Probst / Raub / Romhardt | Wissen managen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 302 Seiten, eBook

Probst / Raub / Romhardt Wissen managen

Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen

E-Book, Deutsch, 302 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8597-2
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Standardwerk zum Thema Wissensmanagement - jetzt in der 6., überarbeiteten Auflage - zeigt an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen, wie der sinnvolle und innovative Einsatz von Wissen den Vorsprung von Spitzenunternehmen sichert. Neu in dieser Auflage sind vor allem Ausführungen zu Wissensverlusten durch Downsizing, zur Bedeutung von Social Software und des demografischen Wandels für Wissensmanagement und zum Management von Communities of Practices. Mit neuen Fallbeispielen und aktuellen Untersuchungsergebnissen.

Professor Dr. Gilbert Probst ist Managing Director und Dean, Leadership & Academic Affairs, am Word Economic Forum sowie ord. Professor für Organisation & Management und Ko-Direktor des MBA-Programms an der Universität Genf. Als Gründer und Partner der Strategic Knowledge Group, des Geneva Knowledge Forums und des CORE, Center for Organizational Excellence, unterstützt er zahlreiche Unternehmen.
Dr. Steffen Raub ist Professor für Organizational Behavior und Human Resources an der EHL Lausanne.
Dr. Kai Romhardt ist Intiator des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft (www.achtsame-wirtschaft.de) und Dharmacharya (Dharmalehrer) in der Tradition des Zen-Meisters Thich Nhat Hanh. Er arbeitet als Trainer, Autor, Coach und Lehrbeauftragter zu Fragen des bewussten Umgangs mit Wissen, Zeit und alltäglichen Wirtschaftsprozessen.


