punch" und war Autor zahlreicher Romane. Während seine Zeitgenossen und Freunde Evelyn Waugh, Graham Greene und George Orwell sich auch im deutschsprachigen Raum bis heute großer Popularität erfreuen, ist Anthony Powell hierzulande noch nahezu unbekannt.



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