Probst / Raub / Romhardt | Wissen managen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 323 Seiten, eBook

Probst / Raub / Romhardt Wissen managen

Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen

E-Book, Deutsch, 323 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-4563-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Wissensumwelt von Unternehmen wird dynamischer, Produkte und Prozesse werden wissensintensiver. Umso wichtiger ist der effiziente unternehmensinterne Umgang mit Wissen. Dieses Standardwerk zum Thema Wissensmanagement - nun bereits in der 7., überarbeiteten und erweiterten Auflage - bietet einen Überblick über Methoden und Konzepte und schildert an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen, wie der sinnvolle und innovative Einsatz von Wissen den Vorsprung von Spitzenunternehmen sichert. Die Autoren vermitteln das praktische Rüstzeug, mit dem sich betriebliches Wissen systematisieren, pflegen, verteilen und effizient nutzen lässt.Die 7. Auflage bietet viele aktuelle Zahlen, neue Fallbeispiele und diskutiert die neuesten Forschungsergebnisse.

Professor Dr. Gilbert Probst ist Managing Director und Dean, Leadership & Academic Affairs, am Word Economic Forum sowie ord. Professor für Organisation & Management und Ko-Direktor des MBA-Programms an der Universität Genf. Als Gründer und Partner der Strategic Knowledge Group, des Geneva Knowledge Forums und des CORE, Center for Organizational Excellence, unterstützt er zahlreiche Unternehmen.
Dr. Steffen Raub ist Professor für Organizational Behavior und Human Resources an der EHL Lausanne.
Dr. Kai Romhardt ist Intiator des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft (www.achtsame-wirtschaft.de) und Dharmacharya (Dharmalehrer) in der Tradition des Zen-Meisters Thich Nhat Hanh. Er arbeitet als Trainer, Autor, Coach und Lehrbeauftragter zu Fragen des bewussten Umgangs mit Wissen, Zeit und alltäglichen Wirtschaftsprozessen.
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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur siebten Auflage;5
2;Vorwort zur ersten Auflage;8
3;Inhalt;9
4;Einführung: Wissenswertes über dieses Buch;13
5;1. Kapitel;14
5.1;Herausforderung Wissensmanagement;14
5.1.1;Herausforderung Wissensmanagement;16
5.1.2;Manager entdecken Wissen;16
5.1.3;Turbulenz statt Transparenz;19
5.1.4;Bedrohung oder Chancen durch steigende Wissensintensität?;20
5.1.5;Zusammenfassung;24
5.1.6;Leitfragen;25
6;2. Kapitel;26
6.1;Die Wissensbasis des Unternehmens;26
6.1.1;Die Wissensbasis des Unternehmens;28
6.1.2;Die Grundelemente der Wissensbasis;29
6.1.3;Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis;31
6.1.4;Wissensarbeiter als Hauptwertschöpfer;32
6.1.5;Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten;34
6.1.6;Die entscheidenden Begriffe;36
6.1.7;Zusammenfassung;37
6.1.8;Leitfragen;38
7;3. Kapitel;39
7.1;Bausteine des Wissensmanagements;39
7.1.1;Bausteine des Wissensmanagements;41
7.1.2;Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar;41
7.1.3;Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept;42
7.1.4;Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte;42
7.1.5;Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements;44
7.1.6;Wissensmanagement als Integrationsauftrag;46
7.1.7;Zusammenfassung;47
7.1.8;Leitfragen;47
8;4. Kapitel;48
8.1;Wissensziele definieren;48
8.1.1;Wissensziele definieren;50
8.1.2;Warum Wissensmanagement?;51
8.1.3;Wissensziele auf verschiedenen Ebenen;53
8.1.4;Warum ist uns unser Wissen wertvoll?;53
8.1.5;Welches Wissen wollen Sie aufbauen?;58
8.1.6;Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete;65
8.1.7;Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen;68
8.1.8;Zusammenfassung;72
8.1.9;Leitfragen;72
9;5. Kapitel;74
9.1;Wissen identifizieren;74
9.1.1;Wissen identifizieren;76
9.1.2;Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß;78
9.1.3;Die unbekannten Experten;80
9.1.4;Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen;85
9.1.5;Wissen, was die anderen wissen;92
9.1.6;Externe Wissensträger und -quellen;93
9.1.7;Aufbau externer Netzwerke;95
9.1.8;Das Internet: Universales Suchmedium?;96
9.1.9;Wissenslücken;100
9.1.10;Zusammenfassung;102
9.1.11;Leitfragen;102
10;6. Kapitel;103
10.1;Wissen erwerben;103
10.1.1;Wissen erwerben;105
10.1.2;Einkauf externer Experten;109
10.1.3;Fremde Wissensbasen anzapfen;112
10.1.4;Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen;115
10.1.5;Erwerb von Wissensprodukten;118
10.1.6;Zusammenfassung;121