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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur sechsten Auflage;5
2;Vorwort zur ersten Auflage;7
3;Inhalt;8
4;Einführung: Wissenswertes über dieses Buch;12
5;1. Kapitel Herausforderung Wissensmanagement;13
5.1;Herausforderung Wissensmanagement;14
5.2;Manager entdecken Wissen;14
5.3;Turbulenz stall Transparenz;17
5.4;Bedro hung oder Chancen durch steigende Wissensintensität?;18
5.5;Zusammenfassung;22
5.6;Leitfragen;22
6;2. Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens;23
6.1;Die Wissensbasis des Unternehmens;24
6.2;Die Grundelemente der Wissensbasis;25
6.3;Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis;27
6.4;Wissensarbeiter als Hauptwert schöpfer;27
6.5;Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten;30
6.6;Die entscheidenden Begriffe;32
6.7;Zusammenfassung;33
6.8;Leitfragen;33
7;3. Kapitel Bausteine des Wissensmanagements;34
7.1;Bausteine des Wissensmanagements;35
7.2;Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar;35
7.3;Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept;36
7.3.1;Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte;36
7.3.2;Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements;38
7.4;Wissensmanagement als Integrationsauftrag;40
7.5;Zusammenfassung;41
7.6;Leitfragen;41
8;4. Kapitel Wissensziele definieren;42
8.1;Wissensziele definieren;43
8.2;Warum Wissensmanagement?;44
8.3;Wissensziele auf verschiedenen Ebenen;46
8.4;Warum ist uns unser Wissen wertvoll?;47
8.5;Welches Wissen wollen Sie aufbauen?;51
8.6;Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete;58
8.7;Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen;61
8.8;Zusammenfassung;65
8.9;Leitfragen;65
9;5. Kapitel Wissen identifizieren;67
9.1;Wissen identifizieren;68
9.2;Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß;70
9.3;Die unbekannten Experten;72
9.4;Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen;77
9.5;Wissen, was die anderen wissen;85
9.6;Externe Wissensträger und -quellen;86
9.7;Aufbau externer Netzwerke;88
9.8;Das Internet: Universales Suchmedium?;89
9.9;Wissenslücken;92
9.10;Zusammenfassung;94
9.11;Leitfragen;94
10;6. Kapitel Wissen erwerben;95
10.1;Wissen erwerben;96
10.2;Einkauf externer Experten;100
10.3;Fremde Wissensbasen anzapfen;103
10.4;Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen;106
10.5;Erwerb von Wissensprodukten;109
10.6;Zusammenfassung;112
10.7;Leitfragen;112
11;7. Kapitel Wissen entwickeln;113
11.1;Wissen entwickeln;114
11.2;Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors;114
11.3;Barrieren der Wissensentwick lung;116
11.4;Individuelle Wissensentwicklung;118
11.4.1;Kreativität versus systematisches Problemlösen;119
11.4.2;Kontexte, welche das Neue ermöglichen;119
11.4.3;Geburtshelfer des Neuen;121
11.4.4;Aufbau von Routin en und Vertrauen;125
11.4.5;Wie Wissen zwischen Individuen entsteht;126
11.4.6;Hochleistungsteams und ihre Fähigkeilen;127
11.4.7;Dem Neuen ein Zuhause geben;130
11.4.7.1;Die Produktklinik als Keimzelle für Lernprozesse [42];132
11.5;Zusammenfassung;139
11.6;Leitfragen;139
12;8. Kapitel Wissen (ver)teilen;140
12.1;Wissen (ver)teilen;141
12.2;Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung;142
12.3;Hebeln durch Teilen;145
12.4;Nicht jeder muss alles wissen;147
12.5;Wissensmultiplikation;149
12.6;Schaffung von Wissensnetzwerken;151
12.6.1;Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung;151
12.6.2;Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen;152
12.6.3;Wissens(ver)teilung über elektronische Netze;154
12.6.4;Das Potenzial hybrider Systeme;158
12.7;Teilungsbereitschaft fördern;161
12.8;Transfer von "Best Practices" - Eine aktuelle Herausforderung;162
12.8.1;Wissensleilung zwischen Mexiko und Deutschland;164
12.8.2;Best-Pructice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam;165
12.9;Communities of Practice;168
12.10;Zusammenfassung;171
12.11;Leitfragen;173
13;9. Kapitel Wissen nutzen;174
13.1;Wissen nutzen;175
13.2;Nutzungsbereitschaft fördern;177
13.3;Der Wissensnutzer als Kunde;178
13.4;Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen;181
13.5;Zusammenfassung;186
13.6;Leitfragen;187
14;10. Kapitel Wissen bewahren;188
14.1;Wissen bewahren;189
14.2;Selegieren des Bewahrungswürdigen;193
14.3;Das Speichern von Wissen;198
14.3.1;Individuelle Bewahrung oder "Wer weiß das noch?";198
14.3.2;Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis;201
14.3.3;Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens;204
14.4;Aktualisieren und erinnern;207
14.5;Zusammenfassung;209
14.6;Leitfragen;210
15;11. Kapitel Wissen bewerten;211
15.1;Wissen bewerten;212
15.2;Das Problem: Wie messe ich Wissen?;213
15.2.1;Wichtiges wird nicht gemessen;215
15.2.2;Das Falsche wird gemessen;215
15.2.3;Es wird mit dem falschen Maßstab gemessen;216
15.2.4;Es wird gemessen, aber man weiß nicht wofür;216
15.3;Wissensindikatoren;216
15.4;Mehrdimensiona le Wissensmessung;220
15.4.1;Alternat ive Messrnethoden;223
15.5;Zusammenfassung;229
15.6;Leitfragen;230
16;12. Kapitel Verankerung des Wissensmanagements;231
16.1;Verankerung des Wissensmanagements;232
16.2;Den richtigen Einstieg finden;233
16.3;Webapplikationen zur Wissensteilung;235
16.4;Die eigene Wissenskultur verstehen;239
16.5;Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben;240
16.6;Gesucht: Wissensmanager;244
16.7;Wissensmanagement - ganz persönlich umgesetzt;246
16.7.1;Der Prediger;246
16.7.2;Der Unglaubwürdige;247
16.7.3;Der Überforderte;247
16.8;Zusammenfassung;254
16.9;Leitfragen;254
17;13. Kapitel Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management;255
17.1;Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung;256
18;14. Kapitel Fangen Sie an!;262
18.1;Fangen Sie an!;263
18.1.1;1. Testen Sie Ihre Organisation, Ihre Abteilung oder sich selbst mit den Bausteinen des Wissensmanagements!;263
18.1.2;2. Wissen ist der Rohstoff der Zukunft - versuchen Sie, ihn besserzu verstehen und für sich zu nutzen!;263
18.1.3;3. Lassen Sie sich auf dieWissensperspektive ein und sehen SieIhre Organisation mit anderen Augen!;263
18.1.4;4. Orientieren Sie sich in Ihrem persönlichen Wissensumfeld neu!;263
18.1.5;5. Pflegen Sie Ihr eig enes Kompetenzportfolio!;263
18.1.6;6. Finden Sie Gleichgesinnte innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens!;264
18.1.7;7. Nutzen Sie bestehende Wissenssysteme und Informationsinfrastrukturen!;264
18.1.8;8. Entwickeln Sie eine Wissenssprache!;264
18.1.9;9. Wissensmanagem ent braucht Wissensmanager. Stellen Sie sie ein oder ab!;264
18.1.10;10. Si chern Sie sich für Projekte desWissensmanag ements die Unterstützung des Topmanagements. Sie werden schnell merken, wie hoch politisch Wissensmanagement sein kann!;265
18.1.11;11. Verankern Sie Wissensmanagement in den Organisationsstrukturen!;265
18.1.12;12. Nutzen Sie die Revolution in der Kommunikationstechnologie. Sie treibt weltweit den Umbau in die Wissensgesellschaft!;265
18.2;Viel Erfolg!;265
19;Anmerkungen;266
19.1;Anmerkungen zum Vorwort der sechsten Autlage;266
19.2;Anmerkungen zum Vorwort;266
19.3;Anmerkungen zu Kapitel 1 - Herausforderung Wissensmanagement;266
19.4;Anmerkungen zu Kapitel 2 - Die Wissensbasis des Untemehrnens;267
19.5;Anmerkungen zu Kapitel 3 - Bausteine des Wissensmanagements;268
19.6;Anmerkungen zu Kapitel 4 - Wissensziele definieren;268
19.7;Anmerkungen zu Kapitel 5 - Wissen identifizieren;270
19.8;Anmerkungen zu Kapitel 6 - Wissen erwerben;272
19.9;Anmerkungen zu Kapitel 7 - Wissen entwickeln;274
19.10;Anmerkungen zu Kapitel 8 - Wissen (ver)teilen;276
19.11;Anmerkungen zu Kapitel 9 - Wissen nutzen;278
19.12;Anmerkungen zu Kapitel 10 - Wissen bewahren;279
19.13;Anmerkungen zu Kapitel 11 - Wissen bewerten;280
19.14;Anmerkungen zu Kapitel 12 - Verankerung des Wissensmanagements;281
19.15;Anmerkungen zu Kapitel 13 - Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management;282
20;Literaturverzeichnis;283
21;Verzeichnis der Abbildungen;295
22;Die Autoren;297
23;Stichwortverzeichnis;298

Einführung: Wissenswertes über dieses Buch.- Herausforderung Wissensmanagement.- Die Wissensbasis des Unternehmens.- Bausteine des Wissensmanagements.- Wissensziele definieren.- Wissen identifizieren.- Wissen erwerben.- Wissen entwickeln.- Wissen (ver)teilen.- Wissen nutzen.- Wissen bewahren.- Wissen bewerten.- Verankerung des Wissensmanagements.- Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management.- Fangen Sie an!.


Professor Dr. Gilbert Probst ist Managing Director und Dean, Leadership & Academic Affairs, am Word Economic Forum sowie ord. Professor für Organisation & Management und Ko-Direktor des MBA-Programms an der Universität Genf. Als Gründer und Partner der Strategic Knowledge Group, des Geneva Knowledge Forums und des CORE, Center for Organizational Excellence, unterstützt er zahlreiche Unternehmen.

Dr. Steffen Raub ist Professor für Organizational Behavior und Human Resources an der EHL Lausanne.

Dr. Kai Romhardt ist Intiator des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft (www.achtsame-wirtschaft.de) und Dharmacharya (Dharmalehrer) in der Tradition des Zen-Meisters Thich Nhat Hanh. Er arbeitet als Trainer, Autor, Coach und Lehrbeauftragter zu Fragen des bewussten Umgangs mit Wissen, Zeit und alltäglichen Wirtschaftsprozessen.

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