10.1.7;Leitfragen;121
11;7. Kapitel;122
11.1;Wissen entwickeln;122
11.1.1;Wissen entwickeln;124
11.1.2;Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors;124
11.1.3;Barrieren der Wissensentwicklung;126
11.1.4;Individuelle Wissensentwicklung;128
11.1.5;Kreativität versus systematisches Problemlösen;129
11.1.6;Kontexte, welche das Neue ermöglichen;129
11.1.7;Geburtshelfer des Neuen;131
11.1.8;Aufbau von Routinen und Vertrauen;135
11.1.9;Wie Wissen zwischen Individuen entsteht;136
11.1.10;Hochleistungsteams und ihre Fähigkeiten;137
11.1.11;Dem Neuen ein Zuhause geben;140
11.1.12;Zusammenfassung;151
11.1.13;Leitfragen;151
12;8. Kapitel;152
12.1;Wissen (ver)teilen;152
12.1.1;Wissen (ver)teilen;154
12.1.2;Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung;155
12.1.3;Hebeln durch Teilen;159
12.1.4;Nicht jeder muss alles wissen;161
12.1.5;Wissensmultiplikation;163
12.1.6;Schaffung von Wissensnetzwerken;165
12.1.7;Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung;166
12.1.8;Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen;166
12.1.9;Wissens(ver)teilung über elektronische Netze;169
12.1.10;Das Potenzial hybrider Systeme;174
12.1.11;Teilungsbereitschaft fördern;176
12.1.12;Transfer von „Best Practices“ – Eine aktuelle Herausforderung;178
12.1.13;Wissensteilung zwischen Mexiko und Deutschland;180
12.1.14;Best-Practice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam;181
12.1.15;Communities of Practice;183
12.1.16;Zusammenfassung;187
12.1.17;Leitfragen;188
13;9. Kapitel;190
13.1;Wissen nutzen;190
13.1.1;Wissen nutzen;192
13.1.2;Nutzungsbereitschaft fördern;194
13.1.3;Der Wissensnutzer als Kunde;195
13.1.4;Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen;198
13.1.5;Zusammenfassung;203
13.1.6;Leitfragen;204
14;10. Kapitel;205
14.1;Wissen bewahren;205
14.1.1;Wissen bewahren;207
14.1.2;Selegieren des Bewahrungswürdigen;211
14.1.3;Das Speichern von Wissen;216
14.1.4;Individuelle Bewahrung oder „Wer weiß das noch?“;216
14.1.5;Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis;219
14.1.6;Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens;222
14.1.7;Aktualisieren und erinnern;225
14.1.8;Zusammenfassung;228
14.1.9;Leitfragen;229
15;11. Kapitel;230
15.1;Wissen bewerten;230
15.1.1;Wissen bewerten;232
15.1.2;Das Problem: Wie messe ich Wissen?;233
15.1.3;Wichtiges wird nicht gemessen;235
15.1.4;Das Falsche wird gemessen;235
15.1.5;Wissensindikatoren;236
15.1.6;Mehrdimensionale Wissensmessung;240
15.1.7;Alternative Messmethoden;243
15.1.8;Zusammenfassung;247
15.1.9;Leitfragen;248
16;12. Kapitel;249
16.1;Verankerung des Wissensmanagements;249
16.1.1;Verankerung des Wissensmanagements;251
16.1.2;Den richtigen Einstieg finden;252
16.1.3;Webapplikationen zur Wissensteilung;254
16.1.4;Die eigene Wissenskultur verstehen;259
16.1.5;Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben;261
16.1.6;Gesucht: Wissensmanager;265
16.1.7;Wissensmanagement – ganz persönlich umgesetzt;267
16.1.8;Zusammenfassung;275
16.1.9;Leitfragen;275
17;13. Kapitel;276
17.1;Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management;276
17.1.1;Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung;278
18;14. Kapitel;284
18.1;Fangen Sie an!;284
18.1.1;Fangen Sie an!;286
19;Anmerkungen;289
20;Literaturverzeichnis;307
21;Verzeichnis der Abbildungen;321
22;Die Autoren;323

Bausteine des Wissensmanagements.- Wissensziele definieren.- Wissen identifizieren, erwerben, entwickeln, (ver)teilen.- Wissen nutzen, bewahren und bewerten.- Verankerung des Wissens(managements).- Erfahrungen aus der Umsetzung und Fallstudien.


Professor Dr. Gilbert Probst ist Managing Director und Dean, Leadership & Academic Affairs, am Word Economic Forum sowie ord. Professor für Organisation & Management und Ko-Direktor des MBA-Programms an der Universität Genf. Als Gründer und Partner der Strategic Knowledge Group, des Geneva Knowledge Forums und des CORE, Center for Organizational Excellence, unterstützt er zahlreiche Unternehmen.

Dr. Steffen Raub ist Professor für Organizational Behavior und Human Resources an der EHL Lausanne.

Dr. Kai Romhardt ist Intiator des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft (www.achtsame-wirtschaft.de) und Dharmacharya (Dharmalehrer) in der Tradition des Zen-Meisters Thich Nhat Hanh. Er arbeitet als Trainer, Autor, Coach und Lehrbeauftragter zu Fragen des bewussten Umgangs mit Wissen, Zeit und alltäglichen Wirtschaftsprozessen.


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